Autor: mentos
« am: 23.10.2002, 22:45 Uhr »hey leute !!
ich z.B. habe keinen Führerschein( noch nie gehabt ). Also gibt es für mich nur die möglichkeit mit nem Bus durch die USA zu kommen,und ich muß sagen,bis jetzt habe ich keine negativen erfahrungen gemacht,ok ich kenne ja auch nix anders .
gruß mentos
ich z.B. habe keinen Führerschein( noch nie gehabt ). Also gibt es für mich nur die möglichkeit mit nem Bus durch die USA zu kommen,und ich muß sagen,bis jetzt habe ich keine negativen erfahrungen gemacht,ok ich kenne ja auch nix anders .
gruß mentos
Autor: mentos
« am: 23.10.2002, 22:36 Uhr »Hi Pascal !!
ich habe schon drei Busrundreisen durch Florida gemacht,und muß sagen,es war nicht schlecht,war alles super organisiert usw. OK,die Reisebusse haben nicht unseren standart,also ist es gewöhnungsbedürftig.Der vorteil einer Busrundreise ist,du setzt dich rein und läßt die andern ( Reiseleiter und Busfahrer machen ).Und man lernt nette menschen unterwechs kennen.( Reisegruppe)
gruß Mentos !!!
ich habe schon drei Busrundreisen durch Florida gemacht,und muß sagen,es war nicht schlecht,war alles super organisiert usw. OK,die Reisebusse haben nicht unseren standart,also ist es gewöhnungsbedürftig.Der vorteil einer Busrundreise ist,du setzt dich rein und läßt die andern ( Reiseleiter und Busfahrer machen ).Und man lernt nette menschen unterwechs kennen.( Reisegruppe)
gruß Mentos !!!
Autor: Hank
« am: 21.08.2002, 06:49 Uhr »@Jamie,
ich denke mal für viele hier zu sprechen, wenn ich Dich ermuntere, Deinen Erfahrungsbericht nicht nur per mail zu verteilen, sondern auch hier im Forum (vielleicht sogar gleich in diesem Thread). Ich bin nach wie vor der Meinung, daß eine Busreise im Westen der USA verlorene Individualität bedeutet und auch für Anfänger überflüssig ist (aus den von vielen genannten Gründen, z.B. sehr gute touristische Infrastruktur, Hilfsbereitschaft der Amerikaner etc.). Mit einem guten Reiseführer, einem hier im Forum diskutierten Tourvorschlag und Tipps kann man auch als Newbie und in "nur" drei Wochen mehr erleben als jeder Bustourist. Man kann dort anhalten, wo es einem selbst gefällt (und nicht dem Reiseleiter), kann dort mal etwas länger verweilen, hier etwas kürzer, ganz nach seinem persönlichen Geschmack.
Die USA sind der Inbegriff für persönliche Freiheit, die gibt man IMO mit einer Busreise auf.
Aber wir lassen uns überraschen und ich wünsch Euch trotzdem viel Spaß.
ich denke mal für viele hier zu sprechen, wenn ich Dich ermuntere, Deinen Erfahrungsbericht nicht nur per mail zu verteilen, sondern auch hier im Forum (vielleicht sogar gleich in diesem Thread). Ich bin nach wie vor der Meinung, daß eine Busreise im Westen der USA verlorene Individualität bedeutet und auch für Anfänger überflüssig ist (aus den von vielen genannten Gründen, z.B. sehr gute touristische Infrastruktur, Hilfsbereitschaft der Amerikaner etc.). Mit einem guten Reiseführer, einem hier im Forum diskutierten Tourvorschlag und Tipps kann man auch als Newbie und in "nur" drei Wochen mehr erleben als jeder Bustourist. Man kann dort anhalten, wo es einem selbst gefällt (und nicht dem Reiseleiter), kann dort mal etwas länger verweilen, hier etwas kürzer, ganz nach seinem persönlichen Geschmack.
Die USA sind der Inbegriff für persönliche Freiheit, die gibt man IMO mit einer Busreise auf.
Aber wir lassen uns überraschen und ich wünsch Euch trotzdem viel Spaß.
Autor: Jamie
« am: 20.08.2002, 21:51 Uhr »Hallöchen!
