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Autor Thema: Hilfe bei Planung Rundfahrt ab/bis LV mit gehandicapten jungen Erwachsenen  (Gelesen 6711 mal)

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007monipenny

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Hallo zusammen!

Ich hatte 2012 mit diesem Forum schon eine Reise mit unserem damals 12jährigen, erkrankten Sohn geplant. Das hat wunderbar geklappt und wir sind noch zwei weitere Male mit ihm in Florida unterwegs gewesen (einmal mit Gabelflug Memphis).

Nach einigen Jahren, in denen er uns nicht mehr begleiten wollte, möchten wir nun mit ihm zusammen vom 12. März bis 05. April dJ. in den Westen. Die Flüge nach Las Vegas und zurück von LV sind schon gebucht.

Mit dem Rest bin ich zunehmend überfordert und würde mich deshalb gerne an euch alte Hasen wenden, vielleicht habt ihr ein paar Ideen.

Vorab ist es aber wichtig für euch zu wissen, dass unser mittlerweile 21jähriger Sohn eine Erkrankung hat, die es ihm nur möglich macht, einen halben Tag höchstens etwas zu unternehmen. Er braucht auch immer wieder ganze Tage, an denen er ruhen muss. Das lässt sich nicht vorhersehen... Er hat an guten Tagen ca 30 % Energie eines Gesunden...

Er kann keine weiten Strecken laufen oder klettern und schläft mind. 12 Stunden (oft auch mehr).

Wir würden sehr gerne die Natur im Westen ansehen (Grand Canyon, Bryce Canyon...).  San Francisco steht auf der Wunschliste, Los Angeles (er würde gern ein Spiel der Lakers besuchen. In Miami, Orlando und Memphis konnten wir ihm den Wunsch nach einem NBA Spiel jeweils erfüllen), ich möchte unbedingt Palm Springs sehen.  Sehr gerne würde ich auch zum Lake Tahoe, weiß aber nicht, ob das um diese Jahreszeit möglich ist (gibt es eine andere Route, ich lese immer nur, dass ein Pass gesperrt ist bis Juni/Juli).

Wir sind noch unsicher, ob wir bei unserem Plan, in Hotels/Motels zu übernachten, umsetzen, oder uns vll. doch in Sachen  Wohnmobil umorientieren sollten.  Wir waren vor 10 Jahren in Las Vegas und sind gerade echt sehr überrascht, wie sich die Preise entwickelt haben...  Ich denke, preislich wird sich Hotel/Wohnmobil wohl kaum unterscheiden (da die Campingplätze oft auch hochpreisig sind und man viel mehr Benzin braucht etc. pp.). In den Städten sehe ich mit einem Wohnmobil nur Nachteile, oder gibt es da andere Erfahrungen?

Sorry, es ist wohl gerade ziemlich viel, was ich so an Gedanken hier preis gebe.  Vielleicht sollten wir erst einmal bei einer Route anfangen.  ;)   Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir helfen könntet!  :hilfe: :winke:

Liebe Grüße

Monika




Detritus

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Womo könnte schon etwas knapp werden - finde ich persönlich auch stressiger als Motels.

Da ihr ja eh nur eingeschränkt aktiv sein könnt ist es ja auch durchaus möglich ein wenig weiter von den Hotspots zu nächtigen da wird es günstiger.

miwunk

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Hallo Monika,

hmh, da stellst Du uns aber schwierige Fragen. Ich versuch mal, wenigstens die Fakten zu erklären:

Seit Eurem letzten Besuch vor 12 Jahren hat sich sehr viel in USA getan. So ist es inzwischen kaum mehr möglich, ohne Vorbuchen ein Hotel oder einen Campingplatz zu bekommen. Auch wenn man, wie Ihr, in der Nebensaison fahrt. Und die Preise sind sehr in die Höhe geschossen, leider.

