Teilabschnitt Canyon de Chelly bis Moab (Arches)

[partybombe]

Hallo Ihr Lieben,
ich benötige Eure neusten Erfahrungen auf meiner Rundtour. Es geht um den Teilabschnitt Canyon de Chelly bis Moab (Arches).
Hier habe ich für Juni in der Wochenmitte für Mittwoch und Donnerstag mit dem RV 25 geplant:

Nach der Besichtigung an Dienstag und Übernachtung am Canyon de Chelly Fahrt am Mittwoch zum Monument Valley. Ankunft am Mittag oder frühen Nachmittag, dann dort Sunsetjeeptour.
Sind die Jeepfahrten in der Regel am selben Tag frei?
Würded Ihr am Golding RV Park(Golding´s Lodge) übernachten? Ist dies auch spontan möglich? Gibt es Alternativen? Der Mitten View Campground ist wohl leider geschlossen.

Oder sollte ich direkt bis zu meinem nächsten Ziel Natural Bridge NM weiterfahren und dort übernachten (dort gibt es jedoch nur 13 Plätze insgesamt)? Wie sind dort Eure Erfahrungen?
Kurzwanderungen zu den Brücken sind geplant (ich denke so 3 bis 4 Std. für die komplette Brückenrundfahrt) und dann weiter bis Moab/Arches, dort ist der Devils Garden Campground reserviert.

Oder würdet Ihr die beiden Tage komplett anders planen?

Ich freue mich über jede (kritische) Anregung.
Partybombe

[Wolfgang]

Hi,

den Mitten View Campground gibt es unter diesem Namen nicht mehr. Er heißt jetzt "The View Campground" und ich konnte keinen Hinweis darauf finden, dass er geschlossen sein sollte. Er ist dem Hotel "The View" angeschlossen und kann hier reserviert werden: https://secure.iqres09559.com:444/iqreservations/asp/RoomAvailability.asp
Unter "Rate Information" Campground wählen und unter "Room Information" bei der Zimmeranzahl auf jeden Fall "0" statt der voreingetragenen "1" eintragen. Mit der Website musste ich eben ganz viel Geduld mitbringen, zickte ganz schön rum.

Ich würde auf dem The View Campground mit direktem Blick auf die Buttes übernachten. Der CG bietet auch bei Sonnenaufgang ein tolles Panorama.

[partybombe]

Danke Wolfgang für die Klarstellung, dass es den Platz am Monument Valley (doch) noch gibt. Ich habe mir die Seite inzwischen auch mal angesehen, eine Buchung würde klappen. Meinst Du eine Vorabbuchung wäre notwendig?

Gibt es von Dir oder Euch Erfahrungen, inwieweit eine Jeeptourbuchung vor Ort realitisch wäre? Wir waren 2006 auf dem Platz, da gab es keine Probleme. Weder mit der Übernachtung noch der Tour. Ist jedoch ne Weile her..........

Weiterhin wäre weiter von Interesse, ob Ihr 1 ganzen Tag für die Anfahrt zum MV und die Jeeotour einsetzen würdet, da Chelly nicht so weit weg von Monument Valley ist oder doch anschließend weiter zu den Natural Bridges fahren würdet. Oder ist das zu viel für 1 Tag?

Ihr merkt, ich möchte mir - wenn möglich - die Flexiblität erhalten, aber auch nicht ständig um eine Übernachtung zittern.

Danke
Partybombe

[Wolfgang]

Hi,

zu den Jeeptouren im MV kann ich nichts sagen. Kann mir aber vorstellen, dass deren Kapazitäten groß sind und außerdem enden ständig irgendwelche Touren und neue beginnen.

Willst du dir deine Flexibilität bewahren, gehst du aber das Risiko ein, dass du im Natural Bridges bei nur 13 Stellplätzen eventl. keinen mehr bekommst. Dann wird's eng, denn auf dem weiteren Weg nach Moab gibt's nicht mehr viele Campgrounds.

