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Autor Thema: Nordwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...  (Gelesen 4600 mal)

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nordlicht

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #15 am: 17.05.2013, 08:58 Uhr »
Unter diesen Gesichtspunkten ist die Tour derweil machbar, wenn ich das nun richtig verstanden habe?
Finde ich schon.
Zitat
Wobei der Punkt Mt St Helen wohl noch nicht so ganz passt!?
Du hast einen Tag von Packwood bis Portland und willst zur Windy Ridge. Das einzige Problem was ich da sehen wuerde ist dass die Windy Ridge im Juni wahrscheinlich noch nicht offen ist, aber wenn doch, reicht die Zeit gut fuer einige Fotostops, den Weg oben auf die Ridge und dann noch einen weiteren nicht zu langen Hike, da wuerde ich glaube ich den Harmony Trail runter zum Spirit Lake laufen.
Und wenn Du frueh loskommst, dann kannst Du am Ende noch die Route ueber die Wind River Road und Carson in die Gorge nehmen. Dann kriegst Du zumindest noch einen kleinen Eindruck davon mit.
Als Anhaltspunkt: ich bin letzten Sommer Ende Juli von Portland aus zur Windy Ridge gefahren, morgens halb 9 los. Anfahrt von Portland ist sogar noch weiter als von Packwood. Mit ein paar Fotostops am Weg gegen 11:30 an der Windy Ridge angekommen. Dort einen 6-stuendigen Hike auf dem Loowit Trail gelaufen, um 17:30 wieder los, kurzer Stop an zwei Viewpoints ansonsten ziemlich gerade durch bis runter in die Gorge und dann Multnomah Falls gegen 20:15 im Abendlicht fotografiert und 20:45 wieder in Portland.
Da sollte Dein Programm voellig problemlos machbar sein - wenn die Windy Ridge offen ist.
Sonst faehrst Du eben zur Johnston Ridge. Sollte an einem Tag auch gut drin sein.

edit: da hat der einsame Wolf ja fast dasselbe wie ich geschrieben, bekommst Du es also von uns beiden zu hoeren dass das kein Problem ist

neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #16 am: 17.05.2013, 12:26 Uhr »
Ok, vielen Dank erst mal, das klingt ja dann doch alles machbar ...
Ich habe weiter recherchiert und es heisst, dass (eben so wie Sunrise Visitor Center bzw. die Sunrise Road) am Mt. Rainier Ende Juni/Anfang July oeffnet. Tja ... das kann also gut gehen oder eben auch net.

Die Tour umzudrehen KOENNTE helfen, muss aber wohl auch nicht. Und genau wegen dem Ausnutzen des Jetlags wollte ich das eigentlich nicht. Komplett im July dort zu sein moechte ich nicht, weils mir dann wohl zu voll sein wird (und vermutlich teurer?).

Nun ueberlege ich, wie ich die ersten Tage rund um Mt Rainier bzw. Mt St Helen gestalten koennte bzgl. der Anfahrt/Abfahrt. Anders ausgedrueckt, wie wuerde ich es am besten hinbekommen dann doch gleich die westliche Seite von Mt St Helen anzusteuern, zudem vorher Mt Rainier, und so wenig wie moeglich Fahrtweg zu haben? Wuerde es Sinn machen in Seattle zu starten, Mt. Rainier anzuschauen und abends dann bis Castle Rock zu fahren, um dann am naechsten Tag von dort die westliche Seite von Mt St Helen anzusteuern, abends wieder retour und bis nach Portland fahren. Oder gaebe es ne sinnvollere Uebernachtungsmoeglichkeit (die einem nicht gerade ein Loch ins Portemonnaie reisst)?
Oder lieber doch die alte Planung nehmen in Packwood zu uebernachten und hoffen, dass die Ostseite offen ist?

lonewolf81

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #17 am: 17.05.2013, 13:23 Uhr »
Du könntest von Seattle in südlicher Richtung, dann über die 7 und die 706 bis nach Paradise im Mount Rainier Nationalpark fahren. Von dort aus kann man auch sehr schön wandern. Unter Berücksichtigung von Berufsverkehr sollte das in gut 3 Stunden machbar sein. Dann kannst Du ein paar Stunden am Rainier verbringen, vor allem, wenn Du jetlag-bedingt früh wegkommst. Am spätnachmittag dann nochmal gut zweieinhalb Stunden bis Castle Rock und Du hast einen guten Startpunkt für den St. Helens am Folgetag. Dann wärst Du halt auf anderen Seiten am Berg als Du vorgesehen hast, aber das muss ja nix schlechtes sein.