Es stimmt schon, preislich ist kaum ein Unterschied zwischen Wohnmobil und Hotel/PKW. Trotzdem finde ich, dass in Eurem Fall ein Wohnmobil gar keine schlechte Idee wäre. Dann hätte Euer Sohn immer "sein" Bett und könnte schlafen wann er will (natürlich nur, wenn Ihr nicht fahrt). Ihr könntet früh sehr spät losfahren, wenn er asgeschlafen hat, er könnte nach der Ankunft wenn er will gleich ins Bett, ohne dass Ihr eingeschränkt wärt.
Campingplätze sind nicht teuer, die CG im Nationalpark und auch in den meisten State Parks kosten nur ca. 15 - 20 Doller/Nacht. Allerdings sind das Campongplätze auf denen Ihr nichts weiter habt als einen Picknicktisch/Bank und Feuerring fürs Lagerfeuer. Aber Dusche/Toilette/Küche hättet Ihr ja alles im Wohnmobil.

Was interessiert Dich an Palm Springs? Das ist ein typischer Urlaubsort für Amerikaner. Wir Deutsche stehe da eher auf anderen Sachen. lol

Vom Benzinverbrauch gibts eine Daumenregel: pro Fuss Länge des Womos = 1 Liter/100 km. Das heisst, ein 21 Ft. Womo, das für Euch ausreichend wäre, braucht ca. 21 Liter auf 100 km. Aber der Sprit ist ja drüben immer noch sehr billige, sodass dieser Betrag eigentlich unter den Tisch fallen kann. Ihr würdet aber z.B. beim Essengehen sparen, denn vom Campingplatz in ein Restaurant zum Abendessen fahren geht fast nirgends. Also ist selberkochen, bzw. Grillen angesagt.

Zur Route: das Wichtigste wird wahrscheinlich für Euch sein, keine langen Tagesetappen zu planen. Für 3 Wochen käme z.B. infrage:
LV - Valley of fire - Zion Nationalpark (mindestens 2 Nächte) - Bryce Canyon (wenn möglich auch 2 Nächte) - Escalante - Fruita (Capitol Reef NP) - Moab (Arches NP, mindestens 3 Nächte) - Monument Valley - Grand Canyon (2 Nächte) und dann zurück nach LV.

SF ist in dieser Tour nur schwer unterzubringen, da Ihr noch sehr früh im Jahr seid und einige Strassen über die Sierra noch Wintersperre haben. Es gäbe eine Möglichkeit, aber dann würden die o.g. Nationalparks wegfallen:

LV - Death Valley - Lone Pine - Lee Vining - Lake Tahoe - SF - Yosemite - Monterey - Pismo Beach - nördlich von LA mit einer oder 2 Zwischenübernachtungen nach LV. Aber das wäre viel mehr Fahrerei und bei evtl. schlechteren Strassenverhältnissen in der Umgebung von Lake Tahoe. Dazu kommt, dass man in SF mit einem Wohnmobil wirklich nichts anfangen kann, also draussen übernachten muss und dann mit Taxi/Öffentlichen in die Stadt. Das wäre wahrscheinlich für Euren Sohn zu anstrengend.

Es gäbe auch noch eine gaaaanz gemütliche Wohnmobil- Runde, die zu Eurer Reisezeit wunderschön ist: Von LV über Mojave Nat. Preserve zum Joshua Tree NP, evtl. noch Anza Borrego und zurück, evtl. ein Abstecher ins Death Valley.

Egal, wie Ihr Euch entscheidet, Ihr müsst auf jeden Fall so schnell wie möglich Eure Unterkünfte buchen. Wahrscheinlich ist in den Nationalparks sowieso das meiste schon ausgebucht, sei es Hotel oder Campigplatz.





007monipenny

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Danke euch erst einmal für eure Antworten!  :dankeschoen:

Die Routen werde ich mir ansehen. Ich dachte mir schon, dass Lake Tahoe sehr schwierig wird. Aber San Francisco wollte mein Mann so gern... hmmm  Liest sich ja erstmal nicht so gut.

