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Autor Thema: Road trip US - Westen  (Gelesen 2438 mal)

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silreig

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Road trip US - Westen
« am: 19.10.2008, 20:06 Uhr »
Hallo zusammen!  :D

Auch wenn es bis zu meiner nächsten US - Reise im September 2009 noch einen längeren Zeitraum zu überbrücken gilt, so wäre ich bereits jetzt für Meinungen und Anregungen bezüglich der Routenführung dankbar.

Für den Aufenthalt ist eine Dauer von 30 Tagen veranschlagt, Las Vegas dient sowohl als Start- wie auch Endpunkt.

Tag1


- Abflug
- Ankunft Las Vegas


Tag 2

- Mietwagenabholung
- Fahrt in die Region Jerome / Sedona bei Streckenführung über den Hoover Dam und den Teil-
  abschnitt der Route 66
( Anmerkung: Region Jerome / Sedona ohne genauere Benennung des Haltepunktes, da noch keine Hotelfestlegung erfolgte; ebenjene Region Arizonas ist mir aufgrund vielfacher privater, beruflicher und Urlaubsaufenthalte wohlbekannt )


Tag 3

- Aufenthalt in der Jerome / Sedona - Region mit Ausflugmöglichkeiten zu Attraktionen des 
  Umlandes
( Anmerkung: mir persönlich weitesgehend alles bekannt, richte mich diesbezüglich nach meiner Urlaubsbgleitung )


Tag 4

Fahrt von der Jerome / Sedona - Region ans Grand Canyon South rim.


Tag 5

Fahrt vom Grand Canyon South Rim nach Page.


Tag 6

Aufenthalt in Page mit Ausflugmöglichkeiten ins Umland.


Tag 7

Fahrt nach Kanab über den Marble Canyon mit Zwischenhalten am Cobra Arch, dem Buckskin 
Gulch Slotcanyon und / oder Movietown.


Tag 8


Aufenthalt in Kanab mit Ausflugmöglichkeiten in den Zion N. P., zum Bryce Canyon,
Grand Staircase Escalante Monument oder an das Grand Canyon North rim.

Alternativroute Glen Canyon Dam


Tag 9

- Fahrt ins Death Valley
- je nach Ankunft ggf. erste Kurzfahrten im Tal


Tag 10

Tag für Exkursionsfahrten im Death Valley.


Tag 11

-  Fahrt zum Mono Lake
-  bei ausreichender Zeit erste Ausfahrten in das nähere Umland ( z. B. nach Bodie )


Tag 12

Tag zur freien Verfügung für Ausflüge ( z. B. in den Yosemite Nationalpark ).


Tag 13

-  Fahrt nach Sacramento
-  je nach Zeit erste Stadtbesichtigungen oder Ausflüge ins Umland


Tag 14

Frei zu nutzender Tag für Stadtbesichtigungen und / oder Exkursionen ( z. B. nach Mokelumne Hill ).


Tag 15

Fahrt von Sacramento nach Goldhill.


Tag 16

Fahrt über den Rogue-Umpqua Scenic Byway nach Roseburg / Oakland.


Tag 17

-  Fahrt von Roseburg / Oakland nach Portland
-  erste Stadtbesichtigungen in Portland


Tag 18

Tag zur freien Verfügung für Stadtaktivitäten oder Fahrten in das Umland.


Tag 19

Fahrt Richtung Küste nach Astoria bei ausreichender Zeit für Orts- sowie Umland-
kundungen.


Tag 20

Fahrt über den Küstenhighway nach Florence.


Tag 21

Über den weiteren Highwayverlauf Reise ins südlichere Crescent City.


Tag 22

Fahrt von Crescent City nach Eureka.


Tag 23

Fahrt von Eureka nach San Francisco.


Tag 24

Tag zur freien Verfügung mit der Möglichkeit von Stadterkundungen.


