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Autor Thema: Route zu stressig?  (Gelesen 2558 mal)

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Scooby Doo

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #30 am: 25.07.2003, 08:41 Uhr »
Ich finde beide sehenswert. Man kann sie nicht direkt miteinander vergleichen.
In beiden Parks gibt es sehr schöne Wanderwege, hier mal eine Auswahl von meiner (zukünftigen) Homepage:

Bryce Canyon

Amphietheatre
Gleich hinterm Visitor Center liegen die meistbesuchten Panoramaplätze Fairyland-, Sunrise-, Sunset-, Inspiration- und Bryce Point mit Blick auf das Amphietheater. Sie offenbaren immer wieder neu die geradezu überirdische Schönheit des Bryce Canyon. Je nach Licht und Tageszeit leuchten die Steinskulpturen in immer anderen Rot- und Orangeschattierungen.
Die schönste Sicht auf das 400m tiefe Amphietheater eröffnet sich vom Bryce Point. Zu Füßen des Betracters breitet sich das Wunderland aus Stein in einer überwältigenden Fülle aus. In den Hoodoos (Türmchen) und anderen Felsskulpturen glaubt der Betrachter, Tier- und Menschen-, Monster- oder Märchenfiguren wiederzuerkennen. Die Aussichtspunkte werden durch den an der Abbruchkante verlaufenden 6km langen Rim Trail miteinander verbunden.

Fairyland View Point
Vom Fairyland View führt ein etwa 5 Kilometer langer Pfad zur Verwitterungsformation Tower Bridge und von dort nach knapp 3 Kilometer wieder hinauf zur Kante und zum Sunrise Point.

Queen’s Garden Trail
Ein schöner, wenig steiler Weg durch die Felsen ist der am Sunrise Point beginnende Queen’s Garden Trail mit einer Formation, die an die auf dem Thron sitzende alternde englische Königin Victoria erinnert. Er vermittelt einen sehr guten Eindruck von der Anordnung und der Beschaffen-heit der Felstürme.

Peekaboo Loop Trail
Ebenfalls empfehlenswert ist der vom Bryce Point zugängliche Peekaboo Loop Trail (8,5km), der die wohl geschlossenste Formation im Bereich des Theaters streift, der Silent City, über die sich insbesondere vom Inspiration- und vom Bryce Point ein phantastischer Blick eröffnet.

Navajo Loop Trail
Spektakulärster Abstieg in das Labyrinth ist der Navajo Loop Trail beginnend am Sunset Point, der auf kürzester Distanz etwa 100m in die Tiefe führt, bevor er sich nach insgesamt etwa 3 Kilometer in Serpentinen wieder zum Sunset Point empor windet.
Die letzten drei Wanderpfade in den Canyon sind im Talgrund untereinander verbunden, so dass man jeweils einen anderen als Rückweg wählen kann.

Under the Rim Trail
Vom Bryce Point führt der Under the Rim Trail nach 32 Kilometer (!) zum Rainbow Point. Eine Handvoll Campgrounds zum Übernachten gibt es entlang dieses Pfades, den man auch vorzeitig an den verschiedensten Stellen verlassen kann.

Rainbow Point / Yovimpa Point
Vom 2800m hohen Rainbow Point, dem südlichen Ende der Parkstraße, empfiehlt sich die Rund-wanderung auf dem 1,5km langen Bristlecone Loop Trail, der zu phantastischen Aussichtspunkten mit Blick auf das – inzwischen vertraute – Panorama der rosafarbenen Felsverwitterung geleitet, doch darüber hinaus einer der prächtigsten Blicke über die Verwerfungen der Plateaulandschaft nach Osten bietet.
Nach Süden hin – gut zu sehen vom Yovimpa Point (südlich des Rainbow Point und südlich vom Parkplatz) – fällt das Land in gewaltigen Stufen ab. Sie bilden eine riesige Treppe in der Landschaft, der Great Staircase: Oberste Sprosse sind die Pink Cliffs des Bryce Canyon, es folgen die Grey-, White-, Vermillion- und Chocolate Cliffs. Unterste Stufe ist das Kaibab-Plateau, in das sich noch immer der Colorado River hineingräbt – Tag für Tag, beharrlich und immer tiefer.
An den beiden letztgenannten Aussichtspunkten startet der Riggs Spring Loop Trail, der etwa 11km weit durch die Erosionslandschaft am südlichen Ende des Parks führt.