Palm Springs waren wir vor 9 Jahren schon, nur leider abends erst von San Diego kommend dort gelandet und für nur 1 Nacht. Wir mussten am nächsten Morgen schon nach LV zurück, um den Rückflug anzutreten. Wir hatten damals nicht viel sehen können (als Elvis Fan nur das Honeymoon House und sein Haus, welches er damals gekauft hatte). Deshalb würde ich gern noch mal nach Palm Springs. Wenn das aber nicht in eine Route passt, dann verzichte ich schweren Herzens drauf!

Liebe Grüße

Monika




miwunk

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Wenn das aber nicht in eine Route passt, dann verzichte ich schweren Herzens drauf!


Naja, in die letzte von mir genannte Route, die gaaaanz gemütliche, würde es schon passen. :)

Ich habe mich nur gewundert, was dort so interessant sein sollte.

Detritus

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Durch die bereits gebuchten Flüge ab / bis LV ist SF halt schwierig zumal auch so früh im Jahr man da Pech mit den Straßen und Parks z.B. Sequioa haben kann. Insofern wäre es viel Aufwand nur für SF.

Ggf. könntet ihr von LV einen Inlandsflug dranhängen, den Wagen dann erst in SF übernehmen.

SF - Big Sur - Bakersfield - Palm Springs -   
Joshua Tree NP - Kingmen - Grand Canyon - Page - Moab - Escalante - Bryce - Zion - Valley of Fire - LV

sollte in 3 Wochen stressfrei machbar sein.

miwunk

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Ggf. könntet ihr von LV einen Inlandsflug dranhängen, den Wagen dann erst in SF übernehmen.

SF - Big Sur - Bakersfield - Palm Springs -   
Joshua Tree NP - Kingmen - Grand Canyon - Page - Moab - Escalante - Bryce - Zion - Valley of Fire - LV


DAS ist ein guter Vorschlag. Da bin ich gar nicht drauf gekommen!!!


motorradsilke

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Durch die bereits gebuchten Flüge ab / bis LV ist SF halt schwierig zumal auch so früh im Jahr man da Pech mit den Straßen und Parks z.B. Sequioa haben kann. Insofern wäre es viel Aufwand nur für SF.

Ggf. könntet ihr von LV einen Inlandsflug dranhängen, den Wagen dann erst in SF übernehmen.

SF - Big Sur - Bakersfield - Palm Springs -   
Joshua Tree NP - Kingmen - Grand Canyon - Page - Moab - Escalante - Bryce - Zion - Valley of Fire - LV

sollte in 3 Wochen stressfrei machbar sein.
Dann hast du aber eine Einwegmiete, und die schlägt bei einem WoMo manchmal ganz schön zu buche.
Ich würde bei der Konstellation mit dem Sohn auf jeden Fall ein WoMo nehmen. Dann kann er ruhen, wenn er es braucht (ich würde die Option, beim fahren zu schlafen, noch nicht einmal ausschließen, aber das ist kein Ratschlag). Und so wie die Hotelpreise in den letzten Jahren explodiert sind, hat sich das Preisverhältnis zu gunsten des WoMo entwickelt.
SFO würde ich weglassen und eine entspannte Route ab LV planen, die Stadt läuft nicht weg, da könnt ihr immer nochmal hin.

007monipenny

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Durch die bereits gebuchten Flüge ab / bis LV ist SF halt schwierig zumal auch so früh im Jahr man da Pech mit den Straßen und Parks z.B. Sequioa haben kann. Insofern wäre es viel Aufwand nur für SF.

Ggf. könntet ihr von LV einen Inlandsflug dranhängen, den Wagen dann erst in SF übernehmen.

SF - Big Sur - Bakersfield - Palm Springs -   
Joshua Tree NP - Kingmen - Grand Canyon - Page - Moab - Escalante - Bryce - Zion - Valley of Fire - LV

sollte in 3 Wochen stressfrei machbar sein.

