Hallo Frank,
wir waren dieses Jahr auch im Winter im Südwesten und haben gleich nach der Reise ein Brainstorming mit den "Pros und Contras" gemacht. Die Liste findest Du hier in unserem
Blog.
Seltsamerweise ändert sich das subjektive Empfinden und die Erinnerung mit der Zeit doch gewaltig. Würde ich das Brainstorming zum jetztigen Zeitpunkt wiederholen, würde es deutlich(!) positiver ausfallen. Die Problematik mit den kurzen Tagen ist mir kaum in Erinnerung geblieben, dafür aber umso mehr das wunderschöne Licht der den ganzen Tag über tiefer stehenden Sonne und die herrlich angezuckerten roten Steine.
Wenn man den Urlaub so plant, dass man meist abends die großen, nicht so spannenden Strecken fährt, so ist das mit den kurzen Tagen letztlich nur halb so wild.
Für Death Valley, Valley of Fire, Südkalifornien und das südliche Arizona sind die Monate Februar/März meiner Meinung nach ohnehin die beste Jahreszeit (bin leider etwas hitzescheu
). Und vielleicht hast Du Glück und es blühen schon die ersten Wildblumen!
Der Nordwesten von New Mexico war bei uns leider unter einer tiefen Schneedecke versunken, d.h. ein Plan B schadet im Winter nie. Wenn man den hat, kann eigentlich nicht mehr viel schief laufen!
LG und noch viel Spaß beim Planen,
Isa