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Autor Thema: Beben: Bereitet ihr euch vor?  (Gelesen 5818 mal)

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Manwi72

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #45 am: 16.03.2011, 11:31 Uhr »
Ich war im Januar in Thailand, u.a. in Khao Lak. Unser Bungalow lag direkt am Strand und wenn man den entlang lief, sah man immer wieder Stellen, an denen früher sicher eine Anlage gestanden hatte. An den Palmen kleben heute noch Bilder von Verstorbenen und Vermissten. Im Tsunami Museeum konnte man sich Vor- Nachher Bilder ansehen, auch Bilder von den Momenten, bevor die Welle kam, als sich das Wasser schon zurück gezogen hatte und viele Touristen erstaunt einfach nur ins Meer hinaus gelaufen sind, weil dort plötzlich tote Fische herumlagen, um sich diese anzusehen.

Und ich hab mich auch gefragt, was hätte ich gemacht ???

Ich glaube, in einer solchen Situation verhält man sich instinktiv und hat dann eben entweder Glück oder nicht. Ich persönlich lasse mich von solchen Ängsten nicht davon abhalten, Länder zu bereisen, die evtl. durch irgendeine Naturkatastrophe gefährdet sein könnten. Da informiere ich mich lieber vorher auf der Homepage des LAPD, in welchem Stadtteil welche Streetgangs sich gerade bekämpfen und meide diese.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass auch hier in D wir nicht gegen alles gewappnet sind. Ich erinnere mich noch gut an den Sturm Lothar, der 1999 hier über BaWü gerast ist. Hab die ganze Zeit gedacht, der Baum vor unserem Haus kippt gleich um. Aber wie will man sich auf sowas vorbereiten? In Kalifornien sind kleinere Beben an der Tagesordnung und ich hab dort auch schon mal eins erlebt. Dauerte nur 10 Sekunden, so schnell konnten wir nicht mal irgendwohin flüchten.

Von daher, es ist vielleicht ganz ok, zu wissen, was man im Ernstfall machen könnte... aber es liegt einfach in der deutschen Mentalität, alles überzuversichern. Ich bereite mich viel lieber mit Reiseplänen vor, als vor einem Beben Angst zu haben....

SusanW

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #46 am: 16.03.2011, 12:06 Uhr »
Es sollte vielleicht mal geklärt werden, was jeder überhaupt unter "Vorbereitung" versteht.

Für mich gehört schon, sich informieren und wissen, was man eventuell tun kann, dazu.
Anscheinend ist meine Allgemeinbildung lausig, dass ich bisher noch nicht wußte, wie man sich am besten verhält, wenn einem im Auto ein Erdbeben erwischt.

Ich gucke vorm Skifahren auf die Lawinenwarnstufe und meide u.U. Abfahrten abseits der Pisten.  Diejenigen, die auf Touren gehen, bereiten sich intensiver vor. Manchen hat das alles auch nichts genutzt, andere wurde dadurch gerettet... Und ja, ich habe schon Lawinenabgänge gesehen

In Kroatien gibt es noch etliche Gebiete mit Landminen gibt. Da wandere ich nicht einfach so munter darauf los...

Ich habe 15 Jahre in einer Bank gearbeitet und wir mussten uns einmal pro Jahr einen Trainingsfilm über das "Verhalten bei Banküberfällen" anschauen...

Yep, in Großstädten versuche ich die "schlimmen" Viertel zu meiden...

Ich werde den Teufel tun, mit meinen (leider imaginären) Segelboot vor Somalia rumzuschippern oder eine kleine Outdoor-Tour in Afghanistan planen

Flächenbombardement, Artillerieangriffe, Offensivene des Vietcong.... Nunja, wir haben da noch so ein 2.Weltkriegsbünkerchen im Garten  :wink: Und vielleicht sollte ich mir doch ein paar mehr Rambo ähnliche Filme anschauen....  Die kommen doch immer davon, vielleicht kann man da was lernen  :wink:

Meinetwegen könnt ihr jetzt auch gerne darüber lachen, dass ich immer Werkzeug,Verbandskasten, Taschenlampe, eine Decke und ein paar Flaschen Wasser im Auto habe meist auch noch ein paar Schoko- und Müsliriegel

Soll ich das jetzt sein lassen, nur weil es mich trotz allem erwischen kann? Weil irgendein Idiot, der meint, er könne nach einer Flasche Wodka noch Auto fahren, mich an der Ampel umnietet?

