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Autor Thema: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?  (Gelesen 1991 mal)

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arizona

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #15 am: 13.02.2003, 12:42 Uhr »
Zitat von: Scooby Doo link=board=routen;num=1045041884;start=0#14 date=02/13/03 um 09:42:33
Auf einen Petrified Forrest muss man gar nicht verzichten:
Auf dem Weg vom Capitol Reef zum Bryce Canyon liegt der Escalante Petrified Wood State Park, eine Kleinausgabe des Petrified Forrest, wo ein paar versteinerte Holzstücke rumliegen, ist überhaupt kein Umweg.


Jow, aber damit hier kein falscher Einfruck entsteht, dass ist kein Vergleich mit dem echten Petrified Forrest.
Denn dort gibt es ja nicht nur den Gereich der Versteinerungen, sondern auch die sehr schönen Badlands. Trotzdem würde ich ihn weglassen.

gruss
arizona

Boogy

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #16 am: 13.02.2003, 22:20 Uhr »
Danke, danke, für die vielen Tips bezüglich meiner Rundreise !

Ihr habt euchja echt Gedanken gemacht!

nachdem dann heute auch mein Rand McNally Tripmaker einegetroffen ist habe ich Wolfgangs Route mal durchgescheckt, und komme auf fast 3800 Meilen !
Um Himmels Wilen.... Ich habe doch dummer weise nur 3000 Meilen vorgebucht !

Und meint ihr nciht das ich dann doch viel zu viel fahre, als zu erleben ?

Ich sehe schon, um noch ein bißchen Urlaub zu haben, muß ich wohl doch auf einiges verzichten und ein ander mal wieder kommen.....

Vielelicht hat ja mal jemand Lust mir eine "Traumroute" mit ca. 3000 Meilen zu schildern :-))

Lieben Dank an euch alle !

PS. Ich finde bestimmt noch irgendwann meine persönliche Idealroute......

Wolfgang

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #17 am: 13.02.2003, 23:55 Uhr »
Hi Petra,

bei Deinen 3800 Meilen sind noch keine Umwege und keine Abstecher dabei. Entweder Du buchst noch einmal 1000 Meilen dazu oder Du zahlst die Mehrmeilen vor Ort. Die Meilenpakete sind so teuer geworden, dass der Preisunterschied zur Zahlung vor Ort nur gering ist. Daher würde ich mir um die Meilen keine großen Gedanken machen. Und so vielen Meilen sind das auch nicht pro Tag, außerdem macht das Fahren mit dem WoMo Spaß.

Wenn Du nicht sklavisch an Deinem Routenplan hängst und Dir einen Park mal genauer ansehen möchtest, würde ich mir die 2 Tage am Lake Tahoe als Polster, sprich Reservetage halten. Auch wenn ich persönlich noch nicht am Lake Tahoe war, aber z.B. einen Arches, Bryce oder Zion im Schnelldurchgang machen, das kann ich mir nun gar nicht vorstellen. Oft erkennt und sieht man die Schönheiten vieler NPs erst auf Wanderungen, auch wenn es nur kurze sind. Dieses Erlebnis ist allemal intensiver, als nur mit dem Auto gestoppt, Aussichtpunkt angeschaut und ab zum nächsten Viewpoint. Dabei zieht alles wie bei einem Film zu schnell an einem vorüber. Es soll schließlich keine Hetztour, sondern ein entspannter und erlebnisreicher Urlaub werden.

Die Tour muss und soll natürlich jeder nach seinen Schwerpunkten planen. Bei einer relativ kurzen Reisezeit (25 Tage sind für den Grand Circle kurz) sehe ich persönlich Einsparpotential am Anfang der Reise. Am Tag 2 könnte man auch noch etwas weiter an der Küste Richtung LA fahren. Ob man sich bei einem engen Zeitplan mit LA abgeben sollte oder nicht lieber daran vorbei und direkt zum Joshua Tree fährt ? In dieser riesigen Stadt ist ein Tag gar nichts. Den Strandtag kann man auch am Lake Powell/Page verbringen.

Egal was aus LA wird, so kannst Du in Page auch noch etwas Zeit abknabbern. Nach meinem bisherigen Vorschlag bist Du dort 2 Tage. Geht es Dir nur um den Hover-Dam und den Antelope Canyon, kannst Du Zeit sparen. Mit zusätzlichem Badetag oder Bootchen Fahren auf dem Stausee brauchst Du die Zeit.

Jetzt liegt es erst mal an Dir die Schwerpunkte zu setzen. Viel Spaß beim Planen und vielleicht sehen wir hier noch Deine (vorerst  ;) ) endgültige Route.
Gruß

Wolfgang

arizona

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #18 am: 14.02.2003, 17:40 Uhr »
Zitat von: Wolfgang link=board=routen;num=1045041884;start=15#17 date=02/13/03 um 23:55:29
Egal was aus LA wird, so kannst Du in Page auch noch etwas Zeit abknabbern. Nach meinem bisherigen Vorschlag bist Du dort 2 Tage. Geht es Dir nur um den Hover-Dam und den Antelope Canyon, kannst Du Zeit sparen. Mit zusätzlichem Badetag oder Bootchen Fahren auf dem Stausee brauchst Du die Zeit.