Danke, das mit dem Inlandflug ist wirklich eine gute Idee! Das hatten wir bei einer anderen Reise auch schon gemacht und hat ganz gut geklappt!

Wir mussten die frühe Reisezeit nehmen, weil man Mann seinen Resturlaub vom letzten Jahr bis zum 31.03. genommen haben muss. Eigentlich wollten wir 2019 schon diese Reise machen, ließ sich aber aus gesundheitlichen Gründen nicht umsetzen.

Die Lakers spielen am 18.3. in LA, mal schauen, ob das in die Planung passt...


Dass wir von LV aus starten hatte den Grund, dass man dort erfahrungsgemäß innerhalb kürzester Zeit vom Flughafen in der City ist und entsprechend schnell im Hotel. So kann unser Sohn sich nach dem Flug sofort ausruhen und wir sind trotzdem nicht ab vom Schuss (wie in üblichen Flughafenhotels bspw).

Herzlichen Dank erstmal!  :daumen:

Liebe Grüße

Monika

007monipenny

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Dann hast du aber eine Einwegmiete, und die schlägt bei einem WoMo manchmal ganz schön zu buche.
Ich würde bei der Konstellation mit dem Sohn auf jeden Fall ein WoMo nehmen. Dann kann er ruhen, wenn er es braucht (ich würde die Option, beim fahren zu schlafen, noch nicht einmal ausschließen, aber das ist kein Ratschlag). Und so wie die Hotelpreise in den letzten Jahren explodiert sind, hat sich das Preisverhältnis zu gunsten des WoMo entwickelt.
SFO würde ich weglassen und eine entspannte Route ab LV planen, die Stadt läuft nicht weg, da könnt ihr immer nochmal hin.

Danke für die Überlegung mit der Einwegmiete. Habe ich gerade schon für einen Van bei billiger.mietwagen.de eingegeben, da war keine Erhöhung des Preises. Würde mir dieses aber noch mal schwarz auf weiß bestätigen lassen (sicher ist sicher)

Gleiche Buchungen (mit und ohne Einwegmiete) werde ich noch einmal mit einem Wohnmobil durchspielen. Bisher kann ich mich noch nicht entscheiden, welche Variante mir besser gefällt.

Natürlich wäre es einfacher, unser Sohn könnte schlafen, während wir vll. morgens schon unterwegs sind. Aber wäre das denn überhaupt möglich? Ist das nicht verboten, während der Fahrt zu liegen? Ich kenne mich leider überhaupt nicht aus mit Wohnmobilen.   Wir hatten mit einem VW Camper früher schon mal Urlaube gemacht, aber nicht mit unserem Jüngsten (die anderen Kids sind schon jenseits der 30).

Liebe Grüße

Monika

motorradsilke

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Dann hast du aber eine Einwegmiete, und die schlägt bei einem WoMo manchmal ganz schön zu buche.
Ich würde bei der Konstellation mit dem Sohn auf jeden Fall ein WoMo nehmen. Dann kann er ruhen, wenn er es braucht (ich würde die Option, beim fahren zu schlafen, noch nicht einmal ausschließen, aber das ist kein Ratschlag). Und so wie die Hotelpreise in den letzten Jahren explodiert sind, hat sich das Preisverhältnis zu gunsten des WoMo entwickelt.
SFO würde ich weglassen und eine entspannte Route ab LV planen, die Stadt läuft nicht weg, da könnt ihr immer nochmal hin.

Danke für die Überlegung mit der Einwegmiete. Habe ich gerade schon für einen Van bei billiger.mietwagen.de eingegeben, da war keine Erhöhung des Preises. Würde mir dieses aber noch mal schwarz auf weiß bestätigen lassen (sicher ist sicher)

Gleiche Buchungen (mit und ohne Einwegmiete) werde ich noch einmal mit einem Wohnmobil durchspielen. Bisher kann ich mich noch nicht entscheiden, welche Variante mir besser gefällt.

