Wenn ich das so lese, muss ich sagen, wir hatten viel Glück - waren in den letzten Jahren drei mal in den USA unterwegs, aus terminlichen Gründen immer Ende März, max Anfang April:
Erste Reise
NYC - Niagara Falls - NYC
Zwar etwas kühl, aber fast immer Sonne - die gefrorenen Fälle das absolute Highlight!
Südwesten:
SFO (kühl aber sonnig)
Yosemite (Schnee links und rechts) - Sequoia - Ridgecrest
Death Valley (Die Wüste blüht!)
Vegas (Sonne pur, abends draußen sitzen)
GC - Williams (zur Übernachtung) - Sedona (Schnnesturm Richtung Flagstaff!) - Zion (viel Schnee, aber auch sonnig)
Lake Havasu (mein erster Sonnenbrand!)
Laughlin (billige Übernachtung an Ostern und Beer and Blues Festival, abends draußen sitzend) - zurück Richtung Meer
Santa Cruz -
SFO (Traumwetter, kein Nebel auf der Golden Gate Bridge, Sonnenschein im japanischen Garten und in Sausalito)
Die Reihenfolge stimmt vielleicht nicht so ganz ...
Südstaaten
Start bei der Verwandtschaft in Nashville - bei strahlender Sonne am Fluss und am Broadway spazieren gehen
Smokey Mountains dto
Charleston ebenfalls
runter die Küste bis zur Space Coast - bei Sonne im Kennedy Center und abends draußen sitzend in der Kneipe in Titusville
Orlando strahlende Sonne an Ostern, abends draußen sitzen und den Leuten zuschauen ...
über Savannah zurück (muss ich was zum Wetter sagen?) nach Nashville
OK, in Nashville hat es einen Tag geregnet und die Kinder haben uns Horror Stories re Tornados erzählt - aber die Saison ist später ...
Meine Partnerin hat gemeint, ob das Wetter immer so toll ist in den USA ...