Also ich muß sagen, daß es mir und meinem Mann (fast frischverheiratet, grins) genauso geht wie Dir. Wir haben uns auch gedacht Amerika wäre die ideale Hochzeitsreise für uns, aber wie, wer, wo? Wir haben uns letztendlich auch für eine Busrundreise entschieden aus folgenden Beweggründen:
1. waren wir noch nie in Amerika und möchten dann natürlich soviel wie möglich erleben und sehen
2. mag ich persönlich Busreisen nicht soooo besonders und reise lieber alleine aber!:
3. haben wir nur drei Wochen Urlaub (weil geschäftlich mehr nicht möglich) und bei dem Riesenangebot, daß es im Westen der USA zu sehen gibt wollten wir einfach auf nichts verzichten. Also dachten wir uns in zweieinhalb Wochen schaffen wir es einfach zu zweit nicht, 5000 km zu kurven und alles auf eigene Faust zu machen (sonst hätten wir uns das mit dem Mietwagen vielleicht doch noch überlegt) und so haben wir uns nun doch entschlossen, eine Bustour zu machen, auch wenn alle - oder ziemlich viele im Forum- uns davon abgeraten haben. Aber ich denk mir, das sind halt doch richtige Freaks zum Teil, die sich doch schon ein bissel auskennen.
Also auf jeden Fall fahren - bzw. fliegen wir am Montag nächste Woche mit DerTour und ich hoffe, ich hab doch ne ganz tolle Tour, auch wenn viele hier das Busfahren madig machen. Meine Güte - im Grunde bist Du doch mit Deiner Freundin unterwegs und da kann man es sich in der "Freizeit" doch sicher auch schön machen und individuell gestalten.
Ich hab ehrlich gesagt auch etwas Angst vor "Pastellfarbigen" Menschen mit Krückstock *grins* , aber ich laß mich jetzt einfach überraschen - vielleicht gibt es ja noch andere 25-jährige, die nicht mit dem Mietwagen fahren möchten - und wenns doch nicht so toll wird von den Leuten her, dann wiegt die sagenhafte Landschaft und die Erlebnisse das sicher auf. Vielleicht kann man aber auch tolle Freundschaften schließen?
In drei Wochen kann ich Dir mehr sagen - kannst mir ja mailen, ich berichte dann!
LG Jamie!
Also ich muß sagen, daß es mir und meinem Mann (fast frischverheiratet, grins) genauso geht wie Dir. Wir haben uns auch gedacht Amerika wäre die ideale Hochzeitsreise für uns, aber wie, wer, wo? Wir haben uns letztendlich auch für eine Busrundreise entschieden aus folgenden Beweggründen:
1. waren wir noch nie in Amerika und möchten dann natürlich soviel wie möglich erleben und sehen
2. mag ich persönlich Busreisen nicht soooo besonders und reise lieber alleine aber!:
3. haben wir nur drei Wochen Urlaub (weil geschäftlich mehr nicht möglich) und bei dem Riesenangebot, daß es im Westen der USA zu sehen gibt wollten wir einfach auf nichts verzichten. Also dachten wir uns in zweieinhalb Wochen schaffen wir es einfach zu zweit nicht, 5000 km zu kurven und alles auf eigene Faust zu machen (sonst hätten wir uns das mit dem Mietwagen vielleicht doch noch überlegt) und so haben wir uns nun doch entschlossen, eine Bustour zu machen, auch wenn alle - oder ziemlich viele im Forum- uns davon abgeraten haben. Aber ich denk mir, das sind halt doch richtige Freaks zum Teil, die sich doch schon ein bissel auskennen.
Also auf jeden Fall fahren - bzw. fliegen wir am Montag nächste Woche mit DerTour und ich hoffe, ich hab doch ne ganz tolle Tour, auch wenn viele hier das Busfahren madig machen. Meine Güte - im Grunde bist Du doch mit Deiner Freundin unterwegs und da kann man es sich in der "Freizeit" doch sicher auch schön machen und individuell gestalten.