Eine andere Alternative:
Passt es bei euch zeitlich, wenn ihr nicht im Canyon de Chelly übernachtet, sondern von dort nach eurem Besichtigungstag zum MV fahrt. Natürlich unter der Voraussetzung, ihr reserviert einen Stellplatz im The View Campground. Dann könnt ihr im MV den Sonnenuntergang- und -aufgang genießen. Am folgenden Morgen macht ihr die Jeeptour und fahrt anschließend zum Natural Bridges. Vielleicht seid ihr jetzt früh genug dort, um einen der wenigen Stellplätze zu erhaschen.

[lurvig]

zu den Jeeptouren im MV kann ich nichts sagen.

diese Jeeptouren entlang des loop drives durchs MV braucht eigentlich kein Mensch. Ausser Reisebustouristen (und ... naja..... RV-Fahrern ). Man fährt auf "Gartenbänken", die auf der Pritsche eine Pickups montiert sind durchs Valley, muss dort anhalten, wo der Guide anhält (sprich: kann nicht einfach stoppen, wo man will), wird übel durchgeschüttelt und arg eingestaubt. Im Juni ist es zudem sicher auch "kuschelig" warm
Alles in allem sicher ein ganz "tolles" Erlebnis.

Mit Miet-SUV und selbst mit jedem PKW kann man den Loop locker selber fahren, mit deinem "dicken" RV wohl ehr schlecht bis gar nicht.
Bei einer RV-Reise bleibt wohl also keine Wahl, wenn man das Valley selber sehen möchte. Sicher die schlechteste Variante, das MV zu erkunden, aber unter den gegebenen Umständen wohl auch die einzige.

Der Campingplatz an sich ist mittelmässig. Man steht für amerikanische Verhältnisse recht dicht beeinander und der Platz selber ist irgendwie "öde". Dafür ist die Lage wunderbar.
Die Aussicht am Morgen zum (und vor allem vor dem) Sonnenaufgang ist grosses Kino und dafür lohnt sich das frühe Aufstehen unbedingt! Mindestens eine halbe Stunde (ehr früher) vor Sonnenaufgang draussen sein!!!

Lurvig

[lurvig]

...und fahrt anschließend zum Natural Bridges. Vielleicht seid ihr jetzt früh genug dort, um einen der wenigen Stellplätze zu erhaschen.

der CG im Natural Bridges ist in der Tat schnell voll. Aber es gibt vor der Einfahrt zum Park eine Strasse, die nördlich abzweigt (Deer Flat Road, glaube ich). Dort gibt es overflow campsites, die man offiziell nutzen darf, wenn der Park voll ist. Ein paar wenige davon kann man sicher auch mit einem unhandlichen RV erreichen und nutzen. Im Zweifelsfall ist es einen Versuch wert.
Optional kann man auch über die 261 über den Moki Dugway in Richtung Natural Bridges fahren. Die Serpentinen (ohne Aspahlt, aber harter dirt/gravel sind problemlos mit einem PV fahrbar!). Oben angekommen biegt bald links eine ebene, einfach zu fahrende dirt road zum Muley Point ab. Entlang derer und am Little Muley Point kann (und darf) man auch prima wild campen, bzw. mal für eine Nacht das RV parken. Toller, einsamer Platz!

Lurvig

[mrh400]

diese Jeeptouren entlang des loop drives durchs MV braucht eigentlich kein Mensch. Ausser Reisebustouristen (und ... naja..... RV-Fahrern ). Man fährt auf "Gartenbänken", die auf der Pritsche eine Pickups montiert sind durchs Valley, muss dort anhalten, wo der Guide anhält (sprich: kann nicht einfach stoppen, wo man will), wird übel durchgeschüttelt und arg eingestaubt. ..

