Autor: BeateR
« am: 02.12.2008, 11:27 Uhr »Hallo,
die Tage sind doch im September/Oktober genauso kurz wie im März. Das düfte als kein Problem sein.
Beate
die Tage sind doch im September/Oktober genauso kurz wie im März. Das düfte als kein Problem sein.
Beate
Autor: Sedona
« am: 01.12.2008, 23:58 Uhr »Hallo Frank,
wir waren dieses Jahr auch im Winter im Südwesten und haben gleich nach der Reise ein Brainstorming mit den "Pros und Contras" gemacht. Die Liste findest Du hier in unserem Blog.
Seltsamerweise ändert sich das subjektive Empfinden und die Erinnerung mit der Zeit doch gewaltig. Würde ich das Brainstorming zum jetztigen Zeitpunkt wiederholen, würde es deutlich(!) positiver ausfallen. Die Problematik mit den kurzen Tagen ist mir kaum in Erinnerung geblieben, dafür aber umso mehr das wunderschöne Licht der den ganzen Tag über tiefer stehenden Sonne und die herrlich angezuckerten roten Steine.
Wenn man den Urlaub so plant, dass man meist abends die großen, nicht so spannenden Strecken fährt, so ist das mit den kurzen Tagen letztlich nur halb so wild.
Für Death Valley, Valley of Fire, Südkalifornien und das südliche Arizona sind die Monate Februar/März meiner Meinung nach ohnehin die beste Jahreszeit (bin leider etwas hitzescheu ). Und vielleicht hast Du Glück und es blühen schon die ersten Wildblumen!
Der Nordwesten von New Mexico war bei uns leider unter einer tiefen Schneedecke versunken, d.h. ein Plan B schadet im Winter nie. Wenn man den hat, kann eigentlich nicht mehr viel schief laufen!
LG und noch viel Spaß beim Planen,
Isa
wir waren dieses Jahr auch im Winter im Südwesten und haben gleich nach der Reise ein Brainstorming mit den "Pros und Contras" gemacht. Die Liste findest Du hier in unserem Blog.
Seltsamerweise ändert sich das subjektive Empfinden und die Erinnerung mit der Zeit doch gewaltig. Würde ich das Brainstorming zum jetztigen Zeitpunkt wiederholen, würde es deutlich(!) positiver ausfallen. Die Problematik mit den kurzen Tagen ist mir kaum in Erinnerung geblieben, dafür aber umso mehr das wunderschöne Licht der den ganzen Tag über tiefer stehenden Sonne und die herrlich angezuckerten roten Steine.
Wenn man den Urlaub so plant, dass man meist abends die großen, nicht so spannenden Strecken fährt, so ist das mit den kurzen Tagen letztlich nur halb so wild.
Für Death Valley, Valley of Fire, Südkalifornien und das südliche Arizona sind die Monate Februar/März meiner Meinung nach ohnehin die beste Jahreszeit (bin leider etwas hitzescheu ). Und vielleicht hast Du Glück und es blühen schon die ersten Wildblumen!
Der Nordwesten von New Mexico war bei uns leider unter einer tiefen Schneedecke versunken, d.h. ein Plan B schadet im Winter nie. Wenn man den hat, kann eigentlich nicht mehr viel schief laufen!
LG und noch viel Spaß beim Planen,
Isa
Autor: DocHoliday
« am: 01.12.2008, 23:05 Uhr »Die kurzen Tage sind natürlich auf der einen Seite ein Nachteil, weil man einfach weniger "schafft". Andererseits können sie auch ein Vorteil sein, weil man es, ohne zu mitternächtlicher Stunde aufstehen zu müssen, schafft den einen oder anderen Sonneneaufgang zu sehen und abends nach dem Sonnenuntergang noch bequem etwas zu essen bekommt. (Beispiel Moab, Utah, März 2009 Sunrise 6.50h, sunset 18:10h, bzw. ab dem 8.3. (Beginn Sommerzeit) Sunrise 7:40h, Sunset 19:17h).