Zur Reisezeit habe ich keine Vergleichswerte. Wir waren am 11.09 und 12.09 bei den beiden Bergen und hatten jedes Mal blauesten Himmel und Sonnenschein. Aber das ist eine Einzelerfahrung.

neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #18 am: 17.05.2013, 13:44 Uhr »
Ich habe weiter recherchiert und es heisst, dass (eben so wie Sunrise Visitor Center bzw. die Sunrise Road) am Mt. Rainier Ende Juni/Anfang July oeffnet. Tja ... das kann also gut gehen oder eben auch net.
Kurze Korrektur hierzu: das sollte heissen:
Ich habe weiter recherchiert und es heisst, dass Windy Ridge (eben so wie auch das Sunrise Visitor Center bzw. die Sunrise Road am Mt. Rainier) Ende Juni/Anfang July oeffnet. Tja ... das kann also gut gehen oder eben auch net.

Du könntest von Seattle in südlicher Richtung, dann über die 7 und die 706 bis nach Paradise im Mount Rainier Nationalpark fahren. Von dort aus kann man auch sehr schön wandern. Unter Berücksichtigung von Berufsverkehr sollte das in gut 3 Stunden machbar sein. Dann kannst Du ein paar Stunden am Rainier verbringen, vor allem, wenn Du jetlag-bedingt früh wegkommst. Am spätnachmittag dann nochmal gut zweieinhalb Stunden bis Castle Rock und Du hast einen guten Startpunkt für den St. Helens am Folgetag. Dann wärst Du halt auf anderen Seiten am Berg als Du vorgesehen hast, aber das muss ja nix schlechtes sein.

Nun, ich hatte Packwood bzw. die oestliche Seite von Mt St Helen gewaehlt weil es mir so am sinnvollsten erschien die beiden Berge zu verbinden, und zudem weil es heisst, dass die Ostseite wohl die schoenere Seite waere, bzw. man mehr sieht. Es waere dann auch zumindest am ersten Tag nicht allzuviel Fahrerei, allerdings eben, sollte Windy Ridge dicht sein verlaengert sich die Fahrt am zweiten Tag.
Puh - ich seh schon, die Entscheidung kann mir niemand nehmen. :wink:

nordlicht

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #19 am: 18.05.2013, 01:39 Uhr »
Nun, ich hatte Packwood bzw. die oestliche Seite von Mt St Helen gewaehlt weil es mir so am sinnvollsten erschien die beiden Berge zu verbinden, und zudem weil es heisst, dass die Ostseite wohl die schoenere Seite waere, bzw. man mehr sieht. Es waere dann auch zumindest am ersten Tag nicht allzuviel Fahrerei, allerdings eben, sollte Windy Ridge dicht sein verlaengert sich die Fahrt am zweiten Tag.
Puh - ich seh schon, die Entscheidung kann mir niemand nehmen. :wink:
Abnehmen nicht, aber vielleicht etwas helfen:
Auf der Ostseite des Helens sind das kurvige Bergstrassen, waehrend das auf der Westseite alles wesentlich besser ausgebaut ist. Selbst wenn die absolute Strecke also im Westen etwas weiter sein sollte, kommst Du da wahrscheinlich schneller voran als im Osten. Ein Teil ist ja sogar Interstate.
Welche Seite die schoenere ist, darueber kann man streiten. Mehr vom Berg siehst Du aber definitiv von Westen her, da Du dort direkt in den Krater reinguckst, im Osten ist das ganze drumherum dafuer etwas interessanter. Ich wuerde nicht sagen, dass eine nun wesentlich besser als die andere waere. Fahr zu der Seite die Dir am besten sonst in den Kram passt (und die offen ist) und mach Dir keine Gedanken, was Du auf der anderen Siete vielleicht verpasst. Lohnen tun sich beide.