Ich hab ehrlich gesagt auch etwas Angst vor "Pastellfarbigen" Menschen mit Krückstock *grins* , aber ich laß mich jetzt einfach überraschen - vielleicht gibt es ja noch andere 25-jährige, die nicht mit dem Mietwagen fahren möchten - und wenns doch nicht so toll wird von den Leuten her, dann wiegt die sagenhafte Landschaft und die Erlebnisse das sicher auf. Vielleicht kann man aber auch tolle Freundschaften schließen?
In drei Wochen kann ich Dir mehr sagen - kannst mir ja mailen, ich berichte dann!
LG Jamie!
Autor: GreyWolf
« am: 19.08.2002, 20:40 Uhr »Hi Pascal,
Du musst natürlich wissen, dass sich hier im Forum viele "USA-Freaks" treffen, die natürlich mehrfach drüben waren und entsprechend individuell reisen. Entsprechend wirst Du nur wenige finden, die Dir zu einer Busreise raten werden.
Für Dich: Ich denke, die Vor- und Nachteile einer Busrundreise sind ausreichend dargestellt worden. Wenn Du Dich einfach entspannen willst, Dich um nix kümmern und auf Sicherheit gehst, ist das sicher okay. Solltest Du aber nur deswegen die Busreise vorziehen, weil Du Dich nicht traust, Dich allein in einem so großen und fremden Land zurechtzufinden (in weitesten Sinne), dann möchte ich Dir sagen, dass es nach meiner Ansicht kaum ein Land gibt, dass man so einfach und bequem alleine bereisen kann. Die (touristische) Infrastruktur ist sehr gut und mit ein bisschen Englisch kommt man eigentlich überall durch.
Ein Mittelding wäre natürlich eine vorgebuchte Mietwagenrundreise.
Also überleg es Dir in Ruhe. Auf jeden Fall sind die USA eine Reise wert.
(Wenn ich noch auf meine Homepage hinweisen dürfte, da habe ich auch einige Tips für USA-Anfänger).
Gruß GreyWolf
Du musst natürlich wissen, dass sich hier im Forum viele "USA-Freaks" treffen, die natürlich mehrfach drüben waren und entsprechend individuell reisen. Entsprechend wirst Du nur wenige finden, die Dir zu einer Busreise raten werden.
Für Dich: Ich denke, die Vor- und Nachteile einer Busrundreise sind ausreichend dargestellt worden. Wenn Du Dich einfach entspannen willst, Dich um nix kümmern und auf Sicherheit gehst, ist das sicher okay. Solltest Du aber nur deswegen die Busreise vorziehen, weil Du Dich nicht traust, Dich allein in einem so großen und fremden Land zurechtzufinden (in weitesten Sinne), dann möchte ich Dir sagen, dass es nach meiner Ansicht kaum ein Land gibt, dass man so einfach und bequem alleine bereisen kann. Die (touristische) Infrastruktur ist sehr gut und mit ein bisschen Englisch kommt man eigentlich überall durch.
Ein Mittelding wäre natürlich eine vorgebuchte Mietwagenrundreise.
Also überleg es Dir in Ruhe. Auf jeden Fall sind die USA eine Reise wert.
(Wenn ich noch auf meine Homepage hinweisen dürfte, da habe ich auch einige Tips für USA-Anfänger).
Gruß GreyWolf
Autor: Armin
« am: 14.08.2002, 12:09 Uhr »Hallo Pascal,
mit dem Reisen/Rundreisen ist das so eine Sache,
weil
1.(+) du siehst nur das was du kennst. Das was du nicht kennst, weil es z.B. nicht im Reiseführer steht, siehst du nicht (zumindesten nicht auf einer drei Wochen Tour) selbst wenn du daneben stehst.
Da ist es schon hilfreich einen guten Reiseleiter dabei zuhaben. Der einen auf die nicht offensichtlichen Sachen aufmerksam macht die du sonst nie gesehen hättest.
2.(-) Andererseits, ist der Reiseleiter eine Pfeife, dann kannst du auch gleich eine individual Tour machen. Dann bist du Flexibeler und hast eine Chance an Interessanten Orten länger zu verweilen.
3. (-) Auf einer Rundreise wird ein festgelegtes Progamm abgespult, anders geht das auch nicht. Du kommst nur da hin wo auch alle anderen Touristen hingekarrt werden, das kann schon nerven.