Tag 25

Tag zur freien Verfügung für weitere Stadterkundungen oder Fahrten in das Umland
( Monterey / Carmel by the sea, The Mystery Spot, Santa Cruz, Ano Nuevo State,
Napa Valley, Sausalito ).


Tag 26

Fahrt in das dem Yosemite Park vorgelagerte Westernstädtchen Groveland.

Empfehlungen für Alternativen zu Groveland?


Tag 27

Fahrt von Groveland bei Durchquerung der West/Ost - Achse des Yosemite Parks
Auf voller Länge mit Weiterfahrt nach Tonopah / Nevada ( historischer Minenort
in entsprechendem Umfeld ).

Ziel ist ein Vermeiden der Rückführung nach Las Vegas über das bereits bereiste Death Valley.
Außer Tonopah fand ich keine interessante Alternative, Strecken im südlichen Abschnitt beanspruchten ob der Entfernungen zu lange Fahrtzeiten.


Tag 28

Rückreise über den Highway 95 nach Las Vegas ( ggf. Fahrzeugrückgabe ).


Tag 29

Tag zur freien Verfügung ( ggf. Fahrzeugrückgabe ).


Tag 30

Heimflug


Anmerkungen

- Übernachtungen erfolgen in Motels, Ausnahmen bilden Stadthotels in Las Vegas, Sacra- 
  mento, Portland und San Francisco sowie die "Furnace Creek Ranch" im Death Valley

- bei Kürzung oder Wegfall der Arizona / Utah - Schleife wäre eine Alternativstreckenführung
  von Portland nach Vacouver bei Rückreise mit Fährüberfahrt nach Port Angeles und Wahrung
  des dargelegten Küstenstreckenverlaufs denkbar.

- die Küstenaufenthalte in Florence, Crescent City und Eureka bilden keine verbindlichen Fix-
  punkte, im Falle optionaler Ideen wäre ich für Tipps sehr dankbar.

VIELEN DANK FÜR EURE LESEGEDULD! ; - )

Gruss

André

Palo

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #1 am: 19.10.2008, 20:31 Uhr »
Wenn du die Gegend Jerome/Sedona schon kennst, wuerde ich die alternative Strecke ueber Vancouver / Vancouver Island / Faehre einbauen.
Gruß

Palo

silreig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #2 am: 19.10.2008, 21:51 Uhr »
Hallo Palo!

Danke für deinen Kommentar. :D

Grundsätzlich werde ich die Jerome / Sedona - Region aufgrund meines Beifahrers / Mitreisenden wohl nicht außer acht lassen können.

Im Alternativszenario hingegen würde ich mich um die Kürzung einiger Tage in Arizona / Utah bzw. im weiteren Verlauf mühen.


lurvig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #3 am: 20.10.2008, 08:37 Uhr »
...
Tag 7
Fahrt nach Kanab über den Marble Canyon mit Zwischenhalten am Cobra Arch, dem Buckskin 
Gulch Slotcanyon und / oder Movietown.
...

Mal davon abgesehen, dass mit einen Planung fast ein Jahr voraus in dieser Detailgenauigkeit ziemlich unsinnig vorkommt und sich das alles etwas wie ein Auszug aus einem Reisekatalog liesst (sorry ;) ), möchte ich zu Tag 7 waqs anmerken:

Marble Canyon passt hier irgendwie nicht so ganz rein, denn das liegt ja an der südlichen 89, alle anderen Ziele mehr oder minder an der nördlichen. Natürlich kann man auch auf der Südroute zum Buckskin Gulch fahren, muss dafür aber die House Rock Valley Road wieder fast bis hoch zur nördlichen 89 fahren. Wenn das der Plan ist: gut. Ansonsten kann man sich das eigentlich sparen und von Norden die wenigen Meilen zum Buckskin Gulch fahren. Ich vermuete, dass mit "Movietown" das Paria Movie Set gemeint ist (ist das nicht schon wieder abgebrannt?). Auch das liegt an der nördlichen 89. Dort gibts auch noch ne Menge mehr zu entdecken, so dass ich den "Umweg" über Marble Canyon sparen würde.

