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Zusammenfassung

Autor: monika
« am: 20.12.2006, 14:26 Uhr »

Huch, jetzt hab ich doch tatsächlich die Threads wervechselt  :oops:   :oops:   :oops:
Entschuldigung, vielleicht kann es jemand in den richtigen Thread verschieben...

Monika
Autor: USA-Freund
« am: 20.12.2006, 14:10 Uhr »

(jetzt hast wohl die Threads ein wenig durcheinander gebracht). Für die anderen: http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=275650#275650

Wenn du von Page aus über den Damm fährst, kommt nach ca. 0,5 Meilen rechts eine Abfahrt zur Wahweap Marina. Von dort aus musst du noch 5 Meilen "runter" fahren. Übrigens muß man auch National Recreation Area Fee bezahlen (ich glaube es waren $10).
Autor: monika
« am: 20.12.2006, 14:05 Uhr »

Hallo Roland,
danke für die klasse Bilder. Na, das ist doch klar mal was anderes für zwischendurch.  :D

Nochmals eine kurze Frage, du schreibst, die Wahweap Marina liegt ca. 0,5 Meilen vor dem Damm. Von Page kommend?
Ich war immer der Meinung die Marina liegt so in etwa gegenüber dem Wahweap Campground, da wo auch das Hotel oder die Lodges, oder was immer das sein mag ist. Da lassen sie auch die privaten Booten ins Wasser. Bin ich da falsch?
Ich kann mich kaum erinnern, daß von Page aus kommend eine Strasse 0,5 Meilen vor dem Damm rechts zum See wegging.   :?
Wenn wir 6 Stunden mieten, kommen wir da hin, daß wir die Natural Bridge und den Antelope Canyon besichtigen können? Ich hab leider keine Ahnung  :zuck:

Liebes Grüßle
eure Monika  :winke:
Autor: USA-Freund
« am: 20.12.2006, 12:23 Uhr »

@Monika: Eine Verlängerungszeit zum Minimalpreis bzw. einem Trinkgeld kannst du nicht mit dem Vermieter (oben im Gebäude) aber auch nicht mit dem Schlüsselausgeber (unten im Häuschen) ausmachen. Das machst am besten mit der Person, die dir das Boot übergibt und erklärt. Also direkt auf dem Boot. Alle anderen wollen (dürfen) davon nichts wissen.

Die Übergabeperson trägt nämlich auch die Zeit ein, zu der du wegfährst und wieder ankommen mußt (hat nichts mit der Zeit zu tun, die du gemietet hast). War jetzt schon 3x dort und habe jedesmal bis zu 3 Stunden dazu geschenkt bekommen. (Für $10 Trinkgeld geht fast alles  :D )

Ich denke schon, dass du am Tag vorher das Boot auswählen kannst. Bin mir aber nicht sicher. Genauso wenig wie ich mir sicher bin, ob die 518 mittlerweile immer noch so gut geht. :D

Hatte übrigens bei meiner letzten Tour auch ein Garmin GPS dabei. Aber ganz ehrlich: Es ist wirklich nicht schwer wieder zurückzufinden. Es gibt nur einen Hauptarm und wie die anderen schon erwähnt haben sind überall Schwimmbojen bzw. eine Menge Boote.

Die Karten sind nicht mehr ganz aktuell aber der Wasserstand hat gegenüber den Vorjahren wieder deutlich zugenommen. Mittlerweile mindestens 8-10 Meter. Hier kann man die ungefähr aktuellen Bilder des Wasserstandes sehen: http://www.google.de/maps?f=q&hl=de&q=page,+az&ie=UTF8&t=k&om=1&z=13&ll=36.981849,-111.468315&spn=0.116695,0.287189 (Die Anmietstation ist oben links)


Probiert es einfach aus. Übrigens kommt ihr mit 3-6 Stunden Anmietzeit eh nicht weit, wenn ihr noch Baden und an Stränden rumhängen wollt. Man darf die Wege nicht unterschätzen. Also immer schön auf die Uhr schauen, wie lange ihr in eine Richtung gefahren seid.