4.(+) Auf einer Rundreise kommst du nicht aus Versehen an Orte die man nicht besuchen sollte. South LA z.B.
5.(+/-) Auf eine Rundreise lernt man Leute kennen, leider meist nur Deutsche o. deutschsprachige. Und man kann sich mit diesen Austauschen. Man ist halt nicht Einzelkämpfer. Und Ich habe es immer geschaft den Nervensägen aus dem Weg zu gehen. Auch im Bus.
6.(+) Bequemlichkeit und Sicherheit.
Meine persönlichen Erfahrungen waren mit Busrundreisen eher positiv. Egal ob USA oder anderswo. Ich habe die Reisen aber auch schon individual ergänzt. Oder die Individual-Reise durch eine Busreise ergänzt. Und das war dann auch ganz interessant. Nur hatten meine Individual-Reisen dann ebend etwas Experimental Charakter, maches hätte ich weglassen können, manches habe ich verpasst von dessen Existens ich erst im nach hinein erfahren habe.
Und ich bin schon mit dem Bus an Orte geraten wo ich nie selber hingefunden hätte.
Deshalb finde ich dieses Forum auch so schön, man kann sehen wie andere Menschen die sachen Betrachten.
MfG
mit dem Reisen/Rundreisen ist das so eine Sache,
weil
1.(+) du siehst nur das was du kennst. Das was du nicht kennst, weil es z.B. nicht im Reiseführer steht, siehst du nicht (zumindesten nicht auf einer drei Wochen Tour) selbst wenn du daneben stehst.
Da ist es schon hilfreich einen guten Reiseleiter dabei zuhaben. Der einen auf die nicht offensichtlichen Sachen aufmerksam macht die du sonst nie gesehen hättest.
2.(-) Andererseits, ist der Reiseleiter eine Pfeife, dann kannst du auch gleich eine individual Tour machen. Dann bist du Flexibeler und hast eine Chance an Interessanten Orten länger zu verweilen.
3. (-) Auf einer Rundreise wird ein festgelegtes Progamm abgespult, anders geht das auch nicht. Du kommst nur da hin wo auch alle anderen Touristen hingekarrt werden, das kann schon nerven.
4.(+) Auf einer Rundreise kommst du nicht aus Versehen an Orte die man nicht besuchen sollte. South LA z.B.
5.(+/-) Auf eine Rundreise lernt man Leute kennen, leider meist nur Deutsche o. deutschsprachige. Und man kann sich mit diesen Austauschen. Man ist halt nicht Einzelkämpfer. Und Ich habe es immer geschaft den Nervensägen aus dem Weg zu gehen. Auch im Bus.
6.(+) Bequemlichkeit und Sicherheit.
Meine persönlichen Erfahrungen waren mit Busrundreisen eher positiv. Egal ob USA oder anderswo. Ich habe die Reisen aber auch schon individual ergänzt. Oder die Individual-Reise durch eine Busreise ergänzt. Und das war dann auch ganz interessant. Nur hatten meine Individual-Reisen dann ebend etwas Experimental Charakter, maches hätte ich weglassen können, manches habe ich verpasst von dessen Existens ich erst im nach hinein erfahren habe.
Und ich bin schon mit dem Bus an Orte geraten wo ich nie selber hingefunden hätte.
Deshalb finde ich dieses Forum auch so schön, man kann sehen wie andere Menschen die sachen Betrachten.
MfG
Autor: EasyAmerica
« am: 13.08.2002, 01:05 Uhr »Der Grund, warum ich mit meinen Tourenplanungen angefangen habe, war genau der, über den hier diskutiert wird. Es gibt nun einmal sehr viele Leute, die sich die Amerika Reise nicht zutrauen. Und da soll doch hier nicht jeder so auf den Putz hauen: Wer hat denn bei seiner ersten Reise in die große, freie, weite Welt keinen Bammel gehabt?
Gut! Da gibt es den einen oder anderen Cooly. Aber sonst? Und deshalb habe ich mir gesagt, den Newbies will ich helfen. Ich plane denen die Tour ganz individuell. So haben sie eine Richtschnur, an der sie sich festhalten können. Ich erwarte gar nicht, dass jemand bei mir ein zweites Mal bucht; denn er weiss ja jetzt wie es geht.