Ansonsten: weniger genau planen und mehr erleben!

Lurvig

silreig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #4 am: 20.10.2008, 10:29 Uhr »
Hallo lurvig!

Vielen Dank für deinen Beitrag!  :D

Keine Sorge, auch wenn es sich vielleicht so liest, die Planung stammt nicht aus einem Reisekatalog - der detaillierte Entwurf dient neben einem Benennen der Zielpunkte auch gewissermaßen als "Machbarkeitsstudie" im Hinblick auf den Zeitrahmen von 30 Tagen sowie  insbesondere den zu absolvierenden Fahrtleistungen.

Die Regionen Arizonas und Utahs sind mehr sehr gut bekannt, da ich aus beruflichen und persönlichen Gründen dort länger gelebt habe, es sind eben Wunschdestinationen meines Mitreisenden ( wobei man meiner Ansicht diese traumhafte Gegend gar nicht oft genug besuchen kann ).

Beispielweise sollen die Auefnthalte in Page oder Kanab ( oder auch in den verschiedenen Städten oder Death Valley ), welche frei von Fahrten zum nächsten Zielpunkt sind, die Möglichkeit für Ausflüge zu Punkten im Umland bieten.

Hinsichtlich deiner Anmerkung zu Tag 7

Hier hatte ich für die eigentliche Fahrt von Page nach Kanab zwei unterschiedliche Routen im Kopf; die südliche über den Marble Canyon, weitergeführt über Jacob Lake nach Kanab, die nördliche eben in der auch von dir genannten Variante.   

lurvig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #5 am: 20.10.2008, 10:36 Uhr »
Hier hatte ich für die eigentliche Fahrt von Page nach Kanab zwei unterschiedliche Routen im Kopf; die südliche über den Marble Canyon, weitergeführt über Jacob Lake nach Kanab, die nördliche eben in der auch von dir genannten Variante.   

mir gefällt die nördliche Route erheblich besser als die südliche. Zudem hat man mehr Möglichkeiten, abseits der Strecke was anzuschauen, ohne wirklich weit fahren zu müssen (Paria Movie Set, White Valley, White House, Buckskin Gulch, etc). Die südliche Route fand ich ab Cliff Dwellers dann doch etwas eintönig und Marble Canyon selber muss man (imho) nicht zwingend gesehen haben. Da gibts um Page herum viel mehr zu sehen. Allein da könnte ich ja immer eine Woche bleiben ;)

Lurvig

P.S. was finden denn nur immer alle an Sedona? Ich fands ziemlich grässlich dort ;)

silreig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #6 am: 20.10.2008, 17:16 Uhr »
Hi lurvig!  :D

Ich stimme dir ja zu, die Strecke der nördlichen Variante verspricht in der Zahl sowie im Reiz größere Möglichkeiten, werde ihr im Planungsentwurf somit Tag 7 widmen.  :D

Das von dir erwähnte Sedona ist keinesfalls ein Pflichtpunkt, habe bewußt bei ebenjenen Tagen ( 2 - 4 ) von der Region "Jerome / Sedona" gesprochen, da sich hier mehrere Orte für eine Übernachtung anzubieten wissen ( Anm.: Sedona kenne ich zur Genüge, da meine Exfreundin von dort herstammt  :angst: ).

Auch bezüglich Page bin ich ganz auf deiner Seite, von dort aus kann man ja wirklich fast schon eine Unzahl begeisternder Orte, Regionen und Attraktionen ansteuern.


Palo

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #7 am: 20.10.2008, 17:50 Uhr »
Mein Vorschlag:

Tag 4: Sedona – Oak Creek Canyon – Flagstaff – Cameron – Page

Tag 5: fällt weg, stattdessen

Tag 8: North Rim Grand Canyon, ist sowieso viel schöner als der S. Rim und nicht so überlaufen
Gruß

Palo

silreig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #8 am: 20.10.2008, 22:43 Uhr »
Hallo Palo!

