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Autor Thema: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.  (Gelesen 2421 mal)

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Mr.Wings

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #15 am: 08.02.2010, 22:38 Uhr »
Palo,
wie wäre es denn mit einer Wohnmobiltour durch den Südwesten? Man muß nicht immer ein- und auspacken und kann sich richtig schön Zeit lassen... :rv:
Viele Grüsse aus L.A.

Palo

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #16 am: 09.02.2010, 00:51 Uhr »
Vielen Dank an alle fuer eure Tipps, da ist ja einiges dabei was wirklich brauchbar ist. Ich werde mich mit den beiden mal nochmal naeher unterhalten. Auch werde ich mal den Vorschlag mit dem RV machen, wie ich die beiden so kenne, wollen sie es aber schoen bequem haben, und der alte Herr will nicht alle paar Tage die Sch .... ausleeren wollen, Madame will auch glaube ich ein volles Bad haben.

Ob ihnen eine Weintour zusagen wuerde, weiss ich nicht, ich werd's mal ansprechen aber sie sind nicht so die Trinker.

Eine gefuehrte Rundreise haben sie schon genixt, sie wollen es ruhiger haben und nicht jeden Tag morgens frueh aus dem Bett geschmissen werden, weil es weiter geht.

Ich werde mich wieder melden und euch wissen lassen, was sie entscheiden, ich tendiere auch mehr zu einer SW Tour, moechte aber so viel Zeit wie moeglich einbauen, denn der lange Flug soll sich wegen der Anstrengung schon fuer sie lohnen.
Gruß

Palo

EasyAmerica

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #17 am: 09.02.2010, 01:10 Uhr »
Älteren Leuten würde ich immer eine WoMo-Tour empfehlen. Da entfällt die Koffer-Schlepperei und die Freiheit zu bleiben oder weiterzufahren ist noch grenzenloser als bei jeder anderen Reiseform.
Viele Grüße
Heinz

Angie

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #18 am: 09.02.2010, 01:14 Uhr »

Hi Palo,

sag' mal, darf "der Westen" auch ganz weit im Westen liegen? Du weißt schon, was ich meine :wink:
Oder kommt ausschließlich das Festland in Betracht?

Viele Grüße,
Angie

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Palo

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #19 am: 09.02.2010, 01:54 Uhr »


sag' mal, darf "der Westen" auch ganz weit im Westen liegen? Du weißt schon, was ich meine :wink:
Oder kommt ausschließlich das Festland in Betracht?


Angie, das ist natuerlich eine Ueberlegung wert, nur stehen die nicht so auf Japaner, wie ich gehoert habe, haben sie davon genug in D'doerf ;-)
Gruß

Palo

Angie

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #20 am: 09.02.2010, 02:04 Uhr »

Angie, das ist natuerlich eine Ueberlegung wert, nur stehen die nicht so auf Japaner, wie ich gehoert habe, haben sie davon genug in D'doerf ;-)

Schon klar, Japaner gibt es am meisten auf O'ahu und hier ganz speziell in Honolulu.
Ich will dich nicht überreden, die beiden dahingehend zu beeinflussen. Mir kam nur so der Gedanke - viel Zeit, eher ruhig, ein paar kleine Spaziergänge (von Viewpoint zu Viewpoint :wink:), amerikanisch und teilweise doch wieder nicht.

Du kennst ja Hawai'i, auch wenn es schon lange her ist, ein Paradies ist es allemal, rote Steine und Arches hat es aber nicht.

Viele Grüße,
Angie

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Palo

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #21 am: 09.02.2010, 02:09 Uhr »
Älteren Leuten würde ich immer eine WoMo-Tour empfehlen. Da entfällt die Koffer-Schlepperei und die Freiheit zu bleiben oder weiterzufahren ist noch grenzenloser als bei jeder anderen Reiseform.

Na ja, die Kofferschlepperei wird wohl kein Problem sein, man drueckt auf den Knopf um den Kofferraum auf zu machen und schwups werden die Koffer rausgenommen und auf das Zimmer gebracht, morgens werden die Koffer wieder genauso bis ins Auto befoerdert.