Hi Wolfgang!
Du meist doch sicher Glen Canyon Dam, oder? :D

Zion NP 2 Tage?
Ich weiß viele lieben den Zion. Mich hat noch nicht erreicht. Vielleicht war ich auch immer zu kurz dort.

gruss
arizona

Wolfgang

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #19 am: 15.02.2003, 08:56 Uhr »
Hi,

@arizona
Das kommt davon, wenn man in die vorstehende Liste schaut und ohne groß nachzudenken abschreibt. Natürlich hast Du recht. Klar, der Hoover Dam gehört zum Lake Mead nach LV.

Wie man die Tage zwischen Capitol Reef und Zion einteilt, das muss jeder für sich selbst entscheiden. In der Summe der Tage paßt es schon, glaube ich. 2 volle Tage braucht man bei so einer straffen Route bestimmt nicht im Zion.
Gruß

Wolfgang

Sternschnuppe

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #20 am: 15.02.2003, 10:11 Uhr »
@Petra,

die Tour hört sich prima an. Und es bleibt auch bestimmt etwas Zeit zum Wandern.
Außerdem ist es so, daß sich manche Termine immer mal wieder verschieben.
Bei uns hat es nie auf den Tag genau geklappt. Meist wettermäßig bedingt. Schon während des 1. WoMo-Urlaubs haben wir uns dann augenzwinkernd gesagt: " Sollen wir das dann nächstes mal machen!"  
Viel Spaß beim Vorbereiten Eurer Tour...

Liebe Grüße von Sternschnuppe Kiki

P.S. Denkt daran, daß ihr mit dem WoMo nicht über den Hoover Dam dürft. Ich denke das Problem ist immer noch aktuell, oder  ???

J0J0

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #21 am: 16.02.2003, 00:57 Uhr »
Hallo Sternschnuppe...ich weiss nicht wie es aktuell am Hoover Dam ist...aber wir durften nach Kontrolle von 2 Polizisten auch mit unserem WoMo über den Hoover Dam fahren...allerdings war das am 22.08.2002

;)
Grüße
Jürgen
Planung Sommer 2014 läuft !


Sternschnuppe

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #22 am: 16.02.2003, 08:19 Uhr »
@JoJoMan,

dann ist Deine Info aktueller!
Aber ich glaube, daß es wieder heikler werden kann  :-/ :'( :-X

Schönen Sonntag noch, liebe Grüße von Sternschnuppe Kiki  

Nobby

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #23 am: 16.02.2003, 08:48 Uhr »
Hallo zusammen,

nach meinen Informationen hat sich bezüglich dr WoMo-Kontrollen nichts geändert - aber wie Kiki schon sagt, kann gerade in der jetzigen Situation eine kurzfristige Änderung eintreten.

Wichtig ist, dass man AUF der Staumauer NICHT anhalten darf.

Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Fredy

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #24 am: 16.02.2003, 10:21 Uhr »
Hallo Petra
Ich finde die Tour von Wolfgang sehr gut. Du musst einfach schauen, dass Du am Morgen beizeiten wegkommst. Sei das für eine Besichtigung oder zur Weiterfahrt, dann wird es auch nicht zur Hetzerei.
Als kleinen Tipp würde ich die Tage 11 + 12 umstellen, d.h. am 11. Tag den Dead Horse Point besuchen und am 12. den Arches. Der Grund liegt darin, dass Du den absoluten Traum-CG Dead Horse Point SP. reservieren kannst und den mindestens ebenso schönen Devils Garden CG im Arches nicht. Ich würde also wenn die Route steht, den Dead Horse Point reservieren, in Ruhe anfahren, die Wanderung dort oben machen, in einer Traumlandschaft übernachten und am nächsten Morgen um 07.00 beim Visitor-Center am Arches-Eingang den CG für den Devils Garden abholen, hochfahren, CG übernehmen und die Wanderung zum Double-O-Arch starten. Spätnachmittags den Delicat-Arch nicht vergessen.
Gruss
Herzliche Grüsse

Fredy

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Scooby Doo

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Re: USA Südwesten- machbar in 25 Tagen mit Womo ?
« Antwort #25 am: 17.02.2003, 09:41 Uhr »
Hallo!

Ich war letztes Jahr im Zion und ich war schon davon beeindruckt.
Ist meiner Meinung nach ein sehr schöner Park.
Selbst wenn man nur durchfährt, kann man schon einiges sehen, meine Empfehlung ist aber, Auto oder WoMo am Visitor Center abstellen und mit dem Shuttle-Bus zu Zion Lodge fahren, dann den Trail zu den Emerald Pools in Angriff nehmen. Wer ein durchschnittlicher Wanderer ist, schafft es spielend bis zum Upper Pool. Hier agt eine hunderte von Metern hohe Felswand geradezu senkrecht gen Himmel, auf kleineren Vorsprüngen halten sich Bäume. Ein unvergleichliches Szenario. Von den Middle Pools fällt das Wasser im freien Fall in die Lower Pools über eine Felskante, ich finde einfach, das muss man gesehen haben.
Für alle, die ein wenig mehr Zeit (und nichts gegen nasse Füße) haben, bietet sich am Ende des Tals der River Walk an: Watend durch den Fluss geht es durch die Narrows.
Mir persönlich hat der Zion sehr gut gefallen. War vor allem zwischen den eher trockenen Canyons mal eine Abwechslung.
Viele Grüße, Markus

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