Hallo bernd
hier die Angaben zu dieser road: aus Reiseberichten und Rangerauskünften
""Einstufung der Strecke:
5 - Rutted and/or rocky road. No shelves. Rocks up to 12" and water crossings up to 12" with possible currents. Passable mud. Moderate grades to 15 degrees. 6" holes. Side hill to 20 degrees. 4WD required. No width problems.
2009:
wie ist es denn bei euch weitergegangen, nachdem ihr die beiden Platten hattet? Konntet ihr das Pannenspray anwenden und dann noch weiterfahren? Habt ihr euch irgendwo einen neuen Reifen besorgt?
hier der Straßenzustand Anfang Juni 2009:
- die ersten 54 Meilen sind in einwandfreiem Zustand: geschottert mit nur wenigen Washboards und kleineren Schlaglöchern (30-45 mph problemlos machbar)
- dann kommen 4 sehr rumpelige Meilen mit Washboards, Schlaglöchern und 2 kurzen Tiefsandpassagen (für diese würde ich auf jeden Fall ein 4WD High Clearance Fahrzeug empfehlen!)
- die letzten 2 Meilen geht es über blanken Fels - sehr anstrengend!
Uns hat die Strecke 2 Reifen gekostet, beide Defekte traten auf den eigentlich sehr guten ersten 54 Meilen auf. Insofern kann ich nur empfehlen, ein Pannenspray mitzunehmen.
2007
Bei der Rückfahrt hatten wir einen Platten. Wir haben den Reifen gewechselt und sind noch bis Colorado Springs in eine Reifenwerkstatt gekommen. Dort mussten wir feststellen, dass auch noch ein zweiter Reifen Luft verlor. Gott sei Dank hatte er uns noch bis zur Werkstatt gebracht. Ihr wißt ja, 2 Platten und nur 1 Ersatzreifen hätte zu Schwierigkeiten führen können.
In der Werkstatt haben sie uns erzählt, dass die locals draußen am Mt. Trumbull und der Tuweep area immer 3 Ersatzreifen auf den Pickup schmeissen, da das Vulkangestein sehr spitz und scharfzackig sei.
2007
Die Einheimischen werden schon wissen, wieso sie das tun!
Das ist genau DER Grund, warum ich auch ausdrücklich darauf hingewiesen hatte. Denn die Gefahr die von dieser Art spitzer Steine ausgeht wird leider immer schnell unterschätzt
2007Die Forest Road ist in einem guten Zustand, 40 M/h kann man da fahren, die letzten Meilen sind dann etwas rauher.
Kritischer wird es ab der NP-Grenze. Dort ist HC unbedingt angesagt und es
gibt viele spitze Steine, also langsam fahren. Technisch ist die Strecke nicht schwierig.
Der Ranger kontrolliert (manchmal), ob ein gebrauchsfähiger Ersatzreifen mitgeführt wird.
Zeitbedarf gesamt mind. 5h.
Nationalparkhinweis: The main entrance is accessed from either Hurricane, Utah or Fredonia, Arizona along AZ 389, located 7 miles west of Fredonia. A small sign pointing towards the dirt BLM road (109) road will say: Toroweap 61 miles." Drive slowly along this road or your chances of having a punctured tired increase greatly. The first 20 miles of the road seem harmless, but the reputation the road has for puncturing tires is well deserved. Make sure you have a spare tire and all the tools needed to change a tire""
ich habe hier nur die Empfehlungen eitergegeben, die über diese Strecke bekannt sind, Zitate aus Reiseberichten und Rangerauskünften;
aufgrund der Felsbeschaffenheit ( kleine spitze LAvabröckchen) ist eine gehäufte Pannenstatistik zu erklären;
mit richtigem Auto. richtiger Fahrweise und guten Reifen durchaus zu machen, aber immer im Hinterkopf behalten, man ist ca. 65 ml von einer Hilfsmöglichkeit entfernt, denn so oft wird diese Route nicht befahren;
VG
Utahfan