Das ist jetzt keine Reklame von mir. Im Moment habe ich eh keine Zeit für weitere Planungen. Pascal, sieh dich doch einfach mal hier im Forum um. Da findest du so viel Anregungen, dass du bestimmt mit einer eigenen Tour klar kommst. Insbesondere solltest du dir mal das Brett "Routenplanungen" zu Gemüte führen.
Gut! Da gibt es den einen oder anderen Cooly. Aber sonst? Und deshalb habe ich mir gesagt, den Newbies will ich helfen. Ich plane denen die Tour ganz individuell. So haben sie eine Richtschnur, an der sie sich festhalten können. Ich erwarte gar nicht, dass jemand bei mir ein zweites Mal bucht; denn er weiss ja jetzt wie es geht.
Das ist jetzt keine Reklame von mir. Im Moment habe ich eh keine Zeit für weitere Planungen. Pascal, sieh dich doch einfach mal hier im Forum um. Da findest du so viel Anregungen, dass du bestimmt mit einer eigenen Tour klar kommst. Insbesondere solltest du dir mal das Brett "Routenplanungen" zu Gemüte führen.
Autor: tobie
« am: 12.08.2002, 22:15 Uhr »Also , so sehr viele Vorteile fallen mir da auch nicht ein.
Bis darauf das man sich um nichts kümmern muss. Aber genau das wäre für mich pers. schon wieder ein Nachteil.
Bin halt nicht so ein Herdentier.
@ doktor
ich fliege in der Regel nicht 1. Klasse , so das von verwöhnen keine Rede sein kann.
tobie
Bis darauf das man sich um nichts kümmern muss. Aber genau das wäre für mich pers. schon wieder ein Nachteil.
Bin halt nicht so ein Herdentier.
@ doktor
ich fliege in der Regel nicht 1. Klasse , so das von verwöhnen keine Rede sein kann.
tobie
Autor: Hank
« am: 12.08.2002, 21:01 Uhr »Zitat von: Der Doktor link=board=usa;num=1029070721;start=0#9 date=08/12/02 um 20:58:03
Es gibt auch sehr viele Vorteile einer Busrundreise (bis auf die meckernden Rentner!!!!!!!)
Zähl doch mal ein paar Beispiele auf ...
Autor: Der Doktor
« am: 12.08.2002, 20:58 Uhr »Nun laßt aber mal das Holz im Wald !!!
Ich habe letztes Jahr eine Busrundreise durch den Westen gestartet. Die Busse sind wirklich voll in Ordnung. Außer man erwartet wirklich einen Luxus-Liner, da man von der 1. Klasse des Fluges verwöhnt ist.
Aber für einen "normal Sterblichen" sind die Busse echt ok. (Zumindest von ati)
Man hat ausrechend Freizeit in den großen Städten und man kann z.B. die Nacht "nach" Las-Vegas im Bus nachholen. Es gibt auch sehr viele Vorteile einer Busrundreise (bis auf die meckernden Rentner!!!!!!!)
Ich habe letztes Jahr eine Busrundreise durch den Westen gestartet. Die Busse sind wirklich voll in Ordnung. Außer man erwartet wirklich einen Luxus-Liner, da man von der 1. Klasse des Fluges verwöhnt ist.
Aber für einen "normal Sterblichen" sind die Busse echt ok. (Zumindest von ati)
Man hat ausrechend Freizeit in den großen Städten und man kann z.B. die Nacht "nach" Las-Vegas im Bus nachholen. Es gibt auch sehr viele Vorteile einer Busrundreise (bis auf die meckernden Rentner!!!!!!!)
Autor: tobie
« am: 12.08.2002, 20:26 Uhr »Hi pascal
Du hast auch noch nach der Bequemlichkeit der Busse gefragt.
Die Busse sind nicht mit deutschen Luxus Reisebussen zu vergleichen. Sie sind NICHT so gut .
Sehen von aussen zwar nach wer weiß was aus , aber das wars .
tobie
Du hast auch noch nach der Bequemlichkeit der Busse gefragt.