Autor: Andre
« am: 01.12.2008, 18:25 Uhr »Jahreszeiten, insbesondere Temperaturen, sind Geschmackssache. Der Winter hat sicher den unschlagbaren Vorteil, dass er nicht so sehr toruistisch erschlossen ist. Er hat aber auch den Nachteil, dass er nicht so sehr touristisch erschlossen ist.
Du wirst also einerseits etwas mehr Individualitaet und Privatsphaere finden, auf der anderen Seite werden dir saisonbedingte Tourismusmagnete vorenthalten bleiben.
Ein ganz schwerer Nachteil des Winters, trotz aller individuellen Vorlieben, bleibt aber, dass die Tage doch wesentlich kuerzer sind. Gerade wenn man sich im Urlaub mit Natur beschaeftigen will, ist ganz einfach ab 5 oder 6 Uhr Feierabend. Und nach Sonnenuntergang schwindet nicht nur die Sicht, sondern es wird auch schnell empfindlich kalt.
Du wirst also einerseits etwas mehr Individualitaet und Privatsphaere finden, auf der anderen Seite werden dir saisonbedingte Tourismusmagnete vorenthalten bleiben.
Ein ganz schwerer Nachteil des Winters, trotz aller individuellen Vorlieben, bleibt aber, dass die Tage doch wesentlich kuerzer sind. Gerade wenn man sich im Urlaub mit Natur beschaeftigen will, ist ganz einfach ab 5 oder 6 Uhr Feierabend. Und nach Sonnenuntergang schwindet nicht nur die Sicht, sondern es wird auch schnell empfindlich kalt.
Autor: Elsupremo
« am: 01.12.2008, 16:16 Uhr »Wie ist denn die Chance einen Sonnentag zu haben?Statistisch gesehen sehr gut
http://www.climate-zone.com/climate/united-states/arizona/flagstaff/
Percent of Possible Sunshine im März für Flagstaff 76%. Klingt doch gut.
Grüße,
Frank
Autor: BeateR
« am: 01.12.2008, 14:35 Uhr »Hallo Frank,
schau mal hier in diesem Forum unter "Yellowstone im Winter". Da habe ich ein bischen was geschrieben. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Gruss Beate
schau mal hier in diesem Forum unter "Yellowstone im Winter". Da habe ich ein bischen was geschrieben. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Gruss Beate
Autor: mrh400
« am: 21.11.2008, 09:05 Uhr »Hallo,
Statt dessen war unter dem Kofferraum eines unserer SUVs ein Satz Schneeketten versteckt.
Apropos Winterreifen an Mietwagen ...unsere nie, sondern immer nur so eine Art Allwetterreifen, die aber weit von den Schnee- und Eisqualitäten echter Winterreifen entfernt sind. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es sinnvoll ist, bei 30° und mehr mit echten Winterreifen herumzufahren. Dafür ist die Gummimischung nun wirklich nicht mehr geeignet.
unsere Miet-SUV im Südwesten hatten bisher immer Winterreifen, auch im Sommer.
Statt dessen war unter dem Kofferraum eines unserer SUVs ein Satz Schneeketten versteckt.
Autor: DocHoliday
« am: 21.11.2008, 08:28 Uhr »Der Südwesten im März ist klasse!
Überwiegend angenehmes Wetter, wenig Menschen unterwegs, günstige Hotelpreise, etc.. Ich war letztes Jahr im März da und werde nächstes Jahr wieder fahren.
Hier findest Du den Bericht vom letzten Jahr.
Überwiegend angenehmes Wetter, wenig Menschen unterwegs, günstige Hotelpreise, etc.. Ich war letztes Jahr im März da und werde nächstes Jahr wieder fahren.
Hier findest Du den Bericht vom letzten Jahr.