Natürlich wäre es einfacher, unser Sohn könnte schlafen, während wir vll. morgens schon unterwegs sind. Aber wäre das denn überhaupt möglich? Ist das nicht verboten, während der Fahrt zu liegen? Ich kenne mich leider überhaupt nicht aus mit Wohnmobilen.   Wir hatten mit einem VW Camper früher schon mal Urlaube gemacht, aber nicht mit unserem Jüngsten (die anderen Kids sind schon jenseits der 30).

Liebe Grüße

Monika
Ich glaube schon, dass das nicht erlaubt ist. Daher habe ich ja geschrieben, dass das keine offizielle Empfehlung von mir ist.
Aber es merkt ja Niemand. In den USA gibt es keine allgemeinen Verkehrskontrollen wie bei uns. Und wenn man so nicht auffällt merkt es eben Niemand.
Unabhängig davon kannst du eben mit einem WoMo überall anhalten und mal 2 h Pause machen, in denen dein Sohn sich hinlegen kann. Die Möglichkeit hast du bei einem Hotelurlaub ja nicht.
Bei einem Pkw gibt es keine Einwegmiete zwischen Kalifornien und Nevada, da ist das, was dir angezeigt wurde, schon korrekt. Bei einem WoMo ist das nach meinem Wissen leider nicht so.

Detritus

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Ist das nicht verboten, während der Fahrt zu liegen?

Auch in den USA ist die Nutzung der Schlafmöglichkeiten im WoMo während der Fahrt aus Sicherheitsgründen verboten, da es keinerlei Gurt o.ä. gibt.

Da reicht schon mal schärferes bremsen und der Schläfer segelt durch die Gegend. Nicht wirklich zum empfehlen, ganz davon ab, dass die Aussage es gäbe keine allgemeinen Verkehrskontrollen so schlicht falsch ist.

Müsst ihr also wissen, ob es euch das Risiko wert ist. Bei 3 Personen und einem ausreichend großen Auto sollte der Sohn auch Gelegenheit haben während der Fahrt legal und angeschnallt schlafen zu können.

Bevor ihr euch deswegen aber einen Kopf macht - erstmal die Route planen, dann schauen was überhaupt noch geht hinsichtlich Motels oder Campgrounds.

Und bitte auch dran denken, dass es im Bryce und auch selbst in Moab da noch Nachts empfindlich kalt sein kann - je nach Heizart muss man dann schon einen Full-Hook-Up Platz haben damit man Nachts nicht friert.

Thomas

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Kurzer Hinweis von der Brücke:  ich habe die Anführungszeichen (und deren HTML-codiertes Pendant) zwecks besserer Lesbarkeit aus dem Betreff entfernt.
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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motorradsilke

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Ist das nicht verboten, während der Fahrt zu liegen?

Auch in den USA ist die Nutzung der Schlafmöglichkeiten im WoMo während der Fahrt aus Sicherheitsgründen verboten, da es keinerlei Gurt o.ä. gibt.

Da reicht schon mal schärferes bremsen und der Schläfer segelt durch die Gegend.

Man kann sich ja ein WoMo aussuchen, wo es eine Wand oder eine Lehne vor dem Bett gibt. Dann ist das Risiko in meinen Augen kalkulierbar.

Detritus

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Man kann sich ja ein WoMo aussuchen, wo es eine Wand oder eine Lehne vor dem Bett gibt. Dann ist das Risiko in meinen Augen kalkulierbar.

Bitte noch mal das Physik-Formelheft aus der Schule rausholen, nachrechnen mit welcher Wucht ein 70kg Objekt bei einer Gefahrbremsung aufschlägt und dann die o.s. Aussage ggf. noch mal überdenken.




P.S.
Falls das Formelheft nicht mehr vorhanden ist, andere haben das schon mal durchgerechnet:

Keine Wand aus Presspappe oder Lehne würde der Wucht des Aufpralls stand halten.