Sich jetzt und hier mit Jodtabletten, Geigerzählern und Konserven einzudecken, finde ich ebenso übertrieben wie wohl die meisten von euch. Ebenso jetzt auf eine Reise in die USA zu verzichten.  Aber darum ging es ja anfangs auch nicht -zumindest habe ich den TO so nicht verstanden.

Übrigens:  Wenn sich gewisse Leute über ein paar mehr Eventualitäten mehr Gedanken gemacht hätten, gäbe es das Problem mit dem KKW in Japan vielleicht nicht.

Liebe Grüße 
Susan

EasyAmerica

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #47 am: 16.03.2011, 12:21 Uhr »
Meinetwegen könnt ihr jetzt auch gerne darüber lachen, dass ich immer Werkzeug,Verbandskasten, Taschenlampe, eine Decke und ein paar Flaschen Wasser im Auto habe meist auch noch ein paar Schoko- und Müsliriegel
Das ist ja auch o.k., weil es vernunft- und nicht angstgesteuert ist.  :daumen:
Viele Grüße
Heinz

playmaker11

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #48 am: 16.03.2011, 13:16 Uhr »
Mindestenst die erste 7 von mir genannten Gefahren/ Alternativen sind (bezogen auf die USA) sehr real, genauso real - oder sogar noch realer als ein Erdbeben.

Das mag ja sein, nur gibt es bei diesen - im Gegensatz zum Erdbeben - keine allgemeingültigen und einfachen Verhaltensregeln, um sich zu schützen. Bei einem Flugzeugabsturz bringt es Dir wahrscheinlich relativ wenig, wenn Du Dich unter den Türrahmen stellst, genauso wenig wie bei einem Vulkanausbruch oder Terroranschlag. Beim Erdbeben kann es Dir das Leben retten, deshalb verstehe ich garnicht, was solche sinnlosen Vergleiche sollen. Aber wenn Du lieber draufgehst, nur weil Du zu cool bist um Dir mal vorsichtshalber so ein Merkblatt durchzulesen, dann ist das ja Dein Problem.
Oh doch, allgemeingültige und einfachen Verhaltensregeln, für einen Lawinenabgang findest z.B. hier http://www.geo.de/GEO/natur/59922.html oder hier http://www.bergnews.com/service/verhalten-lawinenunfall/verhalten-lawinenunfall-was-tun.php. Und das sind nur die ganz einfachen Google- Treffer.
Ich spare mir jetzt einfach für alle anderen Sachen hier noch zu verlinken, denn auch hier finden sich überall Verhaltensregeln und oder Ratschläge wie man sich verhalten soll.

Und im Straßenverkehr geht man ja auch nicht einfach über eine Straße ohne zu schauen - da verhält man sich so wie man es mal gelernt hat - eben nach den allgemein gültigen Verhaltensregeln, nur daß es niemandem auffällt, weil es eben eine täglich Sache ist.

Die Sinnlosigkeit der Vergleiche ergibt sich nur, weil Du es nicht verstehen willst.
Und ich hab auch nicht gesagt, daß sich niemand ein Merkblatt durchlesen soll.
Es geht vielmehr um die Frage, ob man sich gegen etwas, was man ohnehin nicht beherrschen kann "überversichert" oder eben die normalen Verhaltensweisen an den Tag legt.
No retreat, no surrender !

TheWurst

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #49 am: 16.03.2011, 13:45 Uhr »
Häng Dich doch nicht an den Lawinen und dem anderen Unsinn auf, der mit dem Thema Erdbeben absolut nichts zu tun hat.


Und im Straßenverkehr geht man ja auch nicht einfach über eine Straße ohne zu schauen - da verhält man sich so wie man es mal gelernt hat - eben nach den allgemein gültigen Verhaltensregeln, nur daß es niemandem auffällt, weil es eben eine täglich Sache ist.

Genau das schrieb ich auf Seite 2 bereits.

Es geht vielmehr um die Frage, ob man sich gegen etwas, was man ohnehin nicht beherrschen kann "überversichert" oder eben die normalen Verhaltensweisen an den Tag legt.