Mit Miet-SUV und selbst mit jedem PKW kann man den Loop locker selber fahren, mit deinem "dicken" RV wohl ehr schlecht bis gar nicht....Sicher die schlechteste Variante, das MV zu erkunden, aber unter den gegebenen Umständen wohl auch die einzige.

Diese Aussage gilt aber ausschließlich für die Minitour entlang der Loop (und auch da nur eingeschränkt; die Navajos lassen offenbar zunehmend die Straße in einem so miserablen Zustand verfallen, daß sie mit normalen PKWs häufig kaum mehr befahrbar ist - jedenfalls kaum mehr mit Vergnügen).

Man fährt mit der Jeeptour aber tunlichst nicht ins MV, um die Loop abzufahren, sondern um weiter ins Tal einzudringen. Daher mindestens die 2 1/2-Stunden-Tour nehmen. Das ist mit dem eigenen Auto nicht zulässig und wäre alternativ nur mit halb- oder ganztägigen Reitausflügen möglich, was aber wohl nicht jedermanns Sache ist (meine jedenfalls nicht).

Big Hogan, Sun's Eye, Ear of the Wind etc rechtfertigen ohne weiteres den nur begrenzten Komfort der Jeeptouren:

Sun's Eye


Ear of the Wind


Big Hogan

kompletter Bericht: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=40505.msg535676#msg535676 - trotz der Kritik an dem Fahrer würde ich die Tour jedem empfehlen; es gibt auch deutlich unterhaltsamere Fahrer, wie wir etliche Jahre früher erleben konnten.

[captsamson]

Ich werf nochmal eine andere Variante fürs MV in den Raum:

Wenn ihr nicht gerade wie Verbrecher ausseht und mit anderen Reisenden vor Ort ins Gespräch kommt, könntet ihr drum bitten ob sie Euch in ihrem Mietwagen einfach mit auf den Loop nehmen.
Das ist zwar nicht planbar aber die Navajo-Jeep-Tour würdet ihr ja sicher auch nicht vorbuchen.

[mrh400]

Sind die Jeepfahrten in der Regel am selben Tag frei?
...
Kurzwanderungen zu den Brücken sind geplant (ich denke so 3 bis 4 Std. für die komplette Brückenrundfahrt) und dann weiter bis Moab/Arches
...
Oder würdet Ihr die beiden Tage komplett anders planen?

Nachtrag zu gestern abend:
Ich finde die Planung im Grundsatz gut; zu den Campingplätzen kann ich nichts sagen, wir sind ausschließlich Motel- bzw. B&B-Nutzer.

Daß ich die Jeeptour uneingeschränkt empfehlen kann, habe ich schon geschrieben. Die Sunset-Tour ist wohl die beste (wir haben sie zweimal gemacht, einmal 2000 - da waren wir insgesamt nur vier Teilnehmer, der Fahrer hat unheimlich viel erzählt (auch aus seinem Leben) und uns insgesamt drei Stunden rumgekarrt - und einmal 2008 - siehe Bericht). Platz haben wir jedesmal problemlos bekommen, war allerdings beide Male im Oktober. Im Juni haben wir keine Erfahrung.

Unbedingt die 2 1/2-Stunden Variante nehmen. Man muß wissen, daß auch die "Sunset-Touren" relativ früh am Nachmittag beginnen und auch deutlich vor Sunset zurück sind! Falls Ihr vorbuchen wollt, würde ich an die Familie Phillips denken: http://www.monumentvalley.com/Pages/german_homepage.html - Tom Phillips (vor ein paar Jahren verstorben) hatte einen exzellenten Ruf als Guide und war mit einer Deutschen verheiratet. Ich weiß aber nicht, ob sie noch deutschsprachig führen und ob die Qualität immer noch so gut ist. Die sind offenbar nicht im Visitor Center vertreten, so daß man online oder per Telefon buchen müßte.

