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Autor Thema: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten  (Gelesen 6572 mal)

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atecki

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #30 am: 11.09.2007, 20:58 Uhr »
Was mich amüsiert an diesem TomTomTread waren folgende Ratschläge und Weisheiten....

 "pack dir eine Büroklammer ein, für den Fall, dass das Teil mal abstürzt und du ein reset machen musst"  :shock:

"beim ersten GPS-Fix wäre es gut, wenn sich das Navi dabei nicht bewegt"  :roll:

"auch eine englische Stimme wählst (sonst hört sich das alles sehr seltsam an, z. B. Highway = HEIAI)"  :shock:

"in der Page-Area fehlt viel in der Erfassung"

Ist der 910 wirklich so unausgereift?
Immerhin nennt sich TomTom Marktführer?


Hi,

das sind IMHO keine unausgereiftheiten, beim ersten GPS Fix still zu stehen macht die Angelegenheit sicher schneller, da der Rechner dann nicht so viel zu rechnen hat. Und das mit der Aussprache ist eigentlich auch klar, oder? Die Daten kauft übrigens auch TOMTOM zu, und wenn die in solch relativ abgelegenen Gegenden nicht 100 % erfaßt haben, liegt das nicht an TOMTOM sondern an Naviteq oder Teleatlas. Wobei cih mir sicher bin, daß die normalen Straßen schon vollständig erfaßt sind.

Übrigens gibts mittlerweile schon ein 920, welches gerade auf der IFA vorgestellt wurde.

Grüße

Axel


Andreas

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #31 am: 11.09.2007, 23:56 Uhr »
Hi,

"pack dir eine Büroklammer ein, für den Fall, dass das Teil mal abstürzt und du ein reset machen musst"  :shock:

Die TomTom Geräte laufen mit einem Linux-Betriebssystem, von daher sind die schon recht stabil. Aber ein Computer ist nunmal ein Computer und wenn der sich mal aufhängt, kann ein Reset oft helfen!

"beim ersten GPS-Fix wäre es gut, wenn sich das Navi dabei nicht bewegt"  :roll:

Da kann TomTom auch nichts dafür. Wenn der GPS-Empfänger weiter als 600km vom letzten Fix entfernt wieder eingeschalten wird, muss der GPS-Almanach neu aufgebaut werden. Das dauert dann eben seine Zeit, bis genug Daten übertragen wurden! Wenn Du einen GPS-Empfänger in einem Handy (zB Nokia N95) hast, gibt es die Möglichkeit, den ersten Fix durch die Lokalisierung in den GSM/UMTS-Zellen zu beschleunigen.

"auch eine englische Stimme wählst (sonst hört sich das alles sehr seltsam an, z. B. Highway = HEIAI)"  :shock:

Der TomTom 910 hat neben den aufgenommenen Stimmen auch noch eine Text2Speech-Engine eingebaut. Damit kann TomTom Dir beim Abbiegen auch noch die Straßennamen ansagen usw. Dabei ist es selbstverständlich, dass die Aussprache von der gewählten Sprache abhängt. Lass doch mal jemanden, der kein Englisch kann, einen englischen Text vorlesen!

"in der Page-Area fehlt viel in der Erfassung"

TomTom fährt nicht selbst durch die Gegend und erfasst die Straßen und POIs. TomTom bezieht Kartenmaterial von den beiden großen Herstellern NavTeq und TeleAtlas. Mal haben die einen aktuelleres Material, mal die anderen. Auch das Routing hängt vom Kartenmaterial ab.

Die Menüführung von TomTom finde ich übrigens super einfach, aber das ist sicher Geschmackssache!

Viele Grüße
Andreas

EasyAmerica

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #32 am: 12.09.2007, 12:16 Uhr »
Was mich amüsiert an diesem TomTomTread waren folgende Ratschläge und Weisheiten....

 "pack dir eine Büroklammer ein, für den Fall, dass das Teil mal abstürzt und du ein reset machen musst"  :shock:

.......

Ist der 910 wirklich so unausgereift?
Immerhin nennt sich TomTom Marktführer?

Warum fällt mir dazu nur immer folgender Witz ein?
Sagt einer: "Ich habe jetzt eine Uhr, die ist per Funk an eine Atomuhr angeschlossen. Die geht in einer Millionen Jahre nur ein paar Zehntel Sekunden falsch!"
Der Andere: "Siehste, die geht also auch nicht richtig!"
Viele Grüße
Heinz

pxl

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #33 am: 12.09.2007, 12:25 Uhr »
Naja einer der Gründe warum ich mein Acer N35-PDA-Navi verkauft habe...waren halt die ständigen Abstürze.
 
