Schleife von SFO an der Küste nach Norden mit Endpunkt Vegas

[miwunk]

wieso??

(ich kenne es nicht. deshalb meine Frage nur aus reiner Neugierde)

[Scooby Doo]

Noch ein Hinweis:  Es gibt nicht erst im Redwood NP große Bäume. Im Humboldt Redwoods State Park südlich von Eureka CA gibt's die Avenue of the Giants, eine Parallelstraße zur 101.
Wenn man Zeit hat, kann man auch noch einen Abstecher über die Mattole Rd an der Küste entlang nach Ferndale machen.

Avenue of the Giants


Mattole Road


Ferndale


Eureka


Trinidad

[Detritus]

wieso??

(ich kenne es nicht. deshalb meine Frage nur aus reiner Neugierde)

Das ist die letzte Ranzbude - u.a. keine AC nur einen nervigen quietschenden Ventilator der mal im Sommer gar nichts bringt, unfreundliches Personal, runtergerockte Räume. Dafür aber Preise wie im Waldorf Astoria.

[miwunk]

Danke 
Gut zu wissen!!

[richie63]

wieso??

(ich kenne es nicht. deshalb meine Frage nur aus reiner Neugierde)

Das ist die letzte Ranzbude - u.a. keine AC nur einen nervigen quietschenden Ventilator der mal im Sommer gar nichts bringt, unfreundliches Personal, runtergerockte Räume. Dafür aber Preise wie im Waldorf Astoria.

Kann ich bestätigen war 2015 auch so

[usa-rookie]

@Scooby
klasse, vielen Dank für die Bilder und den Hinweis!

LG Romy

[Dayhiker]

Ich war vor einigen Jahren mal da, einfach um die Stadt mal auf meiner Reise-Landkarte abzuhaken. Da verpasst man wirklich nichts. Für mich als Eisenbahnfan waren noch die Züge am interessantesten, die mitten durch die Stadt und quer über die Main Street fuhren.

Been there, done that. 

Es hätte noch ein durchaus nicht uninteressantes Railway Museum gegeben. Aber damit sind die Highlights von Reno tatsächlich erschöpfend abgehandelt.

[Dayhiker]

Es hätte noch ein durchaus nicht uninteressantes Railway Museum gegeben. Aber damit sind die Highlights von Reno tatsächlich erschöpfend abgehandelt.

Halt, Stop, nein - was schreibe ich für einen Mist? Das Museum ist in Carson City, was ansonsten auch nicht mehr oder weniger interessant ist als Reno. Aber Eureka mag ich - insbesondere das kinskieske Opera House (so wie be Fitzcarraldo)

[usa-rookie]

Hallo liebes Forum,

aus bekannten Gründen konnte unsere Tour in 2020 nicht stattfinden. Die Flüge mussten wir wie viele von Euch mehrfach verschieben.. "dank" Corona habe ich zwischenzeitlich den Swiss-Flug statt bis SFO nun doch bis Vegas umgeswitcht. Losgehen mit der kleinen Rundreise soll es nach einer ÜN in Vegas am 13.5.

h 2020 war eine  Tour von SFO über den Red Wood NP - Lassen Volcanic - Lake Tahoe - Mammoth Lakes - Death Valley bis Vegas eingeplant. Diese Strecke würden wir in ca 10-11 Tagen nun umgekehrt mit Inlandsflug zurück nach Vegas fahren wollen.

Weil wir aber auch in 2018 eine ganz nette Tour "untenrum" zum Saguaro bis Chiricahua NP gemacht haben und gut fanden, wäre die Alternative zu oben Genanntem: Vegas - Tuscon - Bisbee (wegen ÜN hier www.theshadydell.com ) - weiter zum White Sands NP und evtl noch bis Abuquerque oder Santa Fe und von dort wieder Inlandsflug retour.

Beide Strecken beinhalten da 1100 - 1200 Meilen, welches ich für ganz gut machbar halte.
Was denkt Ihr? Bei beiden Strecken kennen wir Teile der Tour und fanden sie so gut, dass wir halt jetzt nochmal in der Gegend rum fahren wollen. Aber welche.. ?

Danke für Eure Ideen/Einschätzungen/Tipps

LG Romy

[Jack Black]

Hi Romy,

lange nicht mehr gelesen, schön, dass Du wieder hier bist, ich habe nämlich auch eine aktuelle Frage an Dich.

Aber erst einmal zu Deiner Frage. Wir waren mal Ende Mai / Anfang Juni schon einmal im Lassen Volcanic und (man glaubt es kaum) damals lag meterhoch Schnee! Ich könnte auch noch ein Foto verlinken, aber im Mai kann da wirklich noch feist Schnee fallen. Da wir beide Routen auch gut kennen - ich würde Südarizona bevorzugen (zu dieser Jahreszeit, wohlgemerkt, im September / Oktober würde ich es vielleicht anders entscheiden). In Südarizona bist Du in jedem Fall wettertechnisch auf der sichereren Seite.