Als wir das letzte Mal dort waren, gab es dort einen zentralen Ticketschalter und man wurde dem zu der ausgewählten Tourzeit startenden Tourunternehmer zugeteilt. Das war aber vor "The View", möglicherweise ist das inzwischen wieder anders organisiert.

Über Natural Bridges gibt es sehr geteilte Meinungen. Viele finden den Park eher langweilig. Ich nicht. Man darf aber nicht nur oben rumfahren, sondern muß auch zu den Brücken runterlaufen. Wir sind dabei keine Loop gegangen, sondern haben die Brücken einzeln "erledigt". Das ist weniger zeitaufwendig und bietet wohl auch nicht weniger. 3 - 4 Stunden sollten dafür gut ausreichen.

[lurvig]

Über Natural Bridges gibt es sehr geteilte Meinungen. Viele finden den Park eher langweilig. Ich nicht. Man darf aber nicht nur oben rumfahren, sondern muß auch zu den Brücken runterlaufen. Wir sind dabei keine Loop gegangen, sondern haben die Brücken einzeln "erledigt". Das ist weniger zeitaufwendig und bietet wohl auch nicht weniger. 3 - 4 Stunden sollten dafür gut ausreichen.

kann ich bestätigen. Wenn man nur die Loop Road im Natural Brdiges fährt sieht man nicht viel und wirklich toll ist es nicht. Wenn man ein paar der Brücken erwandert (meist einfache, kurze Trails) sieht die Sache schon ganz anders aus.

klick
klack
klock

Lurvig

[partybombe]

Hallo Lurvig,

kann ich bestätigen. Wenn man nur die Loop Road im Natural Brdiges fährt sieht man nicht viel und wirklich toll ist es nicht. Wenn man ein paar der Brücken erwandert (meist einfache, kurze Trails) sieht die Sache schon ganz anders aus.

Ich dachte schon, dass wir zu den Brücken runter gehen, deshalb die 3-4 Stunden.
Dann scheint es sehr schön zu sein.

[partybombe]

Daß ich die Jeeptour uneingeschränkt empfehlen kann, habe ich schon geschrieben. Die Sunset-Tour ist wohl die beste (wir haben sie zweimal gemacht, einmal 2000 - da waren wir insgesamt nur vier Teilnehmer, der Fahrer hat unheimlich viel erzählt (auch aus seinem Leben) und uns insgesamt drei Stunden rumgekarrt - und einmal 2008 - siehe Bericht). Platz haben wir jedesmal problemlos bekommen, war allerdings beide Male im Oktober. Im Juni haben wir keine Erfahrung.

Unbedingt die 2 1/2-Stunden Variante nehmen. Man muß wissen, daß auch die "Sunset-Touren" relativ früh am Nachmittag beginnen und auch deutlich vor Sunset zurück sind! Falls Ihr vorbuchen wollt, würde ich an die Familie Phillips denken: http://www.monumentvalley.com/Pages/german_homepage.html - Tom Phillips (vor ein paar Jahren verstorben) hatte einen exzellenten Ruf als Guide und war mit einer Deutschen verheiratet. Ich weiß aber nicht, ob sie noch deutschsprachig führen und ob die Qualität immer noch so gut ist. Die sind offenbar nicht im Visitor Center vertreten, so daß man online oder per Telefon buchen müßte.

Danke für Deine sehr umfangreiche Darlegung.
Wir waren auch 2008? im MV und würden sicher auch diesmal eine längere Tour nehmen (wenn diese frei wäre). Vorbuchen würden wir ehr ungerne wegen der Flexiblität.
Danke jedoch für den Tipp mit Phillips, englisch ist für uns ok, vielleicht klappt es am Tage vorher telefonisch.

