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Autor Thema: Routenvorschlag gesucht - Death Valley - San Francisco - Las Vegas  (Gelesen 9941 mal)

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Smokey-the-Bear

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Ich denke, gerade das Thema Trinkeld (Tip) sollte man nicht mehr besonders thematisieren müssen.

Man könnte sich darauf verständigen - und das entspricht ja auch der amerikanischen Realität - dass Trinkgeld nur quasi "freiwillig" ist. 15 - 18 % aber normal und üblich, um nicht zu sagen selbstverständlich sind. Weniger oder nichts dagegen eine ausgeprägte Mißfallensäußerung gegenüber dem Service. Thema wurde hier schon extensiv diskutiert.

Wenn man sich im Vorfeld schon nicht auf diese ganz banale "Normalität" verständigen kann, hat man ein wirkliches Problem, was - für mich - über den rein finanziellen Aspekt hinausgeht.

Dann würde ich sagen:
Macht Euer Ding alleine!
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Thema wurde hier schon extensiv diskutiert.

Das habe ich ja gesehen. Da sind aber wirklich extreme Positionen dabei und manch einer sieht keinesfalls ein, bestimmte Grundregeln anzuerkennen. Es war übrigens auch in dem Reisebericht(?) ein wesentlicher Knackpunkt, da hat sich auch der Autor über einen Freund tierisch geärgert, weil der so schlecht getippt hat (nach dem Motto "wir kommen doch sowieso nie wieder").

Was ich IN JEDEM FALL machen würde: mit zwei Mietwagen fahren. Bei Familien und Angehörigen ist das vielleicht noch etwas anderes, aber spätestens wenn wirklich nur zwei Paare fahren, würde ich auf zwei Wagen umsteigen. Aus einem ganz einfachen Grund: der Urlaub ist so teuer, da will ich jedenfalls mit Sicherheit vorne sitzen. Da mache ich keinen Kompromiss, meinetwegen bin ich ein Dickkopf, aber ich sitze nicht hinten, wenn ich durch die Gegend meiner Träume fahre. Und da hätte ich genauso für die anderen ein Verständnis, dass sie vorne sitzen wollen. Das ist ein Muss. Und ich würde auch nicht hintereinander her fahren, sondern Treffpunkte festlegen. Für mich zählt die Fahrt selbst auch zum Urlaub, das ist bei weitem nicht nur "Kilometer fressen". Und dann gehört der maximale Komfort und die optimale Aussicht dazu.

Smokey-the-Bear

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Was ich IN JEDEM FALL machen würde: mit zwei Mietwagen fahren. Bei Familien und Angehörigen ist das vielleicht noch etwas anderes, aber spätestens wenn wirklich nur zwei Paare fahren, würde ich auf zwei Wagen umsteigen.

Ist sicher absolut verständlich und hätte Vorteile.

Finanziell ist das natürlich eine signifikante Mehrausgabe. Sowohl bei der Fahrzeugbuchung (selbst wenn man jeweils eine kleinere Kategorie wählen könnte), als auch vom Treibstoff. Wenn die unterschiedliche "Finanzkraft" ohnehin bereits ein Thema ist, dann würde es jetzt erst recht zum Thema.

Könnte aber sehr gut sein, dass Du mit dem anderen Paar schon im Vorfeld ein Problem bekommst, wenn Du denen zu vermitteln versuchst, dass sie sich doch bitte ihren eigenen Mietwagen buchen sollen. Wenn Du da nicht sehr, sehr gut und einfühlsam dafür argumentierst, erledigt sich der gemeinsame Urlaub vielleicht schon, bevor er gebucht wurde. Die Leute fühlen sich vielleicht vor den Kopf gestoßen, weil man (vermeintlich oder nicht) nicht mehr so viel mit einem zu tun haben möchte.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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Las Vegas Fan

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Könnte aber sehr gut sein, dass Du mit dem anderen Paar schon im Vorfeld ein Problem bekommst, wenn Du denen zu vermitteln versuchst, dass sie sich doch bitte ihren eigenen Mietwagen buchen sollen.