Ich habe aber auch eine Frage, ein Neffe von mir plant über Silvester einen Roadtrip ab/bis SFO und sie wollen insbesondere Silvester 2-3 Nächte in Las Vegas verbringen. Jetzt haben wir mal geschaut, also die Zimmerpreise speziell für Silvester (auch noch ein Freitag dieses Jahr) sind total abgefucked - kann man nicht anders sagen. Selbst im Luxor weit über 200$ pro Nacht, in anderen Hotels auch gerne ein x-faches davon. Es ist pervers.

Meine Frage: lohnt sich Silvester in Las Vegas überhaupt? Mein Neffe träumt von Action und Fun, von Feuerwerk und coolen Clubs. Aber ist das wirklich so ein Event in den USA - oder ist beispielsweise Independence Day eine größere Hausnummer? Ich selbst weiß es leider gar nicht, wir waren zwar schon x-fach in Las Vegas, aber nie zu Silvester und nie zum Independence Day. Würdest Du solche Schweinepreise akzeptieren für Silvester, weil die Stimmung es rechtfertigt?

Grüße
Rainer (aka JackBlack)

[usa-rookie]

Hallo Rainer,
Vielen lieben Dank für Deine Einschätzung.. irgendwie tendiere ich -auch wegen dem Wetter- eher zur südlichen Variante. Aber den Lake Tahoe würden wir halt gern mal im Frühjahr/Sommer sehen.. Allerdings hast du mit dem Lassen sicher recht... 

Zu Deiner Frage... WIR fanden Silvester in Vegas toll, ABER alle Partys in den Clubs gibt's (wie die Hotels) nur zu horrenden Preisen.  Wir haben uns über den Strip treiben lassen und fanden es klasse. Vielleicht ist die Fremont Street eine Option? Die Hotels sind sicher auch dort teuer, aber die Party findet auf der Strasse statt. Dieses Jahr 80er und 90er .. die Fremont wird gesperrt und der Eintritt kostet moderate 35$.
Je nachdem wie alt Dein Neffe ist, würde ich aber vielleicht  eher zu Miami oder so raten.

LG Romy

[Jack Black]

Hi Romy,

Ich werde das mal so weitergeben, Freemont hatte ich auch empfohlen, ohne allerdings genau zu wissen, was da los ist. Der Neffe und seine Frau sind beide 35 J. und Miami ist keine Option, die haben bereits die Tickets für SFO und machen einen Roadtrip (im Winter, warum auch nicht). Und dachten sich, Silvester in Las Vegas wäre eine coole Idee. Sind aber jetzt ziemlich desillusioniert auf Grund der abartigen Preise.

Ein Beispiel : das Flamingo kostet 420$ plus Resortfee (37$ ) plus Tax alleine die Silvesternacht. Dasselbe Zimmer kostet am 3. Januar nur noch 28(!!)$ plus Resortfee plus Tax. Das Mirage kostet 800$ an Silvester....

Ich würde entweder woanders übernachten, oder eben 4-5 Nächte im Flamingo, die billigen Nächte nach Silvester ziehen den Schnitt in einen halbwegs vertretbaren Bereich. Ggf. auch mal das Golden Nugget durchrechnen, da wohnt man gleich Downtown und braucht kein Taxi für Freemont Street. Das Golden Nugget kann ich auch sehr empfehlen, besonders die Zimmer im Rushtower sind sehr schön. Preise habe ich noch keine ermittelt, ist wahrscheinlich ähnlich wild wie am Strip....

[Muffin]

Wir waren zum Jahreswechsel 2018/2019 in LV. Hatten ein Hotel in zweiter Reihe, da uns der strip auch zu teuer war.
Am Sylvesterabend waren wir noch in einer Show, sind dann was Essen und trinken gegangen und haben dann gemütlich den Strip unter die Füsse genommen. Schon lustig, die hatten die Strasse zur Fußgängerzone umgestaltet.

Aber: es war saukalt in der Nacht (ca. -3 Grad) und windig. Wir waren dann irgendwann so durchgefroren, dass wir zurück ins Hotel sind und es uns  dort mit einer Flasche Sekt und Popcorn gemütlich gemacht haben. Feuerwerk wurde kurzfristig wegen Wind abgesagt.

Ich fand es alles in allem ganz lustig. Aber eben auch megateuer. Dieses Jahr gehts nach Miami zu Sylvester, mal sehen, wie es da so ist.

[partybombe]

Da klinke ich mich mal ein:
Silvester in Vegas auf dem Strip macht Spaß, ist sehr schön und preiswert bzw. kostenlos, Club-/Hotelpartys sind jedoch sehr teuer.
Es fängt jedoch bereits bei den Übernachtungspreisen an: am Strip sind gut 300$ aufwärts angesagt, in den Nebenstraßen in deutlich einfacheren 2 bis 3 Sternehotels etwa 200$.
Im Prinzip kennen wir dies auch hier mit den Sylvestermenu - wer dabei sein will, muss tiefer in die Tasche greifen.