[partybombe]

...........der CG im Natural Bridges ist in der Tat schnell voll. Aber es gibt vor der Einfahrt zum Park eine Strasse, die nördlich abzweigt (Deer Flat Road, glaube ich). Dort gibt es overflow campsites, die man offiziell nutzen darf, wenn der Park voll ist. Ein paar wenige davon kann man sicher auch mit einem unhandlichen RV erreichen und nutzen. Im Zweifelsfall ist es einen Versuch wert.
Optional kann man auch über die 261 über den Moki Dugway in Richtung Natural Bridges fahren. Die Serpentinen (ohne Aspahlt, aber harter dirt/gravel sind problemlos mit einem PV fahrbar!). Oben angekommen biegt bald links eine ebene, einfach zu fahrende dirt road zum Muley Point ab. Entlang derer und am Little Muley Point kann (und darf) man auch prima wild campen, bzw. mal für eine Nacht das RV parken. Toller, einsamer Platz!

Lurvig

Danke Lurvig für Deine Tipps bei den Natural Bridges, diese sind notiert und vorgemerkt.

 

[partybombe]

diese Jeeptouren entlang des loop drives durchs MV braucht eigentlich kein Mensch. Ausser Reisebustouristen (und ... naja..... RV-Fahrern ). Man fährt auf "Gartenbänken", die auf der Pritsche eine Pickups montiert sind durchs Valley, muss dort anhalten, wo der Guide anhält (sprich: kann nicht einfach stoppen, wo man will), wird übel durchgeschüttelt und arg eingestaubt. Im Juni ist es zudem sicher auch "kuschelig" warm

Ich fand damals das MV sehr schön.
Mit meinem RV25 habe ich alles dabei und würde es jedem Auto-Motel-Urlaub vorziehen. So sind halt die Geschmäcker.

Bei einer RV-Reise bleibt wohl also keine Wahl, wenn man das Valley selber sehen möchte. Sicher die schlechteste Variante, das MV zu erkunden, aber unter den gegebenen Umständen wohl auch die einzige.

So ist es!!! Ich habe wohl keine Wahl!

Der Campingplatz an sich ist mittelmässig. Man steht für amerikanische Verhältnisse recht dicht beeinander und der Platz selber ist irgendwie "öde". Dafür ist die Lage wunderbar.

Der CG ist wohl nicht nur mittelmäßig - sieht so aus als hätte er lediglich den Namen gewechselt - er ist auch mit 42 $ unverschämt teuer geworden; na ja Urlauben ist ja nicht billig.
Ich gehe zumindest davon aus, dass die Lage des Platzes sich nicht verändert hat.

Auch Dir liebe Dank für Dein fleißiges Texten

[partybombe]

Willst du dir deine Flexibilität bewahren, gehst du aber das Risiko ein, dass du im Natural Bridges bei nur 13 Stellplätzen eventl. keinen mehr bekommst. Dann wird's eng, denn auf dem weiteren Weg nach Moab gibt's nicht mehr viele Campgrounds.

Eine andere Alternative:
Passt es bei euch zeitlich, wenn ihr nicht im Canyon de Chelly übernachtet, sondern von dort nach eurem Besichtigungstag zum MV fahrt. Natürlich unter der Voraussetzung, ihr reserviert einen Stellplatz im The View Campground. Dann könnt ihr im MV den Sonnenuntergang- und -aufgang genießen. Am folgenden Morgen macht ihr die Jeeptour und fahrt anschließend zum Natural Bridges. Vielleicht seid ihr jetzt früh genug dort, um einen der wenigen Stellplätze zu erhaschen.

Danke auch Dir, Wolfgang,
ich denke die Übernachtung im Canyon de Chelly bleibt eingeplant; sonst zuviel Hetze.
Ich habe nun ein paar Alternativen bei den Bridges und weiß nun, dass der Platz am MV noch existiert, reservierbar wäre, auch wenn er recht teuer ist.
Es gibt Entscheidungen, die kann einem Niemand abnehmen.............

Vielleich gibt es ja noch weitere Erleuchtungen!?

Liebe Grüße an alle
Partybombe