Zion

Emerald Pools
Beliebtestes Ziel sind die Emerald Pools, drei quellengespeiste smaragdgrüne Teiche, in denen sich die umgebenen Felsformationen widerspiegeln. Unweit der Zion Lodge führt ein Wanderweg (2km) über eine Fußgängerbrücke, an deren Ende er sich teilt. Man wähle die rechte Seite, die durch Steineichen und Wacholderwäldchen zu den Lower Pools führt. Dort unterquert der Weg eine steile Felswand, die, von unten her erodiert, ein baldachinartiges Dach bildet, von dem – insbesondere im Frühjahr – schleierartig Wasser herunterrinnt.
Etliche steile Treppenstufen sind anschließend zu den Middle Pools zu erklimmen. Von dort bietet sich ein unvergleichlicher Blick auf die gegenüberliegende Canyonwand, die insbesondere am später Nach-mittag im Licht der sinkenden Sonne geradezu magisch zu leuchten beginnt.
Kletterfans steigen weiter auf einen kaum zu benennenden Pfad durch die Wildnis über höhere Fels-brocken auf. Schon beim Eintritt in die Grotte der Upper Pools nimmt einem eine dämmrige Halbwelt gefangen. Türkisfarben lädt der Pool zum Bad ein, und am Ufer lässt sich gut Picknicken. Schroff ragt am Rande des Pools der Lady Mountain auf. Lurche und Frösche tragen zur Geräuschkulisse bei, die eigenen Worte werden von den Wänden als Echo zurückgetragen.

Angels Landing Trail / Angles Landing
Von den Pools führt der West Rim Trail an den Wänden von Mount Majestic und Cathedral Mountain entlang durch den Refrigerator Canyon (4,5km). Auf Höhe von Walter Wiggles zweigt die Angels Landing Route rechts ab und erklimmt in steilem Anstieg den Landplatz der Engel auf 1765m.
Für die Mühen werden Wanderer mit dem schönsten Panorama des Nationalparks belohnt. Gegenüber ragt der hellgraue, kantige Monolith des Great White Throne (2056m) auf, einer der markantesten Berge der Region. Der Blick schweift über das bewaldete, sich stetig verengende, 600-1000m tiefe Tal des Virgin River.

Hanging Gardens / Hidden Canyon
Gegenüber von Angels Landing beginnt am Virgin River der kurze Weg zu den Hanging Gardens, die im Schutz der schattigen, feuchten Felswand am Weeping Rock, dem weinenden Felsen, gedeihen.
Regenwasser, das oben in den Berg eingesickert ist, stößt auf eine wasserundurchlässige Lage und tritt so an bestimmten Stellen der Schlucht wieder aus. Zarte Farne und Blütenpflanzen bilden hier ein kleines botanisches Paradies.
Der Wanderpfad setzt sich fort bis zum 1,5km entfernten Hidden Canyon, der versteckten Schlucht.
Eine Abzweigung führt zum 6km entfernten fabelhaften Observation Point gegenüber von Angels Landing. Auch von hier präsentiert sich das prächtige Panorama des Zion Canyon.

The Narrows
Am Nordende des Scenic Drive markiert der Temple of Siniawava den Anfang des populären Riverside Walk (1,5km), der durch den von steilen Felsen gerahmten Canyon des Virgin River führt. Am Ende liegen The Narrows, die mit 90m engste Stelle des Tals.
Wem danach ist, der nutze eine unvergleichbare Badegelegenheit: Kurz vor erreichen des Flusses haben herabgefallene Sandsteintrümmer einen natürlichen Pool gebildet, wo es sich herrlich plantschen lässt.

Canyon Overlook Trail
Jenseits des Tunnels des Zion-Mount Carmel Highway folgt ein Slick-Rock-Gebiet mit weißen, gelbli-chen und rötlichen, glatten Sandseinfelsen, denen die Erosion oft groteske Muster gegeben hat. Ausblicke auf das Plateau eröffnen sich entlang des knapp 1km langen Canyon Overlook Trail, der vom Tunnelende aus zu einem Panoramapunkt aufsteigt, wo sich ein wirklich gewaltiger Blick auf das Tal des Pine Creek und den Zion Canyon im Bereich der Bienenkörbe ergibt.
Die Gesteinsformationen unmittelbar im Bereich des Aussichtspunkts faszinieren wegen ihrer hochinter-essanten Maserung: versteinerte Dünen, welche die Windrichtung der Aufschüttung noch Millionen Jahre nach der Entstehung erkennen lassen, wie auch die Checkerboard Mesa unweit des östl. Parkeingangs.
Viele Grüße, Markus

