usa-reise.de Forum

Autor Thema: Hilfe bei Planung Rundfahrt ab/bis LV mit gehandicapten jungen Erwachsenen  (Gelesen 6633 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

miwunk

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 4.493
Noch zur erwähnten Einwegmiete: die MUSS bei einem Wohnmobil nicht sein. Es gibt da viele Sonderangebote. Und buche das Womo auf keinen Fall direkt in USA, sondern über ein deutsches (Internet-) Reisebüro. Die haben meistens gute Angebote: z.B.
Canusa
Trans-Amerika-Reisen
ADAC
FTI
etc

Zum Schlafen während der Fahrt: das wäre zwar möglich, würde ich aber trotzdem nicht machen. Es kann einfach zu leicht ein Verkehrsunfall passieren, oder man muss mal eine Notbremsung machen, etc. Was dann im Bett passiert, kann man sich leicht vorstellen. Und dann wird auch jede Versicherung irgendeine Zahlung ablehnen.

Und noch was: wenn wir mit dem Womo unterwegs sind, kann es schon mal sein, dass ich nach hinten muss, um was zu holen oder was runtergefallen ist. Und ich bin dann immer wieder erstaunt "wie" sehr es da hinten schaukelt. Das ist viel schlimmer als vorne im Auto. Man kann auch mit festhalten kaum stehen. Im Bett muss sich das dann anfühlen wie in einer Schiffschaukel auf dem Volksfest.



motorradsilke

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.511
Man kann sich ja ein WoMo aussuchen, wo es eine Wand oder eine Lehne vor dem Bett gibt. Dann ist das Risiko in meinen Augen kalkulierbar.

Bitte noch mal das Physik-Formelheft aus der Schule rausholen, nachrechnen mit welcher Wucht ein 70kg Objekt bei einer Gefahrbremsung aufschlägt und dann die o.s. Aussage ggf. noch mal überdenken.




P.S.
Falls das Formelheft nicht mehr vorhanden ist, andere haben das schon mal durchgerechnet:

Keine Wand aus Presspappe oder Lehne würde der Wucht des Aufpralls stand halten.
Du hast völlig Recht, bei diesem Aufprall hält das nicht stand, das ist mir bewusst. Aber warst du nicht Derjenige, der letztens meinte, man könne ein Kind im Auto bei der Fahrt mal auf den Schoss nehmen? Ist jetzt OT,  aber der Effekt dürfte nicht viel anders sein. Und die Leute vorn bei dem gezeigten WoMo Crash werden auch nicht sehr gesund aussteigen, da nützt der Gurt nicht viel, wenn die Beine zertrümmert werden. Wenn ich von so einem Szenario ausgehe darf ich nicht Auto fahren.

miwunk

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 4.493
Und die Leute vorn bei dem gezeigten WoMo Crash werden auch nicht sehr gesund aussteigen, da nützt der Gurt nicht viel, wenn die Beine zertrümmert werden. Wenn ich von so einem Szenario ausgehe darf ich nicht Auto fahren.

Naja, jedenfalls hält das Blech der Fahrerkabine einiges mehr aus als die Pappe im Aufbau.


Detritus

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.727
Aber warst du nicht Derjenige, der letztens meinte, man könne ein Kind im Auto bei der Fahrt mal auf den Schoss nehmen?

Ich habe lediglich eine Situation beschrieben, in der die Eltern mangels Alternativen so verfahren haben - ein derartiges Vorgehen habe ich aber in keiner Weise als Tip gegeben!

Zitat
Und die Leute vorn bei dem gezeigten WoMo Crash werden auch nicht sehr gesund aussteigen, da nützt der Gurt nicht viel, wenn die Beine zertrümmert werden.

Zwischen (schwer) verletzt und tot ist dann doch immer noch ein kleiner aber feiner Unterschied...

Im Endeffekt schlägst Du hier etwas vor was

a) verboten

und

b) potentiell lebensgefährlich

ist. Und das schon bei vergleichsweise niedrigen Geschwindigkeiten. Es ist hinlänglich bekannt wie bescheiden WoMos bei Chrastests abschneiden.

Vorzuschlagen man solle ruhig während der Fahrt hinten drin schlafen ist ungefähr so sinnvoll, wie zu sagen man solle keinen Gurt im Auto anlegen, da der Schwippschwager eines Onkels ja mal einen Unfall hatte bei dem er rausgeschleudert wurde und er sonst im Auto verbrannt wäre. ;)



 

motorradsilke

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.511


Aber warst du nicht Derjenige, der letztens meinte, man könne ein Kind im Auto bei der Fahrt mal auf den Schoss nehmen?

Ich habe lediglich eine Situation beschrieben, in der die Eltern mangels Alternativen so verfahren haben - ein derartiges Vorgehen habe ich aber in keiner Weise als Tip gegeben!