Man kann es natürlich brutal formulieren: wenn Ihr NICHT hinten sitzen wollt, würde ich Euch einen eigenen Mietwagen empfehlen, denn ich sitze in jedem Fall vorne neben meiner Frau...  :shock:

usa-rookie

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    • romaniswelt
Könnten die Mods vielleicht die Diskussion "mit Freunden in Urlaub oder auch nicht" abtrennen und in einen extra Fred verwursteln ?  :wink:

Wir haben zu dem Thema auch schon (ganz unterschiedliche) Erfahrungen gesammelt... 8)

wolfi

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Urlaub mit einer Gruppe (speziell in den USA, die so weitläufig und vielfältig sind ...) ist schon ein heißes Thema, genug für einen eigenen thread!

Denkt auch mal daran, dass es ja diese organisierten Touren gibt mit einem mehr oder weniger großen Bus -würdet Ihr da mit reisen wollen?

Etwas OT:

meine ersten USA-Reisen waren auch in einer Gruppe - Geschäftsreisen mit vier oder fünf Kollegen quer durch die USA: NYC, Cali, Boca Raton und einige Zwischenziele. Da habe ich alles mitgemacht, was die vorgeschlagen haben - zwei davon hatten schon USA-Erfahrung, einer sogar mehrere Jahre dort gelebt ...
ich habe alles begierig aufgesogen, was ich gesehen habe bzw die mir erzählt haben und natürlich alles mit gemacht - freiwillig im Van alleine hinten gesessen, Hauptsache ich habe etwas von den Weiten Nevadas und Arizonas gesehen ...

Aber mit anderen Leuten hätte das vielleicht nicht funktioniert!

Smokey-the-Bear

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Urlaub mit einer Gruppe (speziell in den USA, die so weitläufig und vielfältig sind ...) ist schon ein heißes Thema, genug für einen eigenen thread!

Denkt auch mal daran, dass es ja diese organisierten Touren gibt mit einem mehr oder weniger großen Bus -würdet Ihr da mit reisen wollen?


Ich glaube, dass ist etwas anderes, was Du hier ansprichst.

Organisierte (Bus-)Reisen sind - für meine Begriffe - primär etwas für Leute, die sich selbst nicht zutrauen, mit dem Auto zu fahren oder eine Reise zu planen/zusammenzustellen. Auch der ausgeprägte Wunsch nach Gesellschaft - gerade bei Einzelreisenden - kann ein entscheidender Faktor sein.

Für diese Klientel kann diese Form der Reise durchaus "optimal" sein.

Unsere ersten beiden Reisen waren solche Reisen:
Bei der ersten Reise hatten wir eine prima Truppe und viel Spaß. Bei der zweiten Reise eben nicht.

Natürlich hängt auch hier sehr viel davon ab, wie sich die Gruppe zusammensetzt, wie man miteinander kann.

Im Unterschied zu Las Vegas Fan treffen hier aber in der Regel "Fremde" aufeinander. Da kann man sich leichter mal von der Gruppe zurückziehen, wenn es mal nicht Danz so dolle harmoniert.

Das fällt mit Sicherheit schon schwerer, wenn man mit Freunden (oder gar der Familie) unterwegs ist.

Wenn man mit Freunden verreisen möchte, sollte man im Vorfeld mal für sich dezent überprüfen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man über einen längeren Reisezeitraum, in dem man sich kaum aus dem Weg gehen kann, harmoniert.

Hier können - neben dem rein Menschlichen - viele Faktoren eine Rolle spielen: Erfahrung, Finanzkraft, Geschmäcker und Vorlieben ... etc.

Von spontanen Entschlüssen (und Buchungen) würde ich abraten.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

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motorradsilke

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Auch was "motorradsilke" oben schreibt, erst einmal hat sie sich offensichtlich mit dem Thema schon beschäftigt (ist also doch nicht so aus der Luft gegriffen), außerdem hat sie ein paar "Lösungsvorschläge", die ganz sicher nicht jedem gefallen: beispielsweise die Vorbucherei aller Motels. Da hätte ich schon keinen Bock drauf, meine Frau auch nicht. Schon gibt es ein ernstes Problem.

