Ihr Urlauber scheint euch groessere Sorgen zu machen als die meisten Bewohner der USA. Bisher haben weder ich noch Menschen die ich kenne irgendeinen negativen Einfluss von der derzeitigen Politik in DC bemerkt. Warum sollte es fuer die meisten Urlauber anders sein, speziell im naechsten Jahr?
Tja als Urlauber in den USA macht man sich halt Sorgen wegen des Urlaubs, weswegen sonst? Für den politischen Alltag fühle ich mich nicht zuständig.
Wenn jetzt eine Lösung gefunden wird, die im Februar ausläuft und ich Mitte März 14 Tage in den Südwesten will wovon 10 Tage im Nationalpark geplant sind (genauer gesagt ist das Hauptziel der Death Valley NP) , dann ist es mir halt nicht egal dass dann womöglich wieder alle Nationalparks geschlossen sind. Dass die Idioten von der Tea Party in den nächsten 3 Monaten vom heiligen Geist erleuchtet werden glaube ich nicht (und was anderes als ein echtes Wunder wird die nicht zur Einsicht bringen).
Ich fange jedenfalls langsam an mir Alternativen zu überlegen. Für mich ist die Vorfreude ein wichtiger Teil des Urlaubs und die wird mir grade ziemlich vermiest
Und ich lebe nicht auf so großem Fuß dass ich 3 Tage vor Urlaubsbeginn einen Flug nach Las Vegas für 800 € verfallen lasse und statt dessen Gran Canaria oder so buche.
Ich bin jetzt echt gespannt wie es weiter geht.
Und die Staatsangestellten in den USA tun mir wirklich leid. In so einer Bananenrepublik möchte ich nicht leben und arbeiten. Und im Urlaub bevorzuge ich auch geordnete Verhältnisse...