Sowas kann man absolut nicht gebrauchen, wenn im man dicksten Verkehr durch ne Großstadt navigiert und keinen Beifahrer hat zum Reseten.
Sozusagen ein K.O.-Kriterium.

Daher dachte ich, das der 910 (das Flagschiff von TomTom) dagegen gefeit ist!  :P
Anscheinend nicht?

Von Garmin kenne ich sowas nähmlich nicht /
obwohl ich die ursprünglich verkaufte Softwareversion verändert habe und mit zahlreichen Zusatzfeatures belaste.
(macht man ja bekanntlich nicht, damit das Betriebssytem ebend stabil bleibt und nicht abstürzt).

1999.Florida.
2004.New York & Westküste.Arizona.Utah.Nevada
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2008.NeuEngland Staaten + Canada & New York
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groovy

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #34 am: 12.09.2007, 12:29 Uhr »
Das der Tomtom 910 einen Resetknopf hat bedeutet doch nicht,das man ihn auch braucht. :roll:
Hat doch warscheinlich jedes mobile Navi,oder?
Ich habe ihn jedenfalls auch in den USA nicht gebraucht und es hat mich und mein RV zuverlässig geführt und begleitet :D

MfG Volker

nypete

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #35 am: 12.09.2007, 13:06 Uhr »
Hallo,

ich habe das 910 auch seit kurzem - und gleich den Reset - Knopf gebraucht. Grund: Meine Damen waren damit auf Tour, hatten den Anschluß zur Stomquelle nicht richtig hinbekommen und das Gerät völlig entladen. Nach dem Aufladen an der Docking - Station ließ es sich nicht mehr starten, nach dem Reset gings wieder ganz normal, hatte auch noch alle Eingaben parat.

Was mir jetzt auf einer Auslandsreise über Schweiz, Italien, Slowenien auffiel ist, das die Ansagen manchmal sehr spät kommen, ich mehrfach an der Ausfahrt vorbei war, an der ich hätte abbiegen sollen.

Mein fest eingebautes Navi ist da schneller und früher.
Gruß nypete


youngster

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #36 am: 12.09.2007, 19:00 Uhr »
Ich mal  wieder

Ein Reset ist beim 910 wirklich nicht so selten und ihr werdet froh sein, wenn ihr dann die Büroklammer habt, so!!!

 :lol:

Viel Spaß auch bei der Suche nach dem reset-knopf  8)

pxl

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #37 am: 12.09.2007, 20:21 Uhr »
 :) Deswegen ist der beim Nüvi 350 versteckt  :? / man sucht ihn auch nicht, weil man ihn nicht braucht....  :lol:

Man schaltet es einfach aus und wieder an, wenn es hart auf hart kommt (hab ich aus unsicherer Quelle gehört  8) )
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beifahrer

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #38 am: 13.09.2007, 10:11 Uhr »
statt der Büroklammer kannst auch einen Zahnstocher benutzen !

EDVM96

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #39 am: 13.09.2007, 11:44 Uhr »
Also ich benutze Tomtom auf einem iPAQ PDA, das ist mir eigentlich noch nie abgestürzt?!

macp

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #40 am: 13.09.2007, 17:45 Uhr »
Ebenso. Hab nen Ipaq 1940 und TomTom6 und bisher noch keinen Absturz gehabt.
Resetknopf hat der Ipaq aber trotzdem. ^^

Jansen

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #41 am: 16.09.2007, 18:38 Uhr »
Also ich habe mein 910 er auch noch nie resesten müssen, weden in Frankreich , Italien oder Florida. Habe dort Florida auch nix extra gemacht mit Sat. suchen. Habs aus dem Handgepäck sofort an die Scheibe und los. Gruß Jansen
....a little bit ......a little that.........

kolumbus1492

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #42 am: 16.09.2007, 19:59 Uhr »
...also grundsätzlich ist es nicht verkehrt zu wissen, wo beim 910 dieser Resetknopf ist

roter Kreis oben rechts
http://forum.pocketnavigation.de/attachment.php?attachmentid=1009527


http://forum.pocketnavigation.de/thread.php?postid=1229055

....aber nicht nur wegen USA, sondern überhaupt

Hasi

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Re: Tom Tom in den USA - was ist zu beachten
« Antwort #43 am: 20.09.2007, 15:05 Uhr »
Hallo zusammen
Sind seit Sonntag in den USA und benutzen den TOMTOM 720T taeglich...
Am ersten Tag hatte ich nach 20 Sekunden die Satelliten..
Habe wie hier angeraten auf English und Miles umgestellt, funzt wunderbar. Was mich etwas stoert: die POI sind z.T. wirklich unbrauchbar, resp. mehr als unvollstaendig...
Ich weiss nicht, ob allenfalls die North America Karte da mehr bietet??
Herzliche Gruesse aus Boulder CO
Christian/Hasi