Auch eine interessante Überlegung.  :)

Das South rim ist in der Tat vollkommen überlaufen - so könnte man den Tag am South rim durch eine Direktfahrt nach Page zugunsten eines zusätzlichen Tages ebenda wegfallen lassen.

Palo

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #9 am: 20.10.2008, 23:25 Uhr »
Noch ein Vorschlag:

Tag 22 und Tag 23 zusammenlegen, dann hast du mit dem Tag den du u.U. auf der Arizonaschleife sparst schon zwei Tage raus. Eine andere Möglichkeit wäre direkt von Oregon bis Eureka zu fahren.

Von Crescent City nach Eureka braucht man keinen ganzen Tag. Von Eureka nach SanFrancisco kannst du noch die Avenue of the Giants fahren und dort einen Spaziergang machen, vielleicht im Founders Grove.

Bevor oder nachdem du in Eureka übernachtest würde ich vielleicht noch Ferndale besuchen.

Ich schau mal was du sonst noch einsparen kannst, damit Zeit ist nach Vancouver / Viktoria zu kommen und mit der Fähre zurück.
Gruß

Palo

wuender

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #10 am: 21.10.2008, 07:49 Uhr »
Tag 22 und Tag 23 zusammenlegen, dann hast du mit dem Tag den du u.U. auf der Arizonaschleife sparst schon zwei Tage raus. Eine andere Möglichkeit wäre direkt von Oregon bis Eureka zu fahren.

Naja, jetzt eingeplant sind zwei Tage Oregon Coast und zwei Tage California Coast. Das ist - wenn man sich etwas umschaut und nicht nur durchfährt - so gerade mal ausreichend. Wenn man hier zwei Tage zusammenlegen will, klappt das meiner Meinung nach nur, indem man größere Strecken auf der Autobahn zurücklegt.

Es ist allerdings wahr, dass Crescent City - Eureka nicht einen vollen Tag benötigt. Inklusive Besichtigung von Redwood NP/SP, Humboldt Redwood SP sowie kurzen Spaziergängen in Eureka und Ferndale sollte man es in einem Tag von Crescent City nach Fort Bragg schaffen. Am nächsten Tag kann man sich bei Interesse Point Reyes anschauen und ist trotzdem am frühen Nachmittag in San Francisco.

Schöne Grüße,
Dirk

silreig

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Streckenverlauf Küste
« Antwort #11 am: 21.10.2008, 14:57 Uhr »
Hallo wuender!  :D

Danke für deinen Beitrag.

Die Haltepunkte des Streckenverlaufes an der Küste habe ich nicht als bindend eingeplant, alle Orte würden sich gegen Alternativoptionen auch noch tauschen lassen.

Ein Puffer findet sich darüber hinaus noch in den für San Francisco vernschlagten Tagen.

Angesprochen ist ja sowohl von dir als auch Palo die Strecke Crescent City - Eureka; wenn man von der Streckenführung mit Beginn in Astoria ausgeht, welche anderen Zwischenstopps würdest Du zu empfehlen wissen?

VIELEN DANK

Gruss

André

wuender

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Re: Streckenverlauf Küste
« Antwort #12 am: 21.10.2008, 15:46 Uhr »
Angesprochen ist ja sowohl von dir als auch Palo die Strecke Crescent City - Eureka; wenn man von der Streckenführung mit Beginn in Astoria ausgeht, welche anderen Zwischenstopps würdest Du zu empfehlen wissen?

Naja, wie gesagt: Zwei Tage Oregon Coast sind zwar knapp aber OK. Hier würde ich die Zwischenstopps so stehen lassen, wie von Dir geplant (was man allerdings machen könnte, um die Sache etwas zu entspannen: Nicht in Astoria übernachten, sonden ein klein wenig weiterfahren, z.B. nach Seaside, und dort die erste Nacht an der Oregon Coast verbringen).