Die Frage war, ob man sich vorbereitet. Ich weiss nicht, was das mit Überversicherung zu tun hat, wenn ich mir so ein Merkblatt durchlese, um im (garnicht so unwahrscheinlichen Fall) ungefähr zu wissen, was ich tun muss. Das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein, wieso muss man darüber überhaupt diskutieren, und warum muss ich mich hier dafür rechtfertigen?

SusanW

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #50 am: 16.03.2011, 20:18 Uhr »
Das Problem bei dieser wie auch bei schon anderen Diskussionen ist, dass Fragen oder Aussagen oft auf das Extreme der Position bezogen werden.

Es geht vielmehr um die Frage, ob man sich gegen etwas, was man ohnehin nicht beherrschen kann "überversichert" oder eben die normalen Verhaltensweisen an den Tag legt.

Genau darum ging es eben anfangs nicht unbedingt.  Das kam erst durch einige der Antworten

Lest unter diesem Aspekt doch nochmal den Anfang des Thread  ... und was daraus geworden ist.

Im Grunde tun doch, soweit ich mich an die Posts erinnere, hier alle das Gleiche: sich informieren, was im Katastrophenfall getan werden kann, es im Hinterkopf behalten, sich nicht den Urlaub verderben lassen und hoffen, dass nix passiert.  8)


Liebe Grüße 
Susan

playmaker11

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #51 am: 17.03.2011, 07:05 Uhr »
Es geht vielmehr um die Frage, ob man sich gegen etwas, was man ohnehin nicht beherrschen kann "überversichert" oder eben die normalen Verhaltensweisen an den Tag legt.

Die Frage war, ob man sich vorbereitet. Ich weiss nicht, was das mit Überversicherung zu tun hat, wenn ich mir so ein Merkblatt durchlese, um im (garnicht so unwahrscheinlichen Fall) ungefähr zu wissen, was ich tun muss. Das sollte doch eigentlich selbstverständlich sein, wieso muss man darüber überhaupt diskutieren, und warum muss ich mich hier dafür rechtfertigen?
Du immer mi Deinem Merkblatt.... Auch wenn ich mich wiederhole: jeder kann gern ein Merkblatt lesen, oder sich auch hier: http://www.bfs.de/bfs oder sonstwo informieren. Es gibt sogar Vorschriften in Deutschland wie man sich bei einem atomaren Ernstfall verhalten soll, sogar wissenschaftliche Abhandlungen: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/3100.html
Es ging ursprünglich um:
Zitat
Kann man sich darauf vorbereiten? Taschenlampe und genügend Wasser für einige Tage habe ich immer mit dabei. Aber sonst?
Was denkt ihr darüber?
Tips oder anregungen?
Und dazu sage ich nochmals und abschließen: Man kanns auch übertreiben. Man ist so vielen Gefahren ausgesetzt, die man aber nicht mehr so wahrnimmt, weil sie eben nicht so sehr in den Medien stehen, die aber immer real und viel höher sind als ein Erdbeben zu erleben, und trotzdem bereit sich niemand darauf vor.


SCKW hat das übrigens ganz nett beschrieben:
Zitat
Ich gucke vorm Skifahren auf die Lawinenwarnstufe und meide u.U. Abfahrten abseits der Pisten.  Diejenigen, die auf Touren gehen, bereiten sich intensiver vor. Manchen hat das alles auch nichts genutzt, andere wurde dadurch gerettet... Und ja, ich habe schon Lawinenabgänge gesehen

In Kroatien gibt es noch etliche Gebiete mit Landminen gibt. Da wandere ich nicht einfach so munter darauf los...

Ich habe 15 Jahre in einer Bank gearbeitet und wir mussten uns einmal pro Jahr einen Trainingsfilm über das "Verhalten bei Banküberfällen" anschauen...

Yep, in Großstädten versuche ich die "schlimmen" Viertel zu meiden...

Ich werde den Teufel tun, mit meinen (leider imaginären) Segelboot vor Somalia rumzuschippern oder eine kleine Outdoor-Tour in Afghanistan planen
Sie macht halt das, was man eben normalerweise tut wenn keine ganz konkrete Gefahr droht.
No retreat, no surrender !

Matze

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #52 am: 17.03.2011, 13:35 Uhr »
Was für eine Diskussion.....

Bereitet Ihr Euch auf Flugzeugabstürze, Vulkanausbrüche, Lawinenabgänge, Terroranschläge, Raubüberfälle, Gang-Schießereien, Streiks, Politische Umstürze, Bürgerkriege, Flächenbombardements, Artillerieangriffe, Landminen, Offensiven des Vietcong u.a. vor ?? Und wenn ja wie !!
Würde mich interessieren....