Aber auf welchem CG gibt es einen offiziellen dumping Helfer der einem die Sch..... leert und neues Wasser auffuellt?
Und wie soll Madame in einem WoMo gemuetlich ihre Toilette machen?

Wie schon gesagt ich werde es mal ansprechen, wer weiss ob sie nochmal unternehmungslustig werden ;-)


Gruß

Palo

winki

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #22 am: 09.02.2010, 02:38 Uhr »
Wenn der Threaderöffner nicht so Beratungsresistent wäre, würde ich doch ganz einfach mal folgendes zu bedenken geben.

Alle Ratschläge kommen von Überwiegend jüngern Beitragschreiber die sich noch nicht in die Lage von Senioren versetzten müssen. Darum ist es auch schwer zu verstehen dass Senioren mit 70, außer sie waren ihr Leben lang damit vertraut mit diese Art zu reisen oder ohne Erfahrung mit Wohnmobile, damit vollkommen überfordert werden. Denn ich bin Überzeugt davon dass wenn keine Erfahrungen mit Reise als Selbstfahrer oder Wohnmobil vorliegen diese auch nicht mit 70 unternommen werden sollten, denn es ist ein Unterschied ob ich dass in einer gewohnten Umgebung in Europa  und in den USA mache. Was für jüngere Personen oft schon undurchführbar wird ist für Ältere Personen nur eine Last, denn in diesem Alter benötigt man Sicherheit, nicht davor dass das Handtäschchen gestohlen wird, nein sondern die einfache Tatsache wo ist mein nächstes Hotel, wo ist die nächste Abzweigung wo ich entlang fahren muss. Kaum vorstellbar dass sich der Kopilot mit Kartenmaterial etc. abärgern will, geschweige den, als Neueinsteiger ein Auto mit der Größe eines Lkws durch die Gegend schaukeln will.

Bei allem Respekt, ich kenne natürlich viele Senioren über 70, die mit ihren Wohnmobilen in Europa oder USA  umher ziehen, aber die haben alle schon in den jungen Jahren damit angefangen. Die meisten ziehen eine Reise vor, bei der sie alles der Reiseleitung überlassen, dabei ist nur von Interesse, Weckzeit, Frühstück und Abfahrt.... Aber ich kann mich natürlich auch täuschen, dann haben beiden meinen Respekt und ein Erlebnis vor sich.

nordlicht

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #23 am: 09.02.2010, 02:54 Uhr »
Auch wenn ich kein Senior bin, muss ich winki aus eigener Erfahrung voll Recht geben. Meine Eltern und ihre Geschwister, alle um die 70, waren letzten Sommer Wohnmobil in den USA unterwegs.
Meine Eltern als lebenslange Camper haben sich wohlgefuehlt und konnten ueber die eine oder andere Macke des Wohnmobils eher hinwegsehen als mein Onkel und meine Tante, die keine Camperfahrung hatten und im Nachhinein lieber in festen vier Waenden genaechtigt haetten.
Ueber 70 lernt man das "wilde" Camperleben nicht mehr, wenn man nicht frueher schon gecampt hat.
Eine Sache die meinen Eltern nicht gefiel, war die Aussicht jeden Abend neu auf Englisch in ein Motel einzuchecken, eventuell auch eins suchen zu muessen. Nicht das ihr Englich nicht ausgereicht haette, aber dennoch...
Ich wuerde daher an Deiner Stelle also den Bekannten eine Tour zusammenstellen, die mit wenigen "Basislagern" auskommt von denen aus mehrere Tagestouren in die Umgebung unternommen werden koennen und nicht jeden Tag ein neues Quartier beziehen. Optionen dafuer gibt es ja in jeder Ecke des Landes. Da kommt es nun ganz drauf an was die Leute interessiert. Aber ich denke da kennst Du Dich ja auch genug aus um ihnen grob zu erlaeutern was es wo zu sehen gibt und dann entsprechend eine Tour zu basteln.

brigi

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #24 am: 09.02.2010, 03:42 Uhr »
Hi,
wir sind zwar erst 60+ :wink: Autofahren - überwiegend Großstadt gewohnt -
ziehen aber schon die Bequemlichkeit d.HOTEL/pkw vor.
Wohnmobilfahren sollte man vielleicht schon gewohnt sein.. außerdem würde mein Mann da auch Platzangst kriegen.