Hier ein paar Bilder von den Seitenarmen:



Autor: Willi
« am: 19.12.2006, 23:26 Uhr »

Hallo Monika,

wir waren mal drei Tage mit einem Hausboot auf dem Lake Powell unterwegs unter anderem auch zur Rainbow Bridge.
Die Kosten waren zwar enorm, aber durch drei Parteien geteilt noch akzeptabel. Wie bereits weiter oben im thread erwähnt hat so ein Kahn natürlich auch einen ganz ordentlichen Spritverbrauch aber an Land sind uns Tankstellen mit dem WoMo ja auch nicht gerade unbekannt.

Mit dem Kartenmaterial kamen wir sehr gut zurecht und haben uns nie verfahren. Ich denke, da brauchst Du nicht beunruhigt sein. Man muß nur gegenwärtig sein, dass die Seitenarme manchmal recht eng werden können. Wir waren damals mal soweit in einen dieser Seitenarme reingefahren, daß dann fürs Wendemanöver drei Mann außerhalb des Bootes im Wasser standen um auf die Felsen überall zu achten.

Sofern der Preis erträglich wäre, würde ich so eine Bootstour jederzeit wiederholen.

 
Autor: monika
« am: 19.12.2006, 16:16 Uhr »

@Schneewie
mit dem GPS sprichst du  mir aus der Seele. Mein Ding ist das auch nicht - aber eben dadurch, weil ich mich auch nicht auskenne, muss ich zu meiner Schande gestehen.  :oops:
Schneewie, du kannst doch eine Bootstour in australien machen........ist auch nicht unbedingt zu verachten  :D

Aber eure Tipps sind für mich Gold wert. auch dass andere auch etwas Angst, bzw. Befürchtungen hatten wegen dem verfahren. Bin ich doch nicht alleine.....aber ihr bestätigt mich, diese Bootstour am Lake Powell undbedingt zu machen.  :D

@Roland
Dir ganz besonders noch herzlichen Dank für deine brandneune Tipps.
Kann ich dieses Boot mit der Nummer 518 einfach am Tag vorher zum Beispiel ordern?
Sag mal, das klappt, wenn man mit dem "Bootsausgeber" eine längere Mietzeit aushandlet? Und das für läppische 5 Dollar???

Das mit dem Special finde ich auch interessant. Hoffentlich gibts das auch bei uns. Da wären ja dann die Kosten nicht so sehr hoch, überhaupt wenn man sich alles teilen kann.

Danke für Eure Hilfe

Grüßle
Monika  :winke:
Autor: christianp
« am: 19.12.2006, 16:14 Uhr »

Zitat von: OWL

Ich könnte mir vorstellen, daß der unterschiedliche - im Moment ja sehr niedrige - Wasserstand ein Problem sein kann. Ich würde damit rechnen, daß die Küstenlinie in der Realität ganz anders als auf der Karte aussieht :?:  :?:  :?:


Ja, die Karten haben sie sicher nicht angepasst und einige Seitencanyons sind nicht mehr geflutet, aber anhand der Boje sollte man erkennen, wo man ungefähr ist.

Und spätenstens beim Abzweigeschild zur Rainbowbridge, hat man eine klare Standortbestimmung.

Gruss
Christian
Autor: OWL
« am: 19.12.2006, 16:07 Uhr »

Zitat von: christianp
Verfahren auf dem Lake Powell ist doch fast unmöglich,
entlang der Hauptwasserstraße gibt es auf dem See nummerierte Bojen,
die auch auf der Karte eingzeichnet sind, somit kann man seinen
Standort relativ gut bestimmen.

Gruss
Christian


Ich könnte mir vorstellen, daß der unterschiedliche - im Moment ja sehr niedrige - Wasserstand ein Problem sein kann. Ich würde damit rechnen, daß die Küstenlinie in der Realität ganz anders als auf der Karte aussieht :?:  :?:  :?:
Autor: Schneewie
« am: 19.12.2006, 15:18 Uhr »

Zitat von: EDVM96
Zitat von: RolandK
Bei einer eigenständigen Tour mit einem Boot hab ich bisle Angst, wir könnten uns "verfahren"  :oops:
Man kann doch heutzutage ganz einfach mit Pocket-PC und GPS navigieren. Auch auf dem Lake Powell.
Zum Beispiel mit einer simplen Moving Map Software wie GPSdash.