Und nun mal ganz ehrlich/ ernsthaft: hat sich schon mal einer Gedanken gemacht, daß die Wahrscheinlichkeit im Straßenverkehr zu sterben oder zumindest verletzt zu werden zig 1000 Mal höher ist als all die anderen Möglichkeiten.

:daumen: :daumen:

Ich kann nur eins sagen: typisch dt. Angst- und Panikmache, wie bei BSE, Schweine- und Vogelgrippe usw.
Eben "German Angst" ...


Passend dazu

Wir haben damals ohne Schäden Tschernobyl überlebt und ohje, bei uns (ex DDR) wurde kein Sand im Sandkasten ausgetauscht und ich lebe immer noch.


Richtig und darüber redet heute keiner mehr, obwohl das viel näher an uns dran war.
Und was wir damals in der DDR auf einmal alles essen konnten! Wir wurden mit Pfirsichen, Pilzen und sonstigen Lebensmitteln "überschwemmt", die sonst immer in den "Westen" gingen...
Und wir leben noch.

Gruß Matze




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Strahlungsbelastung im Westen der USA?
« Antwort #53 am: 17.03.2011, 15:30 Uhr »
Es ist leider schon wahrscheinlich, dass bei der fortschreiteten Katastrophe, vor allem der Jetstream in 5-15 Tagen die radioaktiven Isotope über den Pazifik in den Westen der USA trägt. Und wenn das dann Plutonium und Co. sind, dann können Kleinstmengen reichen, um in ein paar Jahren mal an Krebs zu erkranken. Ist alles eine Frage höherer Wahrscheinlichkeit. Und es ist leider sehr schlecht möglich den Grad der Belastung vorherzusehen und genaue Messungen vorzunehmen. Kalifornien ist laut meteorologischer Modellrechnungen leider mit großer Wahrscheinlichkeit betroffen. Auch scheint das Vertrauen in die offiziellen Meldungen des Gemessenen nicht sehr groß zu sein (s. z.B. /w w w .enviroreporter.com/2011/03/enviroreporter-coms-radiation-station). Ich überlege ernsthaft, den Aufenthalt im April zu stornieren.

Matze

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Re: Strahlungsbelastung im Westen der USA?
« Antwort #54 am: 17.03.2011, 15:37 Uhr »
Ich überlege ernsthaft, den Aufenthalt im April zu stornieren.

Kannst Du die Reise auf mich übertragen ....
Gruß Matze




San Francisco!!

BigDADDY

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Re: Strahlungsbelastung im Westen der USA?
« Antwort #55 am: 17.03.2011, 15:39 Uhr »
Kannst Du die Reise auf mich übertragen ....

Nur Hinflug :?
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Arca

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Re: Beben: Bereitet ihr euch vor?
« Antwort #56 am: 17.03.2011, 15:40 Uhr »
Ist es nicht früh genug sich Gedanken zu machen wenn reale Zahlen vorliegen und Fakten vorhanden sind ?

mrh400

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Re: Strahlungsbelastung im Westen der USA?
« Antwort #57 am: 17.03.2011, 15:53 Uhr »
Hallo,
Es ist leider schon wahrscheinlich, dass bei der fortschreiteten Katastrophe, vor allem der Jetstream in 5-15 Tagen die radioaktiven Isotope über den Pazifik in den Westen der USA trägt.
nein Herr/Frau anonymus, das ist alles andere als wahrscheinlich. Auch bei den zu befürchtenden noch anstehenden Explosionen wird das Zeug nicht so hoch geschleudert, daß das den Jetstream überhaupt erreicht.
Gruß
mrh400

Reisefan62

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Re: Strahlungsbelastung im Westen der USA?
« Antwort #58 am: 17.03.2011, 15:56 Uhr »
Ich überlege ernsthaft, den Aufenthalt im April zu stornieren.

Ich nehme die Reise auch gern an!

zuehli

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Re: Strahlungsbelastung im Westen der USA?
« Antwort #59 am: 17.03.2011, 16:21 Uhr »
Ich überlege ernsthaft, den Aufenthalt im April zu stornieren.

Würde ich an Deiner Stelle wirklich machen und das gesparte Geld schon mal für einen Atombunker anlegen...

 8)
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