Was allerdings Wanderungen sowohl am Rainier als auch am Helens angeht, solltest Du bedenken, dass offene Strassen nicht unbedingt auch schneefreie Trails bedeuten. Vorletztes Jahr - was allerdings auch ein sehr "spaetes" Jahr war was Schnee angeht - bin ich noch Ende August auf dem Nisqually Trail am Rainier durch Schneefelder gelaufen.
Das kann - muss aber nicht - im Juni an beiden Bergen noch ein Problem werden.

abceschweitzer

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #20 am: 18.05.2013, 02:46 Uhr »
Da Du anscheinend Flugzeugfan bist, solltest Du Dir ueberlegen, das Evergreen Air Museum in McMinnville, OR zu besuchen. DAS Ausstellungsstueck dort ist die Spruce Goose.
Wir halten nicht viel vom Vorbestellen, aber manchmal ist es noetig. Bei Boeing wuerde ich das machen. Beim Planen den Mo. 1. Juli (Canada Day) und Do. 4. Juli (Independence Day) im Auge behalten.
Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht uebel: Unterschaetze die Entfernungen nicht, Du bist ja schliesslich im Urlaub und nicht auf der Flucht.
Ansonsten kann ich was die Kueste angeht, den anderen nur beipflichten. Schoene locations.

neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #21 am: 18.05.2013, 11:07 Uhr »
Nun, ich hatte Packwood bzw. die oestliche Seite von Mt St Helen gewaehlt weil es mir so am sinnvollsten erschien die beiden Berge zu verbinden, und zudem weil es heisst, dass die Ostseite wohl die schoenere Seite waere, bzw. man mehr sieht. Es waere dann auch zumindest am ersten Tag nicht allzuviel Fahrerei, allerdings eben, sollte Windy Ridge dicht sein verlaengert sich die Fahrt am zweiten Tag.
Puh - ich seh schon, die Entscheidung kann mir niemand nehmen. :wink:
Abnehmen nicht, aber vielleicht etwas helfen:
Auf der Ostseite des Helens sind das kurvige Bergstrassen, waehrend das auf der Westseite alles wesentlich besser ausgebaut ist. Selbst wenn die absolute Strecke also im Westen etwas weiter sein sollte, kommst Du da wahrscheinlich schneller voran als im Osten. Ein Teil ist ja sogar Interstate.
Welche Seite die schoenere ist, darueber kann man streiten. Mehr vom Berg siehst Du aber definitiv von Westen her, da Du dort direkt in den Krater reinguckst, im Osten ist das ganze drumherum dafuer etwas interessanter. Ich wuerde nicht sagen, dass eine nun wesentlich besser als die andere waere. Fahr zu der Seite die Dir am besten sonst in den Kram passt (und die offen ist) und mach Dir keine Gedanken, was Du auf der anderen Siete vielleicht verpasst. Lohnen tun sich beide.
Da hast Du mir wirklich sehr geholfen mit dieser Aussage :rollen: - wir sassen gestern abend naemlich da und haben als gegruebelt, ob wir nicht lieber doch im September fliegen sollen. Ich hatte halt bisher immer die Ostseite favorisiert wegen der besseren Erreichbarkeit wenn man zuvor am Mt Rainier ist/war und eben weil die meisten doch eher zur Windy Ridge raten. Zwar habe ich wohl verstanden dass das eine kurvige Bergstrasse ist und man somit laenger braucht, dass aber die Westseite dann effektiv um so viel schneller erreichbar ist, haette ich nicht gedacht. Und wenn sich beide im Grunde gleichermassen lohnen, dann faellts mir wirklich nicht mehr so schwer auf die Ostseite zu verzichten, bzw. dafuer die Nordseite zu nehmen.