Autor: digithali
« am: 21.11.2008, 08:12 Uhr »Apropos Winterreifen an Mietwagen ...
unsere Miet-SUV im Südwesten hatten bisher immer Winterreifen, auch im Sommer. Haben seltsamerweise immer einen mit Colorado-Kennzeichen gehabt. Denn in den Bergen Colorados (und nicht nur dort) kann man auch leicht im Sommer mal Schnee haben. Vielleicht hängt es damit zusammen, keine Ahnung!
unsere Miet-SUV im Südwesten hatten bisher immer Winterreifen, auch im Sommer. Haben seltsamerweise immer einen mit Colorado-Kennzeichen gehabt. Denn in den Bergen Colorados (und nicht nur dort) kann man auch leicht im Sommer mal Schnee haben. Vielleicht hängt es damit zusammen, keine Ahnung!
Autor: U2LS
« am: 20.11.2008, 13:16 Uhr »Hallo Frank,
ich kann Raigro in allen Punkten nur zustimmen. Im diesjährigen März war ich auf meiner Rundreise u.a. im Zion und Bryce; besonders im Bryce ist der Kontrast rote Steine/Schnee sehr fotogen. Nächstes Jahr mache ich eine ähnliche Tour vom 29.01. - 12.02. (Zielflughafen L.V. anschließend gehts übers Valley of Fire, Bryce, Capitol Reef, Arches und Canyonlands, Monument Valley, Wave (das Permit habe ich bereits gewonnen) zurück nach L.V.). Also, nur Mut und viel Spaß.
Lothar
ich kann Raigro in allen Punkten nur zustimmen. Im diesjährigen März war ich auf meiner Rundreise u.a. im Zion und Bryce; besonders im Bryce ist der Kontrast rote Steine/Schnee sehr fotogen. Nächstes Jahr mache ich eine ähnliche Tour vom 29.01. - 12.02. (Zielflughafen L.V. anschließend gehts übers Valley of Fire, Bryce, Capitol Reef, Arches und Canyonlands, Monument Valley, Wave (das Permit habe ich bereits gewonnen) zurück nach L.V.). Also, nur Mut und viel Spaß.
Lothar
Autor: playmaker11
« am: 20.11.2008, 07:09 Uhr »Wenn Dir Schnee nichts ausmacht, steht dem doch nichts mehr im Wege !!
Viel Spaß !!
Viel Spaß !!
Autor: Raigro
« am: 19.11.2008, 23:28 Uhr »Hi,
vielen Dank für eure idee, macht schon AppetitIn einigen Parks, wie z.B. Bryce Canyon, bringt etwas Schnee auf den Hoodoos erst die optimalen Voraussetzungen für gute Fotos. Die Luft und Sicht ist klar im Winter, was gute, dunstfreie Fernsicht bringt. Die Sonne geht erst spät auf, wodurch es erheblich erleichtert wird, bei Sonnenaufgang am richtigen Ort zum Fotografieren zu sein.
....
Du siehst also, dass die Wintermonate durchaus eine sehr gute Zeit für Fotografen sein können, wenn denn die Sonne scheint.
Ich würde aber auf jeden Fall einen SUV mit 4WD nehmen, denn da die Mietwagen keine Winterreifen haben, bietet 4WD doch etwas mehr Sicherheit, wenn man auf verschneite Straßen trifft - und das wird sicherlich in einigen Gegenden der Fall sein.
danke Raigro, das war genau die Denkhilfe die ich mir erhofft hatte - das mit der klareren Luft im Winter, Hoodos mit Schnee, spätere Sonnenaufgänge, genau mein Ding.
Wie ist denn die Chance einen Sonnentag zu haben?
An einen 4WD hatte ich auch schon gedacht, aber das mit den Winterreifen wusste ich nicht, da ist das ja praktisch ein Muss. Vielleicht noch ein paar Ketten und eine Schaufel in der Kofferraum für den Notfall?
An alle: Ich habe keine Angst vor Schnee, im Gegenteil, Aufnahmen von Bryce oder Arches mit Schnee reizen mich sehr. Ich habe auch kaum Respekt davor im Schnee zu fahren, lediglich vor gesperrten Strassen mit riesigen Umwegen habe ich Respekt (ist mir schonmal passiert). Oder unpassierbaren Gehwegen so dass man nix machen kann.