Falls Ihr nicht allzuviel Zeit in den Redwood Parks und in Eureka verbringt, ist es meiner Meinung nach durchaus realistisch, an einem Tag von Crescent City nach Fort Bragg zu fahren. Und am nächsten Tag von Fort Bragg gemütlich weiter nach San Francisco.

Schöne Grüße,
Dirk

silreig

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #13 am: 21.10.2008, 18:45 Uhr »
Hi Dirk!

Danke für deine Antwort.

Momentan befindet sich die Route ja noch in einer frühen Planungsphase, somit wäre ein zusätzlicher Tag für die Oregonküste durchaus denk- und auch machbar.

Wenn Du diesbezüglich einige Ideen hast, wäre ich dir um jeden Vorschlag dankbar.  :D

nordlicht

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Re: Road trip US - Westen
« Antwort #14 am: 21.10.2008, 19:31 Uhr »
Also ich denke auch, einen Tag mehr an der Kueste bereut man nie.
Ich wuerde da aber jetzt an Deiner Stelle nicht in eine detailgenaue Tagesplanung einsteigen. Der Charme der Kueste liegt darin, das man alle naslang einen schoenen Aussichtspunkt oder einen netten Starnd hat, an dem man anhaelt und ein wenig Zeit verbringt. Vielleicht noch vor Ort einen Tidenkalender besorgen, damit Du einen Besuch an einer Gegend mit schoenen Tide-Pools bei Niedrigwasser machen kannst.
Ansonsten wuerde ich einfach in Tag hineinleben, alles mitnehmen, was Dir gefaellt und dann gegen abend gucken, wo der naechste Ort ist, wo Du uebenachten kannst.

Eine Anmerkung haette ich noch zu folgenden Tagen:
Tag 16

Fahrt über den Rogue-Umpqua Scenic Byway nach Roseburg / Oakland.


Tag 17

-  Fahrt von Roseburg / Oakland nach Portland
-  erste Stadtbesichtigungen in Portland

Du faehrst auf dem Byway ganz nah am Crater Lake NP vorbei. Den wuerde ich auf keinen Fall verpassen. Ein absoluter Hoehepunkt!!!!!

Die Fahrt von Roseburg nach Portland auf dem I-5 geht schnell, aber ist nicht besonders schoen. Man kann am Wegesrand vielleicht noch an einem Weingut anhalten und (sehr guten) Pinot Noir verkosten und in Salem den Goldmann auf dem Capitol angucken, aber eine Perle ist der I-5 nicht.
Daher wuerde ich an Deiner Stelle ueberlegen, ob Du vom Crater Lake nicht vielleicht ueber Bend auf der Ostseite der Kaskaden nach Portland faehrst.
In der Gegend von Bend liegen z.B. der Newberry Crater, das High Desert Museum, die Three Sisters oder Smith Rock,u.v.m. ,die alle einen Besuch wert sind.
Die Fahrt von Bend nach Portland koennte dann - so er offen ist - ueber den McKenzie Pass gehen, an dem es einige schoene Viewpoints und einen Lehrpfad in einem Lavafeld gibt.
Alternativ koennte man auch ueber den Mt.Hood mit einem Stop an der Timberline Lodge fahren. Dann laege auch das Indianermuseum im Warm Springs Reservat am Weg. Und wenn Du viel Zeit extra hast, dann faehrst Du vom Mt.Hood aus nicht direkt ueber die 26 nach Portland sondern ueber die 35 nach Hood River und dann durch die Columbia Gorge.

Diese Alternativen zum I-5 lohnen sich alle, aber kosten Dich je nachdem wieviel Du sehen willst ein, zwei oder drei Extra-Tage.
Kannst ja mal drueber nachdenken.