Nun ja, du hast in dem Beitrag aber im Zusammenhang mit der Verwendung eines in den USA nicht zugelassenen Kindersitzes erwähnt, dass man das mit den Verboten und Sicherheitsbestimmungen alles nicht zu eng sehen muss.

Aber egal, ich habe dazu eben eine andere Meinung. Liegt vermutlich daran, dass ich Motorradfahrerinbin, was auch potentiell lebensgefährlich ist.

Jack Black

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 3.115
Vorab ist es aber wichtig für euch zu wissen, dass unser mittlerweile 21jähriger Sohn eine Erkrankung hat, die es ihm nur möglich macht, einen halben Tag höchstens etwas zu unternehmen. Er braucht auch immer wieder ganze Tage, an denen er ruhen muss. Das lässt sich nicht vorhersehen... Er hat an guten Tagen ca 30 % Energie eines Gesunden...

Er kann keine weiten Strecken laufen oder klettern und schläft mind. 12 Stunden (oft auch mehr).

Auf Grund eines schweren Behandlungsfehlers im Jahr 1997 habe ich auch mit massiven Einschränkungen zu leben, weswegen ich auch u.a. sehr viel mehr schlafen muss als gesunde Menschen. In den USA finde ich das aber gar keine große Einschränkung, ich penne sowieso immer nach dem Abendessen ein und auf Grund des Jetlags ist es dann immer noch sehr lange bis zum nächsten Morgen. Wenn ich um 8 Uhr einschlafe, dann kann man problemlos 12 Stunden pennen und dann ist immer noch erst 8 Uhr morgens. Ich muss jeden Morgen Fentanyl (starkes Morphium) Pflaster kleben und danach erst einmal wieder ein halbe bis ganze Stunden liegen und schauen, dass ich "in den Tag" komme. Und ich habe auch manchmal Tage, wo ich so starke Schmerzen habe, dass ich zu nichts zu gebrauchen bin.

Wir haben deswegen für uns den Rhythmus gefunden, dass wir morgens erst mal losfahren und wenn ich merke, dass wirklich nichts geht (das kann ich auch überhaupt nicht vorhersagen), dann checken wir so früh wie möglich ein (meistens geht das ab 15.00 Uhr) und dann lege ich mich aufs Bett. Geht halt nicht anders. Aber im Laufe der vielen Jahre habe ich mich mit meinem Leben "arrangiert", ich finde es alles gar nicht mehr so schrecklich. Ich habe auch durchaus Phasen dabei, wo es mir tagelang recht gut geht.

Am besten geht es, wenn wir (wie beispielsweise in Moab, da sind wir aus verschiedenen Gründen besonders gerne) mehrere Tage im gleichen Motel wohnen. Wenn ich dann im Laufe des Tages merke, dass nichts mehr geht, dann fahren wir zurück ins Motel und ich kann mich hinlegen. Und wenn es mir gut geht, dann bleiben wir eben im Park oder wo auch immer wir gerade sind. Ein Womo ist keine Option für mich, ich bin auch schwerbehindert und ich habe schon riesige Problem, die Einstiegsstufe überhaupt zu schaffen. Außerdem finde ich Enge bedrückend. Ich mag das überhaupt nicht, weswegen wir ausschließlich in Motels übernachten. Ich halte Motelübernachtungen auch nicht für einen Nachteil in Eurer Situation. Plant Eure Tage möglichst auch so, dass Ihr notfalls abbrechen könnt und in ein Motel ziehen könnt. Das ist nicht so schwer, wie es vielleicht klingen mag. Mittlerweile organisieren wir das Motel auch schon am Tage vorher, wir sind eigentlich nicht so die unbedingten Vorbucher, aber mit Internet unterwegs hat man dennoch immer noch große Planungsfreiheit.

Ich würde Euch ermutigen, weiterhin im Motel zu wohnen. Die müssen im März und April auch nicht weit im Voraus gebucht werden, vielleicht in den absoluten HotSpots, aber wir fahren auch viel im Süden Arizonas herum und da ist es überhaupt kein Problem, einfach per "Walk-In" ein Motelzimmer zu finden. Das machen wir seit Jahren so und werden es auch in diesem März wieder so machen. Las Vegas wird vorgebucht und für Moab und für den Bryce Canyon haben wir (kostenlos stornierbare) Reservierungen. Und sonst fahren wir einfach drauflos, die Tagesform trägt zur Entscheidungsfindung bei.
Bornholm: '88, '91, '94, '96, '03, '10, '20
Korsika: '83, '84, '85, '87, '89, '90, '91, '92, '93, '95, '97
USA: '96, '97, '99, '02, '05, '06, '07, '08, '09, '10, '11 (2x), '12, '13, '14, '15, '17, '18 , '19, '24
Kanada: '08

Thraciel

  • Junior Member
  • **
  • Beiträge: 45
Ich würde rein aus Gründen der Flexibilität (auch für euch) zu Mietwagen/Motel tendieren. Dann kann euer Sohn auch mal im Bett schlafen und ihr ggf. noch wo hinfahren.