Ja, wir haben es gerade im Oktober so gemacht und wir werden es im Februar (dann allerdings in Thailand und mit anderen Leuten) wieder so machen.
Nun gut, wir sind absolute Vorbucher, und das würde ich bei so einer Variante auch immer so machen. Dann kann man sich eben vorher auf ein Hotel/Motel einigen, mit dem Alle zufrieden sind. Wenn man das grundsätzlich nicht will, ist es bestimmt schwieriger und man sollte sich wenigstens vorher über das Preisniveau einig sein.

Zitat

Und der Tippvorschlag, jeder gibt soviel er will, das geht doch niemals gut. Der eine gibt 18%, der andere rundet nur ein paar Kröten auf und gibt 2%. Die Sammelrechnung ergibt für den Kellner dann lächerliche 10%, da hätte ich erneut keinen Bock drauf, dass ich 18% hinlege und der Kellner kriegt trotzdem zu wenig und denkt selbstverständlich, dass ich persönlich der Knauserer war. Der kann ja nicht wissen, wie das zustande kam. Den "Samariter" möchte ich sehen, der ein fürstliches Trinkgeld hinlegt, nur damit sein Kumpel so gut wie nichts hinlegt und es in der Summe noch halbwegs vertretbar ist. Das geht niemals gut. Und wie soll das gehen, das zu Hause schon abzusprechen? Es gibt wirklich Leute, die geben grundsätzlich nur 5%. Die kann man ja nicht zwingen.


Wer sagt denn, dass man zu viert die Rechnung zusammen bezahlen muss? Wenn es so große Unterschiede gibt, zahlt eben jedes Pärchen einzeln.
Mit zu Hause absprechen meinte ich in dem Zusammenhang, sich darüber klar zu werden, ob man in solchen grundsätzlichen Dingen eine Übereinstimmung erzielt, bevor man entscheidet, zusammen zu fahren. Wenn viele solche Dinge nicht funktionieren, dann eben Abstand davon zu nehmen oder einen Kompromiss, wie hier das getrennte Bezahlen, zu finden.

Zitat

Und wie soll das gehen, dass einer von vieren "was anderes macht" (als Tagesprogramm) als die anderen? Es ist ja nur ein Mietwagen da, notgedrungenerweise fährt man da doch zusammen. Jetzt kennt einer schon das Monument Valley, danach fährt der Wagen nach Moab weiter. Einer von vieren hat keinen Bock auf Monument Valley. Was soll der denn nun machen?  

Sicher kann man nicht immer grundsätzlich ein anderes Tagesprogramm machen. Aber wenn man das will, braucht man wirklich nicht zusammen zu fahren. Nein, ich meinte das schon in kleineren Dingen: zwei wollen wandern, zwei nicht (Zahlen beliebig änderbar), also bringen die zwei, die nicht wandern wollen, die Wanderer zum Weg, und fahren in der Zeit woanders hin und gucken sich etwas anderes an. Oder zwei waren schon in einem Nationalpark, zwei Neulinge nicht. Dann suchen sich die, die ihn schon kennen, etwas anderes als die Hauptattraktionen aus, gehen dort wandern usw., während die Neulinge sich die Hauptattraktionen ansehen. Oder einer hat keine Lust auf wandern, dann nimmt er sich ein Buch oder setzt sich in ein Cafe oder...
Man muss sich eben nur absprechen, jeder muss seine Wünsche einbringen. Sicher muss man mal zurückstecken, dazu muss man bereit sein.

Zitat

Und mit dem Essen ist es genauso - die Lösung, dass jeder einmal "bestimmen" darf, ist doch nur eine Notlösung. Im Zweifel müssen drei Leute etwas essen, was sie ggf. nicht mögen, vielleicht sogar allergisch sind? Es ist nun einmal schwerer, für vier Leute jeden Tag ein Restaurant zu bestimmen, aber das Ziel muss doch sein, dass JEDER an JEDEM Abend zufrieden ist und nicht, dass immer nur einer sicher zufrieden ist und die anderen drei müssen hoffen, dass es ihnen schmeckt. Und dass es ihnen nicht zu teuer ist. Das ist schon zu zweit manchmal ein Kompromiss (aber eben ein Kompromiss, wir würden niemals jeweils abwechselnd einfach ein Restaurant bestimmen, das ist doch nicht Sinn des Urlaubs), aber zu viert ist so ein Kompromiss deutlich schwieriger.