Was allerdings Wanderungen sowohl am Rainier als auch am Helens angeht, solltest Du bedenken, dass offene Strassen nicht unbedingt auch schneefreie Trails bedeuten. Vorletztes Jahr - was allerdings auch ein sehr "spaetes" Jahr war was Schnee angeht - bin ich noch Ende August auf dem Nisqually Trail am Rainier durch Schneefelder gelaufen.
Das kann - muss aber nicht - im Juni an beiden Bergen noch ein Problem werden.
Ja, da hast natuerlich recht, summa summarum haelts mich dann nun aber doch nicht von einer Reise im Juni ab. :lol:



Da Du anscheinend Flugzeugfan bist, solltest Du Dir ueberlegen, das Evergreen Air Museum in McMinnville, OR zu besuchen. DAS Ausstellungsstueck dort ist die Spruce Goose.
Wir halten nicht viel vom Vorbestellen, aber manchmal ist es noetig. Bei Boeing wuerde ich das machen. Beim Planen den Mo. 1. Juli (Canada Day) und Do. 4. Juli (Independence Day) im Auge behalten.
Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht uebel: Unterschaetze die Entfernungen nicht, Du bist ja schliesslich im Urlaub und nicht auf der Flucht.
Ansonsten kann ich was die Kueste angeht, den anderen nur beipflichten. Schoene locations.

Flugzeugfan ja, aber nur bedingt. Bedingt heisst: moderne (grosse) zivile Verkehrsflugzeuge, die aelterne Modelle sowie Militaerflugzeuge oder alles was nicht den modernen Verkehrsflugzeugen entspricht interessiert mich nur maessig. Daher reicht mir der Besuch bei den Boeing Werken vollkommen, aber danke fuer den Tip mit dem Museum dennoch. Und dass ich bei Boing vorreservieren muss hab ich schon mal gelesen, mich aber noch nicht im Detail damit beschaeftigt. Kommt noch. :lol:

Den Canada Day hab ich voll unterschlagen! :oops: Danke fuer den Hinweis! Der 4.7. ist mir natuerlich bewusst.

Neenee, ich nehme Dir das nicht uebel, keine Bange. Ich bin nicht das erste mal in USA, ich glaube es ist meine 10. Reise dort drueben. Allerdings sind wir bis 2006 immer einfach drauf los gefahren, ohne jegliche Planung. Erst 2009 hab ich dann mal angefangen die Touren auch durchzuplanen, weil mir klar geworden ist, dass man ohne vorherige Infos doch das ein oder andere verpasst hat. Daher wohl nun auch mein Drang immer so viel als moeglich mitzunehmen. :lol: Moeglich heisst: es nicht uebertreiben, aber auch nicht alles bis ins Detail anzugehen.

Ich werde dann mal, nachdem die Route ja nun soweit steht und Ihr ja auch denkt, es ist alles ok und machbar ein wenig in die Detailplanung fuer die einzelnen Punkte gehen und mal schauen ob ich noch irgendwo, bzw. wie am geschicktesten (mit entsprechend nem Tag mehr) die Columbia River Gorge einbauen kann.

alpenliterv

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #22 am: 24.05.2013, 21:46 Uhr »
Auf dem Weg von Vancouver nach Seattle solltest Du jetzt etwas mehr Zeit einplanen. Ein Laster hat die Bruecke der I5 ueber den Skagitt River zerkleinert. Es gibt eine Umleitung von Norden zwischen Exit 230 und 221.
http://www.i5highway.com/skagit-bridge-detour-map/index.html

neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #23 am: 25.05.2013, 09:03 Uhr »
Vielen DAnk fuer die Info. Ich reise jedoch erst 2014 in den Nordwesten - bis dahin hoffe ich, ist die Bruecke repariert.  :o

neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #24 am: 22.07.2013, 10:06 Uhr »
Ich melde mich mal wieder zurueck mit Fragen direkt zur Kueste.

Mal unabhaengig von der zur Verfuegung stehenden Zeit: welche Parks, bzw. Stellen sollten wir uns denn an der Kueste auf alle Faelle anschauen? Also im Bereich von Astoria bis zur kalifornischen Grenze.