Detritus

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.727
Nun ja, du hast in dem Beitrag aber im Zusammenhang mit der Verwendung eines in den USA nicht zugelassenen Kindersitzes erwähnt, dass man das mit den Verboten und Sicherheitsbestimmungen alles nicht zu eng sehen muss.

Aber egal, ich habe dazu eben eine andere Meinung. Liegt vermutlich daran, dass ich Motorradfahrerinbin, was auch potentiell lebensgefährlich ist.

Ne nicht egal - so einen Unfug möchte ich dann doch nicht einfach so stehen lassen. Ein in DE geprüfter und zugelassener Kindersitz darf aus rein formellen Gründen (theoretisch) in den USA nicht verwendet werden. Er verliert aber keineswegs seine schützende Wirkung wenn er in den USA verwendet wird, nur weil er lediglich ein Siegel vom TÜV aber nicht vom US Pendant hat.

Insofern ist es ein gravierender Unterschied ob man gegen (formelle) Vorschriften verstößt, ohne das die Sicherheit dadurch beeinträchtigt ist, oder ob man gegen Bestimmungen verstößt und sich oder andere damit unnötig gefährdet.

Und ich fahre selbst auch Motorrad - und auch wenn ggf. ein Jethelm oder ein Braincap die ECE-Norm Nr. 22 erfüllt fahre ich trotzdem mit einem Integralhelm durch die Gegend. Ändert nichts daran, dass Motorräder potentiell tödlich sein können - nur muss man sein Glück hier ja nun nicht übermäßig herausfordern bzw. kann selbst zusehen sich bestmöglich zu schützen.

007monipenny

  • Lounge-Member
  • ****
  • Beiträge: 190
Danke für die Anregungen und Meinungen. Wir haben uns alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und werden San Francisco nun doch auslassen. Die Flüge und die Einwegmiete machen diesen Wunsch unverhältnismäßig teuer. Hinzu kommt, dass unser Sohn gerne die Lakers in LA sehen möchte. Zeitlich würden wir es nicht schaffen, vorher noch nach San F. zu reisen (womit auch immer) und dann pünktlich zu einem Spiel in LA zu sein. Wir werden SF, Lake Tahoe, Yosemite etc. noch einmal im Sommer bereisen.

Wir haben uns nun abschließend für ein Wohnmobil entschieden, weil wir damit irgendwie flexibler sind. Da wir in den letzten Jahren immer einen Fullsize SUV gefahren sind, dieses Mal auch entweder SUV oder VAN fahren wollten, ist der Preisunterschied zum Wohnmobil nicht mehr ganz so riesig. Das Wohnmobil hindert ja nicht daran, auch mal ins Hotel zu ziehen, uns stehen somit beide Möglichkeiten offen.

Die letzten Tage (2 bis 4, je nachdem, wie die Route verläuft)  werden wir in LV verbringen und für diese Zeit wahrscheinlich das Fahrzeug wechseln und ins Hotel ziehen. Da wir an einem Sonntag abreisen, müssen wir das Wohnmobil sowieso schon früher abgeben, denn Sonntags sind die Niederlassungen geschlossen.

Mein Mann hatte heute eingeworfen, dass man mit einem Camper im März evtl. in den Canyons auf Minusgrade achten muss und die Tanks ablassen. Ist das im Bryce und Grand Canyon der Fall, gibt es da Erfahrungswerte?

Wir werden uns nun noch mal die Route ansehen. Mein Mann trauert SF schon sehr nach, weil er auch so gerne die Küstenstraße gefahren wäre. Aber vll. können wir ja ein Stück ab LA fahren (ist das die 1?).

Liebe Grüße

Monika

(die Diskussion über das Schlafen während der Fahrt habe ich zur Kenntnis genommen. Mein Mann arbeitet in der Automobilbranche und hatte beruflich früher selbst Crash Tests durchgeführt, uns ist die Gefahr bewusst. Ich habe gesehen, dass in dem von uns favorisierten Wohnmobil die Sitzecke, in denen auch die Anschnallgurte sind, zum Bett umgebaut werden kann. So kann unser Sohn bei Bedarf angeschnallt sein und ganz bequem die Beine hochlegen. Notfalls fahren wir zwischendurch halt auf einen Parkplatz und er legt sich ganz hin, während wir einen Kaffee trinken. Das wird schon funktionieren, wir fahren ja keine so großen Etappen).

miwunk

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 4.493

Mein Mann hatte heute eingeworfen, dass man mit einem Camper im März evtl. in den Canyons auf Minusgrade achten muss und die Tanks ablassen. Ist das im Bryce und Grand Canyon der Fall, gibt es da Erfahrungswerte?