Wyoming hatte ich aufgenommen weil ich so ganz tief im Hinterstübchen ein bisschen an Yellowstone denke (ok, da hätte ich Montana und vielleicht Colorado auch gleich nennen können). So ein Foto von einem einbehangenen Bison mit dampfendem Atem neben einem eruptierenden Geyser spukt in meinem Kopf rum.
Allerdings ist es im Yell. wohl eher -25 Grad und man kommt nur mit dem Snowmobile in den Park, muss ich noch scouten.
ciao
Frank
Hallo,
aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass die Chance auf gutes Fotolicht recht gut im Winter sind.
Winterreifen gibt es wie gesagt bei Mietwagen nicht, aber ich hatte mal wegen vorhergesagter Schneestürme ein Paar Schneeketten (ca. 90 US$) gekauft, die ich dann aber nicht gebraucht habe.
Ich fand, dass die Straßen entweder komplett gesperrt werden (wenn es richtig stark geschneit hat), oder dass die Straßen schnell und effektiv frei gemacht werden. Schnee in der Landschaft muss also nicht bedeuten, dass du auch Schnee bedeckte Fahrbahnen haben musst. Natürlich muss man flexibel sein, und die Pläne umstossen, wenn es vielleicht irgendwo starke Schneestürme gibt - ich hab keine erlebt.
EIne andere Sache sind die Pisten (Offroad, 4WD). Dort hatte ich mal ein ziemliches Horrorerlebnis, als ich die Cottonwood Canyon Road von Norden (Bryce) nach Süden (Page) fuhr. Im Norden war die Strecke mit Schnee bedeckt oder etwas eisig (kein Problem), aber je südlicher ich kam, desto wärmer wurde es, was dazu führte, dass durch den getauten Schnee die Piste teilweise zur schlammigen Schmierseifenpiste wurde. Ich bin nicht umgedreht, aber ich habe doch ziemlich viel Schwitzwasser auf der Piste gelassen.
Trotzdem, ich wiederhole mich, ist der Winter auch eine sehr lohnende Reisezeit für den Südwesten der USA.
Raigro
Autor: fmerbitz
« am: 19.11.2008, 22:16 Uhr »Es gab hier mal einen schönen Reisebericht über den Südwesten im Winter: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=30549.0
Wir werden von Anfang bis Ende März im Südwesten unterwegs sein, vielleicht läuft man sich ja über den Weg
den bericht hatte ich schon mit Freude gelesen, der hat ja die Idee überhaupt gefördert .)
Zur Zeit überlege ich wenn ich schon drüben sein will vielleicht noch die PMA (Fotomesse) in Vegas Anfang März mitzunehmen - falls wir das wirklich tun könnten wir ja die Routen abgleichen und sehen ob sich ein "zufälliges" Treffen ergibt
Geht ihr auch fotografieren?
ciao
Frank
Autor: fmerbitz
« am: 19.11.2008, 22:13 Uhr »Hi,
vielen Dank für eure idee, macht schon Appetit
danke Raigro, das war genau die Denkhilfe die ich mir erhofft hatte - das mit der klareren Luft im Winter, Hoodos mit Schnee, spätere Sonnenaufgänge, genau mein Ding.
Wie ist denn die Chance einen Sonnentag zu haben?
An einen 4WD hatte ich auch schon gedacht, aber das mit den Winterreifen wusste ich nicht, da ist das ja praktisch ein Muss. Vielleicht noch ein paar Ketten und eine Schaufel in der Kofferraum für den Notfall?
An alle: Ich habe keine Angst vor Schnee, im Gegenteil, Aufnahmen von Bryce oder Arches mit Schnee reizen mich sehr. Ich habe auch kaum Respekt davor im Schnee zu fahren, lediglich vor gesperrten Strassen mit riesigen Umwegen habe ich Respekt (ist mir schonmal passiert). Oder unpassierbaren Gehwegen so dass man nix machen kann.