Die Busse sind nicht mit deutschen Luxus Reisebussen zu vergleichen. Sie sind NICHT so gut .
Sehen von aussen zwar nach wer weiß was aus , aber das wars .
tobie
Autor: aeschbi
« am: 12.08.2002, 18:19 Uhr »Hi
Vergiss den Bus ! Aber englisch musst Du können und mit Vorteil bist Du über 25 Jahre alt, wegen der Mietwagenpreise
Vergiss den Bus ! Aber englisch musst Du können und mit Vorteil bist Du über 25 Jahre alt, wegen der Mietwagenpreise
Autor: Stephan
« am: 12.08.2002, 15:43 Uhr »@Pascal,
ich kann mich nur den Vorrednern anschliessen. Kein Land inklusive D ist auch nur annaehernd so einfach zu bereisen wie die USA. Motels und Hotels sind nahezu flaechendeckend in jeder Preisklasse vorhanden, die Beschilderung ist vorbildlich und der Ami an sich extrem hilfsbereit. Meist reich schon ein verunsicherter Blick und man erhaelt Hilfe.
Zudem kommt meiner Meinung nach auch erst nach das richtige USA-Feeling auf, wenn man mit einer dicken Amischuessel auf endlosen Highways mit Radiomusik durch die Gegend faehrt und abends in einem Motel einkehrt.
ich kann mich nur den Vorrednern anschliessen. Kein Land inklusive D ist auch nur annaehernd so einfach zu bereisen wie die USA. Motels und Hotels sind nahezu flaechendeckend in jeder Preisklasse vorhanden, die Beschilderung ist vorbildlich und der Ami an sich extrem hilfsbereit. Meist reich schon ein verunsicherter Blick und man erhaelt Hilfe.
Zudem kommt meiner Meinung nach auch erst nach das richtige USA-Feeling auf, wenn man mit einer dicken Amischuessel auf endlosen Highways mit Radiomusik durch die Gegend faehrt und abends in einem Motel einkehrt.
Autor: Hank
« am: 12.08.2002, 08:51 Uhr »Ihr könnt natürlich auch -wenn Ihr das erste Mal partout nicht auf eigene Faust losfahren wollt- eine Van-Tour á la Suntrek unternehmen. Das dürfte auf jeden Fall "altersgerechter" sein als eine Busrundreise ("Wilder Westen Inklusive" läßt grüßen ...).
Aber wie schon mehrfach gesagt wurde - nichts geht über eine individuelle Reise mit Auto, evtl. Zelt und Motelübernachtungen. Man ist sein eigener Herr im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" ... !
Aber wie schon mehrfach gesagt wurde - nichts geht über eine individuelle Reise mit Auto, evtl. Zelt und Motelübernachtungen. Man ist sein eigener Herr im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" ... !
Autor: atecki
« am: 11.08.2002, 19:15 Uhr »@ Herb + Pascal:
Ich würde auf jeden Fall das Hotel (nah am Flughafen wg Hotelshuttelservice) für die 1. Nacht vorbuchen und auch den Leihwagen erst am nächsten Tag ausgeruht übernehmen (wieder mit Hotelshuttle zum Flughafen von dort mit Leihwagenfirmenshuttle weiter), da man üblicherweise erst recht spät am Abend im Westen ankommt und dann vom Flug schon genug geschafft ist, um ein Hotel zusuchen und das Auto zu übernehmen.
Ansonsten, ohne vorbuchen einfach drauf losfahren (und nicht am Wochenende in Vegas ankommen ->sauteuer und voll )
Ich würde auf jeden Fall das Hotel (nah am Flughafen wg Hotelshuttelservice) für die 1. Nacht vorbuchen und auch den Leihwagen erst am nächsten Tag ausgeruht übernehmen (wieder mit Hotelshuttle zum Flughafen von dort mit Leihwagenfirmenshuttle weiter), da man üblicherweise erst recht spät am Abend im Westen ankommt und dann vom Flug schon genug geschafft ist, um ein Hotel zusuchen und das Auto zu übernehmen.
Ansonsten, ohne vorbuchen einfach drauf losfahren (und nicht am Wochenende in Vegas ankommen ->sauteuer und voll )