Spaß bei Seite, die hier vorgeschlagenen Routen eignen sich auch für Nichtwanderer. Fast alle NP kann man mit dem Auto befahren und es gibt genügend Aussichtspunkte wo man parken und sich die Füße vertreten kann (Je nachdem wie gut man eben zu Fuß ist.)
Nachdem Zeit (Geld?) ja nicht die Rolle spielt, kann man die Touren ja auch strecken. So entfällt das tägliche Wechseln vom Hotel bzw. muß keine soo langen Strecken fahren. Auch meine Mama war bis über 70 noch dabei  und hatte kein Problem damit. Allerdings nervte sie hin und wieder die Zimmersucherei, so daß vielleicht Vorbuchen empfehlenswert sein kann.

Wenn Engl.-Grundkenntnisse vorhanden sind, gibts im Senior-freundl. USA überhaupt kein Problem. So bekommt man auf Wunsch in den meisten Motels auch ein Groundfloor-Zimmer. In fast allen Restaurants gibts mit dem Zauberwort "Senior" 10 % Rabatt usw.

Wünsch Deinen Bekannten einen schönen Urlaub.
liebe Grüsse Brigi
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playmaker11

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #25 am: 09.02.2010, 06:58 Uhr »
Bekannte von meinen Eltern (bei damals Mitte 60, Anfang 70) haben 2 Touren durch die USA gemacht:
1) Motorradtour von LA nach Baja California
2) Mietwagen im Westen (sozusagen klassisch: SFO, Yosemite, Las Vegas, Zion, Bryce, Arches).

Von daher kann ich nur sagen, das hängt einzig von Deinen Bekannten ab was sie wollen und auch was sie können.
No retreat, no surrender !

Antje

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #26 am: 09.02.2010, 07:50 Uhr »
Hallo

Als Überlegung würde ich die Südstaaten doch nochmal einbeziehen – zum einen lassen sich Rundrouten dort erstklassig bewerkstelligen, die Tagesetappen sind nicht so lang, Südstaatenflair und Übernachtungen in romantischen, bestens ausgestatteten B & B und Plantagen dürften keinen Wunsch offen lassen, das Essen ist gut und es gibt ebenfalls schöne Nationalparks – wenn auch in anderem Stil als im Westen.

Es gibt eine schöne Mischung aus Kultur, Romantik und Natur zu sehen.

Zudem lassen sich gut ein paar Badetage in sehr schönen Hotels am Panhandle einlegen.

Die Anreise nach Atlanta ist zudem mit einem Direktflug zu machen, was eigentlich immer angenehmer ist.

Antje

EasyAmerica

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #27 am: 09.02.2010, 11:35 Uhr »
Na ja, die Kofferschlepperei wird wohl kein Problem sein, man drueckt auf den Knopf um den Kofferraum auf zu machen und schwups werden die Koffer rausgenommen und auf das Zimmer gebracht, morgens werden die Koffer wieder genauso bis ins Auto befoerdert.
Klar, wenn es nur Hotels mit Bell Boy sind. Aber die gibt es nicht überall. Ich habe jedenfalls schon so manches Mal geflucht, wenn ich meine Koffer und anderes Gepäck ohne Aufzug in die 1. Etage wuchten musste. :?

