Hi an alle Routiniers und Neulinge,
als älterer Herr (66) möchte ich mal die Frage stellen was
eigentlich an einer USA-Reise so interessant ist?
Ist es das Reiseerlebnis oder eine Reise konsumieren wie
Mallorca ?
In diesem Forum gibt es vielerlei Ansichten/Anfragen aber man merkt
bei einigen das "Konsumieren".
Bei meinen drei Reisen in die USA habe ich das "Erleben"
immer in den Vordergrund gestellt, leider ist mir das nicht immer,aus Gesundheitsgründen, gelungen.
Wandern(Beispiel) war für uns beide leider nicht möglich.
Aber was möglich war haben wir genutzt z.Bsp. bei unserer Tour '97 Monument Valley als Jeeptour, Canyon de Chelly mit Navajo-Truck, Durango/Silverton oder Moab Boot/Jeep u.ä.
Oder Apache Pass, Apache Trail, Museen.
Zur Information meine drei Reisen in Kurzform:
1. Reise LAS - Zion-GC North Rim-Bryce-Captitol Reef-Canyonlands-Arches-Mesa Verde-Durango-Monument Valley-
Canyon de Chelly- GC South Rim-LAS 3 Wochen
2. Reise Seattle - Yellowstone-Jackson-NP's Kanada-Seattle
3 Wochen
3. Reise DEN - Great Sands-Santa Fé-Taos-White Sands-
Apache Pass-Chiricuha-Tucson-Apache Trail-GC South-
Monument Valley-Moab-Black Gunnison-DEN. 2 Wochen
Alle diese Reisen waren ein Erlebnis, trotz den Entfernungen,
von dem ich noch heute zehre.
Allen zukünftigen USA Reisenden kann ich nur den Rat geben:
"Nehmt euch nicht zuviel vor". Lieber ins Detail gehen sofern
vom Alter/Gesundheit(Hiking,Biking, Rafting) möglich, als nur
Orte und Kilometer abspulen.
In der Erinnerung ist "Mallorca" o.ä. schon lange verblasst
aber nicht eure USA-Reise unter Motto "Erleben".
Euere Meinung zu lesen würde mich interessieren.
Hermann(Was will der Opa)