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Karsten

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #31 am: 25.07.2003, 09:40 Uhr »
@Scooby Doo
Na, da braucht der Yoshi24 ja wirklich fast keinen Reiseführer mehr! :D
Einzig bei Deiner Beschreibung zu den Narrows hast Du Dich ein ganz klein wenig vertan.
Am Ende des Riverside Walks liegt der Trailhead "Gateway to the Narrows". Hier BEGINNT die Tour in die Narrows. Die eigentlichen Narrows liegen noch um einiges nördlicher, und sind nur zu erreichen, indem man den Virgin River flußaufwärts folgt. Die engsten Stellen dieses Slot Canyons erreicht man nach einer ein- bzw. zweistündigen Wanderung. Die Felswände liegen hier keine 10 Meter auseinander.
Karsten

pablo

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #32 am: 25.07.2003, 10:57 Uhr »
Hey!

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich auf jeden Fall den Zion wählen.

Wie schon mehrfach gepostet, hast Du hier mehr Wandermöglichkeiten. Mich persönlich hat der Zion am meisten beeindruckt. Vielleicht auch, weil man von den anderen Parks schon mehr gesehen und gehört hat. Es war einfach unerwartet wunderschön, so daß wir einen extra Tag (den wir im GC gespart haben) noch verlängert haben.
Trails sind in der Highlightdatenbank beschrieben.

Ich muß allerdings dazu sagen, saß wir im Bryce auch schlechteres Wetter hatten. Ist natürlich auch immer ausschlaggebend für den Gesamteindruck.

Aber wie Du Dich auch entscheidest, beide lohnen einen Besuch. Mußt Du halt nochmal wiederkommen.  ;D

Gruß

Pablo

Scooby Doo

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #33 am: 25.07.2003, 11:13 Uhr »
@Karsten
Danke für den Hinweis. Ich werde den entsprechenden Text nochmal überarbeiten.
Viele Grüße, Markus

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Yoshi24

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #34 am: 26.07.2003, 17:10 Uhr »
Hallo!

Ich hab mich dann mal quer durchgelesen und werde sicherlich noch öfters drüberlesen.
Letztlich hat sich meine bessere Hälfte dann doch für Zion entschieden und ich denke, so schlecht ist das in Hinblick auf unsere Vorstellungen auch nicht.
Letztlich entscheidend war dann doch die Temperatur und der leicht geringere Aufwand. So wie ich mich kenne, werde ich sicherlich wieder in den Südwesten der USA kommen und dann werd ich Bryce nachholen und mehr Zeit in den einzelnen Parks verbringen.

Ich hab mir jetzt auch grad mal die Zion Highlights und die Bilder durchgesehen und bin echt begeistert. Werd auch wieder auf diese Beschreibungen zurückkommen und die Highlightdatenbank bzw. den trail-thread durchkämmen :).

Kann mir jemand noch gutes Kartenmaterial empfehlen oder Bücher, wo ich gut und kompakt Infos zu Yosemite, Sequoia, Grand Canyon, Page und Zion bekommen kann?
Ich hab nämlich vor, in den USA dann nicht mehr gross suchen zu müssen, was ich dort genau mach und wo ich hinfahre?
Gibts vielleicht auch Kartenmaterial, wo ich die Campingplätze sehen kann oder weiss jemand, welchen Punkt ich jeweils anfahren kann, der sich gut zum zelten eignet?

Gruss und ein schönes Wochenende !!!
Bernd :)

GKeipinger

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #35 am: 26.07.2003, 17:33 Uhr »
Höre auf deine Regierung.
Die hat sich für den besseren Park entschieden.

Mfg   Günter

Wolfgang

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #36 am: 26.07.2003, 21:08 Uhr »
Hi Bernd,

Kartenmaterial zu den einzelnen Parks bekommst du vom National Parkservice. Gehe auf deren Internetseite auf den jeweiligen Park und dort gibt es dann Karten (map) Links.

http://www.nps.gov/parks.html

Darüber hinaus findest du auch dort viele Infos und Beschreibungen.