Ja, es gibt Erfahrungswerte. Wir waren schon öfter im März, aber auch im November mit Womo unterwegs.

Bis ca. minus 5 Grad gibts überhaupt keine Probleme. Und die werdet Ihr kaum bekommen. Probleme würde es geben, wenn diese Minus 5 Grad die ganze Nacht vorhalten würden. Aber das ist noch weniger möglich. Ihr solltet nur darauf achten, dass Ihr bei erwartbaren Minusgraden alle Tanks (Frischwasser, Graywater, Blackwater) nicht ganz voll habt. Und dann sollte das Womo innen auf mindestens 15 Grad geheizt werden. Dann besteht, lt. Auskunft eines Vermieters, keine Gefahr.

Noch zu LA: Ihr werdet dort bestimmt nicht mit dem Wohnmobil reinfahren wollen. Das ist der reinste Horror. Also sucht Euch einen Campingplatz ausserhalb von dem aus Ihr mit öffentlichen oder mit Taxi in die Stadt fahren könnt.
Und die Küstenstrasse (Hwy 1) lohnt sich von LA nach Norden überhaupt nicht. Ihr müsstet da erst mal einen Tag fahren, bevor Ihr zu den interessanten Abschnitten kommt. Dazu kommt, es ist dort ein Wahnsinns-Verkehr. Wenn Ihr nach Norden fahrt, würdet Ihr für jeden Aussichtspunkt, für jeden Parkplatz, immer erst nach links abbiegen müssen und dann in der falschen Richtung in den Parkplatz einfahren. Das geht zwar mit einem PKW recht gut, aber mit einem womo möchte ich das nicht machen.

Jetzt solltet Ihr aber schnellstens die Route planen und die Campingplätze reservieren. Denn Ihr wollt bestimmt nicht mit eurem Sohn am späten Nachmittag erst noch 1 oder 2 Stunden rumfahren und nach einem freien Stellplatz suchen. Ausserdem kostet jede über die gebuchten Meile gefahrene weitere Meile dann 35 ct. Und da kommt schnell was zusammen.


Detritus

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.727
Stellt erst mal eure Route zusammen und checkt dann, ob das mit den Campgrounds überhaupt hinhaut.

Bryce z.B macht erst Anfang / Mitte April wieder auf. Da schaut ihr im März dann ggf. noch in die Röhre - ggf. gibt es außerhalb schon offene Alternativen?

motorradsilke

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.511
Stellt erst mal eure Route zusammen und checkt dann, ob das mit den Campgrounds überhaupt hinhaut.

Bryce z.B macht erst Anfang / Mitte April wieder auf. Da schaut ihr im März dann ggf. noch in die Röhre - ggf. gibt es außerhalb schon offene Alternativen?
Das stimmt so nicht, der Bryce hat einen Campground, der das ganze Jahr über offen ist.

https://www.nps.gov/brca/planyourvisit/campgrounds.htm

Detritus

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.727
Ich präzisiere - die reservierbaren Plätzen machen dann erst auf.

Ja der North hat auf, ist aber ein reiner „first come only“ ohne Hook Up und Co.

Ja da kann man sein Glück versuchen und hoffen einen Platz zu bekommen - aber was wenn man leer ausgeht? Oder der Platz wegen starkem Schnee (im Bryce im März nicht ungewöhnlich) doch zu ist?
Hoffen im Rubys unterzukommen?

Würde ich schon mit einem gesunden Kind ungern machen - unter den konkreten Umständen dann erst recht nicht. Wo bekommt man dann im zumutbarer Fahrentfernung eine Alternative her?




motorradsilke

  • Diamond Member
  • *****
  • Beiträge: 3.511
Ich wäre einfach sehr zeitig da. Meist kommt man ja vom Zion, da fährt man knapp 2 h, kann also schon am Vormittag da sein. Die Gefahr, dann keinen Platz zu bekommen, besteht eigentlich nicht. Zumindest im März nicht. Der CG hat 49 Plätze für WoMo.

Was würdest du denn sonst am Bryce machen? Es gibt dich gar keine Alternative.

Detritus

  • Platin Member
  • *****
  • Beiträge: 2.727
Was würdest du denn sonst am Bryce machen? Es gibt dich gar keine Alternative.


Wie ich schon schrieb - erst die Route planen, dann schauen ob und wo man unterkommt und dann final entschieden was man macht.

Für den Bryce konkret würde ich eine stornierbare Sicherheitsbuchung im Motel machen. Mitte März heißt im Bryce Temperaturen in der Nacht im zweistelligen Minusbereich - da würde ich mich grds. nicht mit Womo auf einem Platz ohne jeden Anschluss stellen.