Wyoming hatte ich aufgenommen weil ich so ganz tief im Hinterstübchen ein bisschen an Yellowstone denke (ok, da hätte ich Montana und vielleicht Colorado auch gleich nennen können). So ein Foto von einem einbehangenen Bison mit dampfendem Atem neben einem eruptierenden Geyser spukt in meinem Kopf rum.
Allerdings ist es im Yell. wohl eher -25 Grad und man kommt nur mit dem Snowmobile in den Park, muss ich noch scouten.
ciao
Frank
vielen Dank für eure idee, macht schon Appetit
In einigen Parks, wie z.B. Bryce Canyon, bringt etwas Schnee auf den Hoodoos erst die optimalen Voraussetzungen für gute Fotos. Die Luft und Sicht ist klar im Winter, was gute, dunstfreie Fernsicht bringt. Die Sonne geht erst spät auf, wodurch es erheblich erleichtert wird, bei Sonnenaufgang am richtigen Ort zum Fotografieren zu sein.
....
Du siehst also, dass die Wintermonate durchaus eine sehr gute Zeit für Fotografen sein können, wenn denn die Sonne scheint.
Ich würde aber auf jeden Fall einen SUV mit 4WD nehmen, denn da die Mietwagen keine Winterreifen haben, bietet 4WD doch etwas mehr Sicherheit, wenn man auf verschneite Straßen trifft - und das wird sicherlich in einigen Gegenden der Fall sein.
danke Raigro, das war genau die Denkhilfe die ich mir erhofft hatte - das mit der klareren Luft im Winter, Hoodos mit Schnee, spätere Sonnenaufgänge, genau mein Ding.
Wie ist denn die Chance einen Sonnentag zu haben?
An einen 4WD hatte ich auch schon gedacht, aber das mit den Winterreifen wusste ich nicht, da ist das ja praktisch ein Muss. Vielleicht noch ein paar Ketten und eine Schaufel in der Kofferraum für den Notfall?
An alle: Ich habe keine Angst vor Schnee, im Gegenteil, Aufnahmen von Bryce oder Arches mit Schnee reizen mich sehr. Ich habe auch kaum Respekt davor im Schnee zu fahren, lediglich vor gesperrten Strassen mit riesigen Umwegen habe ich Respekt (ist mir schonmal passiert). Oder unpassierbaren Gehwegen so dass man nix machen kann.
Wyoming hatte ich aufgenommen weil ich so ganz tief im Hinterstübchen ein bisschen an Yellowstone denke (ok, da hätte ich Montana und vielleicht Colorado auch gleich nennen können). So ein Foto von einem einbehangenen Bison mit dampfendem Atem neben einem eruptierenden Geyser spukt in meinem Kopf rum.
Allerdings ist es im Yell. wohl eher -25 Grad und man kommt nur mit dem Snowmobile in den Park, muss ich noch scouten.
ciao
Frank
Autor: wuender
« am: 19.11.2008, 07:56 Uhr »Es gab hier mal einen schönen Reisebericht über den Südwesten im Winter: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=30549.0
Gipsy war zwar zu einer etwas anderen Reisezeit (Dezember/Januar) unterwegs als Ihr. Der Bericht zeigt aber dennoch eindrucksvoll, wie schön die Gegend dort im Winter sein kann.
Wir werden von Anfang bis Ende März im Südwesten unterwegs sein, vielleicht läuft man sich ja über den Weg
Schöne Grüße,
Dirk
Gipsy war zwar zu einer etwas anderen Reisezeit (Dezember/Januar) unterwegs als Ihr. Der Bericht zeigt aber dennoch eindrucksvoll, wie schön die Gegend dort im Winter sein kann.
Wir werden von Anfang bis Ende März im Südwesten unterwegs sein, vielleicht läuft man sich ja über den Weg
Schöne Grüße,
Dirk