Gruß

Wolfgang

Scooby Doo

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #37 am: 28.07.2003, 09:06 Uhr »
Karten gibt es auch direkt am Parkeingang:
Wenn man seinen Nationalparkpass vorzeigt, bekommt man Informationsmaterial (Parkzeitung, Karte) zum jeweiligen Park. Wenn nicht, nachhaken!

Übrigens: der Nationalparkpass wird sich für dich auf jeden Fall lohnen: er kostet 50$, gilt für alle Insassen deines Autos und ein Jahr lang in allen Nationalparks, also für dich Yosemite, Sequoia, Grand Canyon, Zion.
Würdest du die Parks einzeln zahlen, musst du mit etwa 70$ rechnen.
Den Pass kannst du am Kassenhäuschen des ersten besuchten Parks kaufen.
Viele Grüße, Markus

http://www.historic-route66.de

Yoshi24

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #38 am: 29.07.2003, 07:17 Uhr »
Danke für die Hinweise :).
Den National Park Pass hatte ich sowieso bereits fest drin. Bei mehr als 2 Parks macht der auf jeden Fall Sinn.

Bernd

sumi1201

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #39 am: 30.07.2003, 23:00 Uhr »
Da habe ich auch mal ne Frage ???

Wir fliegen auch im Oktober nach San Diego wollen dann 2-3 Tage dort bleiben und dan mit dem Mietwagen folgende Tour angehen:

SD-Palm Springs-Las Vegas-Hoover Damm-Death Vally-Yosemite Park-San Francisco-Monterey und die 01 bis San Diego zurück.

Ich habe aber den Grand Canyon noch nicht drin aber habe das Gefühl das die Strecke von LV zuviel ist bis Grand Canyon über die 180

Ach ja das alles in ca. 10 Tagen

Sind wir verrückt  ???

Gruß Sumi1201
Es hat niemals einen guten Krieg und
niemals einen schlechten Frieden gegeben

Benjamin Franklin

Yoshi24

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #40 am: 31.07.2003, 11:45 Uhr »
mir wären da 7 tage zu wenig, weil der no1 uns sf zu schön sind, um nur 1 tag mit reisen dort zu verbringen...

Tazmania

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #41 am: 31.07.2003, 11:53 Uhr »
Ich finde die erste Tour gar nicht schlecht, würde aber Grand Canyon kürzer fassen und lieber noch San Diego mitnehmen.  

Yoshi24

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #42 am: 04.08.2003, 12:11 Uhr »
Zitat von: Wolfgang link=board=routen;num=1058936565;start=30#36 date=07/26/03 um 21:08:39
Hi Bernd,

Kartenmaterial zu den einzelnen Parks bekommst du vom National Parkservice. Gehe auf deren Internetseite auf den jeweiligen Park und dort gibt es dann Karten (map) Links.

http://www.nps.gov/parks.html

Darüber hinaus findest du auch dort viele Infos und Beschreibungen.


Hi!

Kennt jemand noch irgendwelche Links oder hat jemand noch Tipps, wo ich gutes KArtenmaterial (speziell in den NPs Yosemite, Sequoia, GC, Page, Zion etc.) herbekomme?

Da ich momentan etwas überfüllt an Infos bin, ist das mal mein erster Schritt, um herauszufinden, wo welche Routen oder auch Zelt-Campingplätze sind...

DANKE
Bernd :)

arizona

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #43 am: 04.08.2003, 12:20 Uhr »
Hast du dir denn schon die Karten von http://www.nps.gov/parks.html downgeladen?

Das sind die Karten die du auch am Parkeingang bekommst.
Bessere gibt es nicht.

gruss
arizona

Yoshi24

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Re: Route zu stressig?
« Antwort #44 am: 04.08.2003, 20:48 Uhr »
Hi!
Sorry für die überflüssige Frage. Ich hatte zwar bei nps.org geschaut... allerdings falsch. Hab gerade mal die Karte vom Yosemite gefunden... die ist echt Hammer. Wer Kartenmaterial sucht, der wird dort fündig :).

Jetzt noch Fragen (mein erster Besuch dort ist zu lang her):
Auf der Yosmite-Karte sind auch campgrounds eingezeichnet.
Gibt's da noch mehr?
Sind die auch alle noch dort oder gibts auch spezielle Stellen, wo nur zelten möglich ist?

DANKE...
Gruss
Bernd :)