Sorry, aber wenn ich Urlaub habe, dann doch nicht mit GPS usw.
Aber jedem das Seine, meins wär es nicht. :wink:
Autor: christianp
« am: 19.12.2006, 15:16 Uhr »

Verfahren auf dem Lake Powell ist doch fast unmöglich,
entlang der Hauptwasserstraße gibt es auf dem See nummerierte Bojen,
die auch auf der Karte eingzeichnet sind, somit kann man seinen
Standort relativ gut bestimmen.

Gruss
Christian
Autor: EDVM96
« am: 19.12.2006, 13:55 Uhr »

Zitat von: RolandK
Bei einer eigenständigen Tour mit einem Boot hab ich bisle Angst, wir könnten uns "verfahren"  :oops:
Man kann doch heutzutage ganz einfach mit Pocket-PC und GPS navigieren. Auch auf dem Lake Powell.
Zum Beispiel mit einer simplen Moving Map Software wie GPSdash.
Autor: Canyonmurmel
« am: 19.12.2006, 13:44 Uhr »

Zitat von: Heinz
Außerdem: Du musst ja nicht zurück laufen. Hast ja ein Boot dabei.


 :lolsign:

Gruß

Sandra
Autor: EasyAmerica
« am: 19.12.2006, 12:55 Uhr »

Zitat von: monika
Bei einer eigenständigen Tour mit einem Boot hab ich bisle Angst, wir könnten uns "verfahren"  :oops:  (hoffentlich liest mein Mann nicht mit....):

Ich habe mich bisher noch jedes Mal verfahren. Das ist mir aber völlig egal. Dann sehe ich eben Dinge, die ich gar nicht im Plan hatte. Auch gut! Außerdem: Du musst ja nicht zurück laufen. Hast ja ein Boot dabei.  :D
Autor: Canyonmurmel
« am: 19.12.2006, 11:59 Uhr »

Hallo Monika,

vielleicht hilft Dir dieser Link weiter: http://www.lakepowell.com/watercraft.php

Wir hatten zuletzt 2003 ein Powerboat gemietet. Damals gab es ein Special-Angebot: Ab 10.00 Uhr kostete ein Powerboat für 6 Stunden nur noch 157,- $. Aber dazu kommen noch die Kosten für die Versicherung in Höhe von 14 $ und die Kosten für Benzin und Öl. Das waren für die 6 Stunden nochmal 38 $.

Die Specialangebote hängen übrigens im Office aus. Damals waren sie sogar an die Eingangstür geklebt. Da könntet Ihr Euch am Vortag informieren.

Angst, daß Ihr Euch verfahren könntet, brauchst Du nicht haben. Du bekommst eine Karte und es sind genügend andere Boote unterwegs, wo Ihr notfalls fragen könnt.

Gruß

Sandra
Autor: USA-Freund
« am: 19.12.2006, 09:12 Uhr »

Zitat von: monika
Danke für den Link.
natürlich hab ich auch schon gesucht. Aber bei vielen liegt der Besuch, bzw. die Bootsfahrt schon einige Jahre zurück. Ich dachte, vielleicht kann mir jemand der dieses Jahr dort war, Näheres berichten.

Falls es nicht die große Rainbowbridge-Tour wird, ( die 5-Stunden-Tour gibts ja nicht mehr) ist glaube ich die Tour zum Antelope Canyon empfehlenswert, oder?

Bei einer eigenständigen Tour mit einem Boot hab ich bisle Angst, wir könnten uns "verfahren"  :oops:  (hoffentlich liest mein Mann nicht mit....)

Grüßle
Monika  :winke:


Hier mal was aktuelles von mir: http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?p=224290#224290

Man bekommt vom Bootsverleih einigermassen gute Karten ausgehändigt. Klar kann man sich verfahren, aber meiner Meinung nur, wenn man völlig blind umher fährt. Ausserdem fahren ja überall Boote umher, die man fragen könnte. Glaub mir, ich hatte vor dem ersten mal auch viele Befürchtungen und "Ängste", aber die waren wirklich völlig unbegründet.