Wir haben das Glück, keine Allergien zu haben. Dann ist es zugegeben schwieriger.
Wir sind aber auch sehr flexibel, was das Essen betrifft. Wir finden in fast jedem Restaurant etwas, was uns schmeckt, es gibt wenig, was wir nicht mögen.
Und wir gehen auch in den USA nicht so oft in Restaurants, sondern essen oft Fastfood. Und da gibt es im Umkreis eines Ladens auch oft weitere, andere Läden, wo sich auch mal Einer oder Zwei was holen können.
Und wo ist das Problem, wenn die Pärchen eben ab und an getrennt essen gehen, wenn man eben keinen gemeinsamen Nenner findet?
Wir fanden diese Lösung jedenfalls sehr gut und waren alle zufrieden.

Zitat

Ich bleibe dabei, ich würde das nicht machen (das ist übrigens auch das, was ich oben geschrieben habe und nicht, dass ich schlechte Erfahrungen gemacht hätte, was offensichtlich manche hier falsch interpretieren), da sehe ich zu wenig "Mehrwert" und sehe zu viele Kompromisse, die sich mit der Art dieses Urlaubs nicht vertragen.

Natürlich muss man sich vorher überlegen, ob diese Art einen Mehrwert für Einen ergibt, ob die Vorteile oder die Nachteile überwiegen. Und das kann nur Jeder für sich entscheiden. Grundsätzlich würde ich das auch nur machen, wenn man sich mit den Anderen wenigsten grundsätzlich auf einer Ebene befindet, also in Etwa gleiches Preisniveau, gleiche Vorstellungen vom Essen, der Tagesgestaltung und grundsätzlichen Dingen hat. Oder bereit ist, sich auf ein anderes Niveau (geldmäßig dann wohl eher nach unten) zu begeben, weil die anderen Vorteile überwiegen. Für uns tun sie das, daher würden wir das mit den passenden Leuten immer wieder machen.

Deine Aussagen oben war nur, dass das auf jeden Fall Ärger und Streit gibt, und das muss eben nicht in jedem Fall so sein, wenn man es richtig anpackt.

Drummond

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Ja,  hier gibt es viele Ratschläge/Meinungen.
Der TO sagt nichts.

Noch einen:
Wenn man vor Beginn so einer Reise (lang/teuer) schon etwas zweifelt, sollte man es lassen.
Es gibt nämlich den Effekt, dass man dann besonders auf jedes Detail achtet.
Und es dann negativ bewertet.
Blos mal so!
VG

Platinium76

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Die Route könnte mit 2 Tagen mehr so aussehen:
am 12.5. durchs Death Valley durchfahren bis nach Lone Pine
13.5. Alabama Hills und Fahrt Zum Sequoia
14.5. Sequoia - nachmittags Fahrt zum Yosemite
15.5. Yosemite
16.5. Yosemite - San Francisco
17.5. San Francisco
18.5. San Francisco
19.5. San Francisco - Monterey
20.5. Monterey - z.B. Morro Bay
21.5. Morro Bay - Las Vegas (420 Meilen aber machbar, da überwiegend Interstate)

Falls der Tioga Pass schon offen ist, würde ich den Sequoia auslassen und am 13. die östliche Sierra hoch fahren bis Lee Vining oder June Lake und mir Mono Lake und Bodie (Ghosttown) anschauen (falls Bodie schon zugänglich ist). Dann am 14. über den Tioga Pass in den Yosemite und weiter wie oben.


danke dir für den vorschlag - ist die strecke soooo viel interessanter über den tioga pass  (ok wir zwei kennen den tioga pass schon - einfach genial - aber bodie kenn ich noch nicht und die südliche strecke über sequoia kennen wir alle noch nicht)? also zur sicherheit die erste strecke  stornierbar buchen um vor ort umentscheiden zu können?

die hotels sind storniert und fahren jetzt von page direkt zum zion...dort habe ich in zion bzw hurricane das hotel auch storniert und schaue ob ich was näheres an den park finde....wir haben vorhin besprochen evtl auch ein zimmer zu 4 zu nehmen, falls direk drin alles zu teuer ist......