Aber auf welchem CG gibt es einen offiziellen dumping Helfer der einem die Sch..... leert und neues Wasser auffuellt?
Das kann nur jemand in Frage stellen, der noch nie ein WoMo benutzt hat.  :P

Und wie soll Madame in einem WoMo gemuetlich ihre Toilette machen?
Das kann nur jemand in Frage stellen, der noch nie ein WoMo von innen gesehen hat.   :lol:
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #28 am: 09.02.2010, 11:43 Uhr »
Ueber 70 lernt man das "wilde" Camperleben nicht mehr, wenn man nicht frueher schon gecampt hat.
Das müssen die beiden selbst entscheiden. Es geht nur darum, ihnen eine Angebotspalette zu bieten und nicht darum, ihnen etwas zu empfehlen. Niemand von uns weiß, ob die Leutchen mit dem einen oder anderen Erfahrung haben oder wie sie überhaupt gestrickt sind. Deshalb kann es für mich keinen Grund geben, irgendeine Reiseform von vorneherein auszuschließen oder zu präferieren.

@So einige :wink:
Ihr habt scheinbar überhaupt keine Ahnung, wie Senioren heutzutage drauf sein können, wenn sie gesund sind. Die machen manch einem innerlich festgefahrenen Jungspund in Sachen Unternehmungslust und Entdeckergeist einiges vor.

Mir selbst geht es so! Je älter ich werde, um so mehr möchte ich entdecken. "Je oller je doller!" :lol:
Viele Grüße
Heinz

SusanW

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Re: Ich hab ein Dilemma und brauche Hilfe.
« Antwort #29 am: 09.02.2010, 13:13 Uhr »
Hallo,

wir waren ja eineige Male mit meinen Schwiegereltern unterwegs in USA - das letzte Mal
als sie beinah 80 waren. Insofern hatten sie natürlich immer eine "geführte Tour"  :wink:
aber wenn sie Englisch gekonnt hätten, wären sie vielleicht auch allein gefahren.
Und obwohl früher Camper, kam auch nie ein Wohnmobil in Frage

Machbar war eigentlich jede Ecke, man kann nur nicht 8 -10 h Programm in den Tag hineinpacken.
Wir sind meist erst gegen 10.30 Uhr losgekommen und sie waren froh, wenn wir spätestens
um 18 Uhr im Motel waren. Trotzdem waren sie noch abenteuerlustig genug für kurze Trails, Rafting,
Radfahren in SFO, Jeeptouren, Universal Studios etc.

Eine Südstaatentour mußte es wegen Louis Armstrong und "Von Winde verweht" auch unbedingt mal sein:
Atlanta - Smokey Mtn.- Washington- Outer Banks -Charleston - Savannah - Pan Handle - New Orleans -
Mississippi - Memphis - Atlanta. Knapp 30 Tage.  Interessant, auch schön mal gemacht zu haben, aber nicht
der Topfavorit.

Salt Lake City - Yellowstone - Idaho - Oregon - Küste/HW 1 bis LA mit Redwood Parks, Napa Valley in etwas
mehr als 3 Wochen. Wurde ähnlich geratet.

Am beliebtesten waren eben doch die mehr oder weniger klassischen Südwest mit Kalifornien Touren, weil
es abwechslungsreicher und eben doch typischer USA (Wildwest  :wink: ) empfunden wurde. Beides waren
4 Wochen Touren, wobei die ein oder andere größere Fahrtstrecke durch uns eben doch dabei war und wegen
eingeschränkter Wanderungen dafür das ein oder andere schneller abgehakt wurde. Müßte ich für die zwei
allein planen würd ich wahrscheinlich 1-2 Wochen mehr veranschlagen.

LAX - San Diego - Tucson - Sedona- Grand Canyon - Page - Monument Valley - Moab - Bryce - Zion - Vegas -
Death Valley - Yosemite - SFO - HW 1 - Huntington Beach -LAX

LAX - Anaheim - San Diego - Phoenix - Canyon de Chelly- Kasha Katuwe Tent Rocks - Santa Fe - Taos-
Durango RR - Mesa Verde NP - Cortez - Page über Monument Valley - Zion -Las Vegas - Santa Monica -
Sequoia NP - Gold Country - SFO

Unsere letztjährige Yellowstone& more Tour wären sie auch gern mitgefahren, dann hätte ich allerdings auch etwas anders
planen müssen.

Hoffe, konnte dir hiermit ein wenig helfen, wenn auch natürlich die Leute alle einen anderen Geschmack haben.


Liebe Grüße 
Susan