Hi,
ich schließe mich Grey Wolf' Vorschlag an:
So früh wie möglich und dann ab in den Nordwesten.

Den lieben wir mittlerweile genauso wie den Südwesten.
Wenn Ihr in der Mitte des Westens startet- z.B. Salt Lake City- könntet Ihr Euch im Notfall- fall es Euch zu kalt würde- z.B. noch ein paar Tage in Moab aufheizen.

Und- für ein besonderes Highlight- am Anfang noch den Yellowstone heimsuchen- der hat es mir besonders angetan.
Und die Oregonküste ist auch nicht gerade schlecht

- ginge auch als Startpunkt: Lufthansa fliegt nonstop Frankfurt- Portland- hoffentlich auch im Herbst. Und da in der Ecke sind auch einige Höhepunkte- falls der Mt St Helens nicht bis dahin schon explodiert ist.....
Ich würde mich in Eurer Reisezeit nach der Hauptreisewelle bei den Planungen flexibel halten- so könnt Ihr spontan eventuell wetterbedingt nach Süden ausweichen.
Die Idee, im Südwesten die Punkte gezielt anzufahren, die Ihr bei der ersten Orientierungsreise verpasst habt, ist übrigens auch klasse.
Jaja, die Qual der Wahl......
Tschüß
Karin