Ja,  hier gibt es viele Ratschläge/Meinungen.
Der TO sagt nichts.

Noch einen:
Wenn man vor Beginn so einer Reise (lang/teuer) schon etwas zweifelt, sollte man es lassen.
Es gibt nämlich den Effekt, dass man dann besonders auf jedes Detail achtet.
Und es dann negativ bewertet.
Blos mal so!
VG

bei uns untereinander gibt es keine zweifel - wir kennen uns lange (ist ja teils familie) - unsere trauzeugen sind mit 23 jahren noch sehr jung und überlassen uns die planung....ich möchte den beiden nicht so viele kosten aufdrücken indem ich nur die besten hotels raussuche....aber es ist schon manchmal seltsam, das wenn ich ein zu günstiges vorschlage von den beiden kommt, nein, in der bude will ich nicht schlafen such was besseres ;-)))

trinkgeld haben wir vorher bereits besprochen
autofahren auch....ich zahle 2/3 drittel des wagens und dafür sitzt meine frau vorne - ich sitze auf jeden fall vorne links ;-)) aber wie ich meine frau kenne läßt sie sicher den mann wieder vorne sitzen...ist mir aber auch egal, hauptsache einer bedient meine kamera ;-)
Gruß
Sascha




Las Vegas Fan

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Dann kann man sich eben vorher auf ein Hotel/Motel einige
...

Wer sagt denn, dass man zu viert die Rechnung zusammen bezahlen muss? Wenn es so große Unterschiede gibt, zahlt eben jedes Pärchen einzeln...

Wenn viele solche Dinge nicht funktionieren, dann eben Abstand davon zu nehmen oder einen Kompromiss, wie hier das getrennte Bezahlen, zu finden...

Sicher kann man nicht immer grundsätzlich ein anderes Tagesprogramm machen. Aber wenn man das will, braucht man wirklich nicht zusammen zu fahren...

Man muss sich eben nur absprechen, jeder muss seine Wünsche einbringen. Sicher muss man mal zurückstecken, dazu muss man bereit sein....

Und wo ist das Problem, wenn die Pärchen eben ab und an getrennt essen gehen, wenn man eben keinen gemeinsamen Nenner findet?...

Wenn man das so liest - wieso sollte man sich das alles antun?

Deine Aussagen oben war nur, dass das auf jeden Fall Ärger und Streit gibt, und das muss eben nicht in jedem Fall so sein, wenn man es richtig anpackt.

Genau dieses "richtig anpacken" vermisse ich aber hier im Thread, es ist die übliche Einstellung: was soll schon groß schief gehen, wir sind doch Freunde. Und deswegen habe ich das geschrieben, denn ohne "richtig anpacken" und einfach darauf bauen, dass die Freundschaft alles regelt, geht schnell in die Hose. Und ich persönlich würde das erst gar nicht riskieren, die guten Freunde bleiben gute Freunde, wenn man den Urlaub nur zu zweit verbringt. Was mit Riesenabstand sowieso der Normalfall ist.

motorradsilke

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Re:
« Antwort #41 am: 15.12.2015, 22:23 Uhr »
Warum man sich das "antun" sollte? Wir machen das, weil wir mit 4 Leuten viel mehr Spass und Abwechslung haben als zu zweit. Weil mein Mann aus gesundheitlichen Gründen nicht immer viel laufen kann, besonders keine schwierigeren Strecken, so habe ich Wanderpartner, aber das nur zweitrangig.

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wir haben die Strecke nun etwas entspanner gestaltet....sind zwar 1-2 tage etwas mehr fahrerei, aber noch zu ertragen....

was meint ihr ?
Gruß
Sascha