Kann man mit dem Oregon Pacific Coast Pass alle "wichtigsten" Parks anschauen? Oder gibt es noch andere Highlights an der Kueste die man nicht verpassen sollte, in dem Pass aber nicht enthalten sind? (Ich frage dies, um zu pruefen ob die Parks im Pass den Highlights entsprechen).

Macht es Sinn auch noch den Northwest Forest Pass zu kaufen? Oder eher den Nationalparkpass, da wir ja auch noch in den Olympic NP wollen, sowie Mt Rainier, ggf noch Crater Lake und Colmbia River Gorge sowie Fossil Beds, Painted Hills. Oder sind beide Paesse fuer uns dann eher nutzlos an der Kueste?

miwunk

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #25 am: 22.07.2013, 10:19 Uhr »
Also der Nationalpark-Pass lohnt sich eigentlich immer und für Deine Route auf jeden Fall.

blueswallow

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #26 am: 22.07.2013, 10:27 Uhr »
In Oregon und auch Washington  sind viele State Parks an der Küste kostenlos.

Guck mal hier:
http://www.fs.usda.gov/detail/crgnsa/passes-permits/recreation/?cid=fsbdev2_027003

Der Nationalpark Pass lohnt sich im Prinzip bei den wenigen Parks noch nicht.  John Day Painted Hills ist frei.
Mit den anderen bist du bei 40$. Columbia River Gorge ist wieder  der North West Forest Pass, am Tag $5 Jahrespass $30.

Natürlich ist der Nationalpark Pass immer gut, wenn man noch Mal hin will.





neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #27 am: 22.07.2013, 11:11 Uhr »
Ach so rum muss man das betrachten! Jetzt wird's mir klar - ich hatte das so verstanden, dass diese Parks die auf der Seite aufgelistet sind (die ich mir zuvor schon angesehen habe) jene sind, die im Pass enthalten sind, und bei allen anderen State Parks muss ich extra zahlen. D.h. also dass die State Parks die nicht genannt wurden frei sind?

Ergo wuerde das fuer uns bedeuten, dass wir am besten den Oregon Coast Pass kaufen, zudem fuer die Columbia River Gorge den Tages Pass Northwest Forest und die anderen Parks separat?

Mir ist grad aufgefallen dass ich ja den Mt St Helens vergessen habe, hier wuerde wohl der Nationalparkpass gelten, einzelner Eintritt sind wohl 8 Dollar pro Person, macht dann also 56 Dollar. Komme ich an die 80 Dollar immer noch nicht ran ... Wenn ich das aber recht verstanden habe, muss man nur fuer das Visitorcenter am Mt St Helen bezahlen, der Rest ist frei zugaenglich? Oder stimmt das eher nicht?

lonewolf81

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #28 am: 22.07.2013, 11:57 Uhr »
Ich kenne es nur von der Westseite, wie es von Windy Ridge am Mount St. Helens ist weiß ich nicht.

An der Westseite gibt es am Fuß der Straße ein Visitor Center das kostet. Oben am Berg gibt es nochmal eins, da musst Du nochmal zahlen (die beiden sind unabhängig voneinander). Die Zahlung oben berechtigt Dich dann überhaupt erst rund um das Visitor Center und auf den Trails dort zu laufen. (Es gibt ein Bändchen um die Hand).

neoprenfisch

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Re: Norwesten USA - 2 Wochen Route noch nicht so ganz rund ...
« Antwort #29 am: 22.07.2013, 12:25 Uhr »
Aaaah ok, danke fuer die Erklaerung bzgl. Mt St Helen. Ok also muss man nicht nur fuer das Visitor Center zahlen. Aber der Nationalparkpass lohnt sich dann ja dennoch immer noch nicht.

Wuerde noch mal gerne auf meine Frage bzgl. der Highlights der Oregon Coast zurueck kommen - was sollte man denn auf alle Faelle nicht verpassen? Und was lohnt sich anzuschauen, wenn mans aber nicht gesehen hat, ist es nicht zu tragisch? Irgendwie muss ich ja ein bisschen selektieren ... kann ja leider nicht 3 Wochen nur an der Kueste verbringen ... :traurig: