Seattle -> San Francisco: Feinschliff gesucht

[gfc]

Hallo Zusammen

Wir sind in unserer Routenplanung bereits weit fortgeschritten. Jetzt sind wir froh um weitere Anregungen und den letzten Feinschliff.. Vorneweg: San Francisco haben wir letztes Jahr bereits ausgiebig besucht, daher haben wir wenige Tage eingeplant.

Was wir noch "suchen", wäre es irgendwo unterwegs zwischen Portland und Seattle 1 zusätzlichen Tag einzubauen und den bei SFO zu kürzen. Und ob sich der Umweg über Astoria lohnen würde.. und ob das im Olympic sinnvoll ist..

Aber lange rede, hier die Route:


Sa 07.08 - Zürich bis Seattle (Sights: Ankunft 16:45 in Seattle, Mietwagenübernahme / Meilen: 0)
So 08.08 - Seattle bis Seattle (Sights: Seattle (Pike Place Market, Kerry Park, Klondike Gold Rush Museum), Abendessen Seattle Center mit Space Needle (Restaurant Sky City) / Meilen: 0)
Mo 09.08 - Seattle bis Port Angeles (Sights: Seattle, Fähre (8:50, 9:40, 10:30, 11:10), Hurrican Ridge, ev. mehr / Meilen: 125)
Di 10.08 - Port Angeles bis Forks (Sights: Olympic N.P. (Sol Duc Falls, ev. Olympic Hot Springs Elwha Area, Marymere Falls, Rialto Beach, La Push) / Meilen: 116)
Mi 11.08 - Forks bis Aberdeen (Sights: Olympic N.P. (Hoh Rainforest / Ruby Beach) / Meilen: 145)
Do 12.08 - Aberdeen bis Kelso (Sights: über Kelso (dort Übernachtung suchen, dann Mt St Helens; sunset am Johnston Ridge Observatory, vorher eine kleinere Wanderung (es gibt mehrere Möglichkeiten) / Meilen: 190)
Fr 13.08 - Kelso bis Troutdale bei Portland (Sights: Mt St Helens Ape Cave, Stevenson, Multnomah Falls / Meilen: 111)
Sa 14.08 - Troutdale bei Portland bis Troutdale bei Portland (Sights: Portland inkl. shoppen in Premium Outlets Troutdale / Meilen: 0)
So 15.08 - Troutdale bei Portland bis Pacific City (Sights: Portland, Tillamook State Forrest, Tillamook Cheese Factory, Pacific City / Meilen: 130)
Mo 16.08 - Pacific City bis Reedsport (Sights: Oregon Coast / Oregon Dunes (Quad Fahren) / Meilen: 130)
Di 17.08 - Reedsport bis Roseburg (Sights: Oregon Coast / Bandon / Meilen: 140)
Mi 18.08 - Roseburg bis Klamath Falls (Sights: Crater Lake / Klamath Falls / Meilen: 168)
Do 19.08 - Klamath Falls bis Burney (Sights: Klamath Falls, Lava Beds / Meilen: 123)
Fr 20.08 - Burney bis Redding (Sights: Lassen Volcanic (Manzanita Lake, Bumpass Hell, Lassen Peak) / Meilen: 150)
Sa 21.08 - Redding bis Fortuna (Sights: Humboldt State Park (Avenue of the Giants) / Meilen: 170)
So 22.08 - Fortuna bis Mendocino (Sights: Humboldt State Park (Avenue of the Giants) / Meilen: 127)
Mo 23.08 - Mendocino bis Sonoma (Sights: Sonoma Valley / Meilen: 139)
Di 24.08 - Sonoma bis Sonoma (Sights: Sonoma Valley / Meilen: 0)
Mi 25.08 - Sonoma bis San Francisco (Sights: Mount Tamalpais und Ridgecrest Blvd, San Francisco / Meilen: 45)
Do 26.08 - Sonoma bis San Francisco (Sights: Mount Tamalpais und Ridgecrest Blvd, San Francisco / Meilen: 45)
Fr 27.08 - San Francisco bis San Francisco (Sights:  / Meilen: 0)
Sa 28.08 - San Francisco bis Zürich (Sights:  / Meilen: )

[Scooby Doo]

Hallo,

zu deinen Fragen:

Was wir noch "suchen", wäre es irgendwo unterwegs zwischen Portland und Seattle 1 zusätzlichen Tag einzubauen und den bei SFO zu kürzen.

Es klingt danach, ihr wart schon mal in San Francisco und meint, ihr müsst da nicht mehr hin?
Weil sonst würde ich den Tag SF schon lassen.

Habt ihr die Unterkünfte bereits vorgebucht bzw. wollt ihr das? Wenn nicht, also wenn ihr flexibel reist, dann würde ich den Tag SF auf jeden Fall als Puffertag drin lassen, falls man z.B. wegen schlechtem Wetter irgendwo länger als erwartet bleibt.

Und ob sich der Umweg über Astoria lohnen würde..

Mir hat das Örtchen recht gut gefallen.

Blick vom Coxcomb Hill, wo auch der Astoria Column steht


Astoria Bridge über den Columbia River

und ob das im Olympic sinnvoll ist..

Wieso denn nicht? Ihr habt ja 2,5 Tage. Die meisten deiner genannten Ziele haben wir in 1,5 Tagen abgeklappert, wobei ich mir schon hier und da etwas mehr Zeit gewünscht hätte.

[Stefanie_GZ]

Mi 11.08 - Forks bis Aberdeen (Sights: Olympic N.P. (Hoh Rainforest / Ruby Beach) / Meilen: 145)
Do 12.08 - Aberdeen bis Kelso

Aberdeen ist einfach nur häßlich, da würde ich lieber in Ocean Shores übernachten, bei Humptulips, WA von der 101 runter wieder in Richtung Küste. In Ocean Shores gibt es ein tolles BW direkt am Meer. http://www.bwlighthouse.com/

Mi 18.08 - Roseburg bis Klamath Falls (Sights: Crater Lake / Klamath Falls / Meilen: 168)

Tipp: Geht in Klamath Falls nicht ins Best Western

Astoria ist ein nettes Städtchen und die Brücke ist klasse.

Zum Hoh Rainforest fährt man eine Weile von der 101, aber es lohnt sich, nehmt euch Zeit. Im Olympic NP sind allgemein die Wege lang, man kann nicht alles ansehen. Die Zeit wird knapp. Eine ähnliche Tour haben wir mal gemacht kannst ja mal nachlesen, wozu bei uns die Zeit gereicht hat.
http://www.myreiseblog.de/category/usa-reiseblog/pazifischer-nordwesten-usa/
Auch zum Strand von La Push ist man von Forks eine Weile unterwegs. Wenn ihr einen Tag über habt dann nehmt ihn für den Olympic NP.

Wird sicher eine tolle Tour.

[mrh400]

Hallo,

und ob das im Olympic sinnvoll ist..

Wieso denn nicht? Ihr habt ja 2,5 Tage. Die meisten deiner genannten Ziele haben wir in 1,5 Tagen abgeklappert, wobei ich mir schon hier und da etwas mehr Zeit gewünscht hätte.

Zustimmung, ist sinnvoll.

Mi 11.08 - Forks bis Aberdeen (Sights: Olympic N.P. (Hoh Rainforest / Ruby Beach) / Meilen: 145)
Do 12.08 - Aberdeen bis Kelso

Aberdeen ist einfach nur häßlich, da würde ich lieber in Ocean Shores übernachten,

Die Einschätzung zu Aberdeen teile ich ebenfalls - als Alternative könnte man bis Astoria weiterfahren und dort übernachten. Am nächsten Tag hätte man dann genug Zeit, um von Astoria nach Kelso und von dort zum Mt St Helens zu fahren.

Damit wäre auch das "abgearbeitet"  :

Und ob sich der Umweg über Astoria lohnen würde..

Astoria ist ein nettes Städtchen und die Brücke ist klasse.

- wobei ich zum Ort selbst nicht viel sagen kann, aber die Brücke ist wirklich toll und das fast direkt darunter gelegene Restaurant "Bridgewater Bistro" erst recht! Das HI Express ebenfalls nahe der Brücke ist ebenfalls empfehlenswert.

[gfc]

Danke für die vielen Antworten!

Es klingt danach, ihr wart schon mal in San Francisco und meint, ihr müsst da nicht mehr hin?
Weil sonst würde ich den Tag SF schon lassen.

Habt ihr die Unterkünfte bereits vorgebucht bzw. wollt ihr das? Wenn nicht, also wenn ihr flexibel reist, dann würde ich den Tag SF auf jeden Fall als Puffertag drin lassen, falls man z.B. wegen schlechtem Wetter irgendwo länger als erwartet bleibt.

San Francisco kann man immer wieder anschauen. So war's doch nicht gemeint. Fand's eine phantastische Stadt, aber bei der "kurzen" Reise, die wir machen, möcht ich nicht 5 Tage in SFO verbringen, sondern Zeit an der Küste und den Parks haben.

Unterkünfte haben wir bisher gar nicht vorgebucht. Ich dachte, wir buchen Seattle, ev. Port Angeles und Fork vorbuchen und den Rest unterwegs per Notebook. Haben wir in Südwesten auch so gemacht, ging recht gut.

Und ob sich der Umweg über Astoria lohnen würde..

Mir hat das Örtchen recht gut gefallen.

Blick vom Coxcomb Hill, wo auch der Astoria Column steht


Astoria Bridge über den Columbia River

Ich meinte nur irgendwo im Forum gelesen zu haben, dass die Strecke zwischen Aberdeen und Astoria sehr langweilig und wenig spektakulär sei.. darum die Frage, ob sich der Weg nach unten lohnt oder ob man eher bei Aberdeen so quer wie möglich Richtung Mt. St Helens aufbricht.

[gfc]

Zum Hoh Rainforest fährt man eine Weile von der 101, aber es lohnt sich, nehmt euch Zeit. Im Olympic NP sind allgemein die Wege lang, man kann nicht alles ansehen. Die Zeit wird knapp. Eine ähnliche Tour haben wir mal gemacht kannst ja mal nachlesen, wozu bei uns die Zeit gereicht hat.
http://www.myreiseblog.de/category/usa-reiseblog/pazifischer-nordwesten-usa/
Auch zum Strand von La Push ist man von Forks eine Weile unterwegs. Wenn ihr einen Tag über habt dann nehmt ihn für den Olympic NP.

Wird sicher eine tolle Tour.

Danke für den Reisebericht, ich kenn den schon und habe ich sehr genüsslich sicher 2-3mal gelesen  

Ich freu mich auch schon wahnsinnig auf die Tour, aber es ist immer so hart, wann man inlands fahren soll wegen den tollen Sachen und wann an der Küste. Ich kann absolut nicht abschätzen, was die "schönsten" Küstenabschnitte sind. Auf den Bilder sieht alles toll aus.. ist schwierig einzuschätzen!  

[gfc]

Die Einschätzung zu Aberdeen teile ich ebenfalls - als Alternative könnte man bis Astoria weiterfahren und dort übernachten. Am nächsten Tag hätte man dann genug Zeit, um von Astoria nach Kelso und von dort zum Mt St Helens zu fahren.

Damit wäre auch das "abgearbeitet"  :

Das wären mit dem Ausflug zum Hoh Rainforrest und den Beaches aber knapp 222 Meilen. Wär schon ne harte Tour.. in Mt. St Helens weiss ich nicht, was es an der Westseite genau zu machen gibt, ausser am View den Mt. St Helens anzuschauen. Trails habe ich keine vernünftigen gesehen.. im Süden ja, da gibt's ja die Ape Caves und allenfalls den Ape Canyon.

Btw, wenn schon die "Spezialisten" hier sind: Ich dachte an Johnston Ridge für den View für den Sunset. Jetzt hab ich aber auch noch Windy Ridge gesehen. Sieht aber nach einer langen Anfahrt vom Highway aus aus. Was würdet ihr bevorzugen?

Danke nochmals für die vielen Tipps!

[mrh400]

Hallo,

Die Einschätzung zu Aberdeen teile ich ebenfalls - als Alternative könnte man bis Astoria weiterfahren und dort übernachten. Am nächsten Tag hätte man dann genug Zeit, um von Astoria nach Kelso und von dort zum Mt St Helens zu fahren.

Damit wäre auch das "abgearbeitet"  :

Das wären mit dem Ausflug zum Hoh Rainforrest und den Beaches aber knapp 222 Meilen. Wär schon ne harte Tour..

zugegeben, aber da die folgende Einschätzung auch von mir geteilt wird:

Ich meinte nur irgendwo im Forum gelesen zu haben, dass die Strecke zwischen Aberdeen und Astoria sehr langweilig und wenig spektakulär sei..

(wobei ich die Strecke vor Aberdeen noch schlimmer fand, dort ist nur industrielle Waldbearbeitung, die letzten 50 Meilen vor Astoria könnten bei schönem Wetter ganz nett gewesen sein) - kann man das von Lake Quinault aus auch einfach als Tagesschlußtour durchziehen und sich in Astoria bei super leckeren Tapas erholen 

in Mt. St Helens weiss ich nicht, was es an der Westseite genau zu machen gibt, ausser am View den Mt. St Helens anzuschauen. Trails habe ich keine vernünftigen gesehen..

Ich weiß nicht, was bei Dir als "vernünftiger Trail" durchgeht. Man kann vom Visitor Center den Boundary Trail bis oberhalb des Spirit Lake rübergehen, wenn man denn ausreichend höhensicher ist (ich nicht, vgl. hier  ) und hat dabei tolle Blicke auf den Krater und weiter vorne wohl auch auf den Lake. Allerdings geht es im Prinzip denselben Weg wieder zurück. (Weiter vorne in dem verlinkten Bericht sind übrigens auch Eindrücke von Olympic und der Strecke bis Astoria)

Zu den Sunset Points kann ich nichts beitragen 

[gfc]

Das wären mit dem Ausflug zum Hoh Rainforrest und den Beaches aber knapp 222 Meilen. Wär schon ne harte Tour..

zugegeben, aber da die folgende Einschätzung auch von mir geteilt wird:

Ich meinte nur irgendwo im Forum gelesen zu haben, dass die Strecke zwischen Aberdeen und Astoria sehr langweilig und wenig spektakulär sei..

(wobei ich die Strecke vor Aberdeen noch schlimmer fand, dort ist nur industrielle Waldbearbeitung, die letzten 50 Meilen vor Astoria könnten bei schönem Wetter ganz nett gewesen sein) - kann man das von Lake Quinault aus auch einfach als Tagesschlußtour durchziehen und sich in Astoria bei super leckeren Tapas erholen 
[/quote]

Ist sicher eine Überlegung wert. Durchfahren abends ist immer eine Möglichkeit. Und Tapas tönt immer gut.

Ich weiß nicht, was bei Dir als "vernünftiger Trail" durchgeht. Man kann vom Visitor Center den Boundary Trail bis oberhalb des Spirit Lake rübergehen, wenn man denn ausreichend höhensicher ist (ich nicht, vgl. hier  ) und hat dabei tolle Blicke auf den Krater und weiter vorne wohl auch auf den Lake. Allerdings geht es im Prinzip denselben Weg wieder zurück. (Weiter vorne in dem verlinkten Bericht sind übrigens auch Eindrücke von Olympic und der Strecke bis Astoria)

Zu den Sunset Points kann ich nichts beitragen 

Hmm, sieht doch aus, als ob es genug View Points gibt auf dem Weg dorthin.. hmm also kann man durchaus am Westen einige Zeit verbringen, rightt? "vernünftige Trails".. hmm ich versteh darunter Trails mit 2-5 Meilen, wo man mit schönen Sights belohnt wird, die man nicht direkt am Parkplatz sieht. Trails mit 5-15 Meilen machen wir auch gerne, aber nur, wenn sich's wirklich lohnt (z.B. im Yosemite oder Grand Canyon hat sich's definitiv gelohnt) von den Sights.

[nordlicht]

Zu den Sunset Points kann ich nichts beitragen  

Hmm, sieht doch aus, als ob es genug View Points gibt auf dem Weg dorthin.. hmm also kann man durchaus am Westen einige Zeit verbringen, rightt? "vernünftige Trails".. hmm ich versteh darunter Trails mit 2-5 Meilen, wo man mit schönen Sights belohnt wird, die man nicht direkt am Parkplatz sieht. Trails mit 5-15 Meilen machen wir auch gerne, aber nur, wenn sich's wirklich lohnt (z.B. im Yosemite oder Grand Canyon hat sich's definitiv gelohnt) von den Sights.

Ich kann mich mrh400 anschliessen. Es lohnt sich von der Johnston Ridge aus den Boundary Trail zu laufen. Ich habe mir von einer Weile hier (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=43167.msg569166#msg569166) einmal die Muehe gemacht und den Hike beschrieben. Euch wuerde ich Harry's Ridge empfehlen, da Ihr von dort aus den tollen Blick ueber Spirit Lake mit Mt.Adams dahinter habt, den man vom Parkplatz nicht hat und da er mit knapp 8 Meilen noch so etwa im Rahmen Eurer Vorgaben ist.
Was die Sunset Points angeht: da der Krater sich nach Norden oeffnet guckt man natuerlich nach Sueden wenn man auf den Berg und seinen Krater guckt. Es gibt also weder einen schoenen Sonnenaufgang noch einen schoenen Sonnenuntergang hinter dem Krater. Keine richtigen Sunsetpoints also.
Das hat aber auch zur Folge dass man tagsueber den Berg immer im Gegenlicht hat. Wenn man dann auch noch spaeter im Jahr dort ist, wenn der Schnee am Berg abgetaut ist und man nur noch Asche sieht, dann hat man auf Fotos haeufig einen grossen grauen Brocken ohne viel Struktur. Das bessert sich am spaeten Nachmittag, wenn das Sonnenlicht schraeg von der Seite auf den Berg trifft. Dann kommt der Krater auf Bildern besser raus und auch die erodierten Flusslaeufe im Mudflow direkt vor dem Vulkan bekommen eine viel interessantere Struktur. Ich habe hier mal zwei Beispielbilder, die das verdeutlichen.

Wenn die Sonne dann abends aber sehr tief steht, verschwindet der Krater langsam im Schatten. (Das zweite Bild ist schon recht spaet aufgenommen, da wirds schon deutlich dunkler im Krater)
Der Sonnenuntergang selber ist dann im Bezug auf den Mt.St.Helens wenig spektakulaer. Man hat allerdings von Johnston Ridge einen ganz netten Blick ueber die Foothills und die Ebene im Westen, so dass man dort auch einen ordentlichen Sonnenuntergang sehen koennte. Ohne Vulkan allerdings.

Die Fahrt zur Windy Ridge wuerde ich nicht in Betracht ziehen wollen, da Ihr von Westen (Aberdeen) her kommt. Mir gefaellt die Johnston Ridge ohnehin besser, aber selbst fuer jemand dem die Windy Ridge etwas besser gefaellt, das ist ein ziemliches Gegurke einmal ganz um den Berg rum und die Strassen auf der Ostseite sind kurvige kleine Bergstrassen, waehrend die Zufahrt von Westen her ziemlich gut ausgebaut ist. nach Windy Ridge verbringt Ihr viel Zeit im Auto, die Zeit wuerde ich lieber zu Fuss auf dem Boundary Trail zubringen, da habt Ihr mehr von.

[Antje]

Hallo

ich würde mich mal bezüglich Vorbuchen mit der Lage vor Ort vertraut machen - ihr reist im August - da sind auch viele Amerikaner unterwegs - und das ist eine Ecke, die von Haus aus nicht die billigste ist und zudem gibt es teilweise nicht so sehr viel Konkurrenz bei den Hotels - weils nicht so viele gibt. Da können die Preise selbst für einfache Unterkünfte happig sein.

Antje

[Stefanie_GZ]

Wir waren auch im August unterwegs. Und hatten nichts vorgebucht. Und immer ein Zimmer bekommen. Man muss allerdings sagen, dass die Zimmer im allgemeinen etwas teuer sind, als im Südwesten. Dafür gibt es viele schöne Unterkünfte, direkt am Meer mit Fireplace Jacuzzi etc. dafür kann man auch schon mal 130$ hinlegen...muss man ja nicht jede Nacht so machen.

[gfc]

Danke Nordlicht, das hilft mir *sehr* weiter. Die Wanderung ist gebucht! Für 8 Meilen müssen wir aber bereits gegen Mittag beim Mt. St Helens sein. Das sollte aber reichen, wenn wir a) nicht in Ocean Shores übernachten oder b) einfach früh aufbreuchen. Denn gem. Google Maps sinds alleine von Ocean Shores bis Johnston Ridge Observatory mind. 3h Fahrt.

Von Astoria wären's noch 2h 15min, immerhin 45min "Ersparnis", für die man an solch einem Tag allenfalls froh ist.

Vielleicht mal die bisherig angedachte "Tagesetappe": click

Von Aberdeen bis Astoria sind's noch 1h 35min Fahrt. Die wären aber dann höchstwahrscheinlich irgendwann abends spät, denn mit Hoh Rainforrest braucht's schon ein wenig an Zeit an dem Tag. Von Astoria selber würden wir damit wohl relativ wenig sehen, ausser am nächsten Morgen...

Hmm schwierige Sache das..

[mrh400]

Hallo,

Von Aberdeen bis Astoria sind's noch 1h 35min Fahrt. Die wären aber dann höchstwahrscheinlich irgendwann abends spät, denn mit Hoh Rainforrest braucht's schon ein wenig an Zeit an dem Tag. Von Astoria selber würden wir damit wohl relativ wenig sehen, ausser am nächsten Morgen...

ich würde den Tag auf Hoh Rain Forest konzentrieren und die Beachabschnitte nur kurz besuchen - die haben uns nicht so wahnsinnig imponiert - die Oregon Coast ist da um Klassen schöner (wir hatten allerdings auch kein sonderlich schönes Wetter.

Am Vortag wäre zu erwägen, zu Cape Flattery zu laufen - da hat man eine wirklich eindrucksvolle Küste nach einem nicht allzu langen Spaziergang.

Hier nochmal der Link zu meinem Bericht mit unserer Tageseinteilung Port Angeles - Astoria (9. und 10. Tag - besonderer Hinweis auf das Futter  ).

[gfc]

Den Reisebericht muss ich mir grad zu Gemüte führen!

Wegen Cape Flattery am Vortag: Das hatten wir zuerst auch vor! Aber das macht die Tour natürlich massiv länger an dem Tag, aktuell auf > 200 Meilen: click

Und das wäre zu viel.. dann müsste ich die Beaches wegkürzen.. dann wären's "nur" noch 165 Meilen und damit gut machbar.

Auch wieder so schwierig

Wie jedesmal in den USA: Es gibt einfach viel zu viel zu sehen..