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Autor Thema: Mit (Klein) Kind in die USA  (Gelesen 3972 mal)

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Great_Lake

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Re: Mit (Klein) Kind in die USA
« Antwort #30 am: 28.02.2004, 21:41 Uhr »
Leider haben die amerikanischen Schüler keine Allgemeinbildung, die meisten denken ja sogar die Nazis regieren noch in Deutschland.   :lol:

Daniel

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Re: Mit (Klein) Kind in die USA
« Antwort #31 am: 28.02.2004, 22:55 Uhr »
Bitte zurück zum Thema des Threads!


Anne

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Re: Mit (Klein) Kind in die USA
« Antwort #32 am: 29.02.2004, 11:22 Uhr »
Hi,
wir waren vor der Geburt unserer Kinder schon USA- süchtig.
Mit Kindern hat sich das nicht schlagartig geändert!!! :twisted:

Wir haben uns damals überlegt, wie wir für alle Beteiligten einen schönen Urlaub in den USA gestalten können:
Uns ist klar, dass kein Kleinkind einen USA-Urlaub zwingend braucht für sein Wohlbefinden.... :wink: Aber Rolf und ich!!!! :applaus:
 
Und zufriedene Eltern zu einer Zeit, in der Eltern ihre eigenen Interessen schon einmal das eine oder andere Mal zurückstellen :wink: , sind auch nicht zu verachten, meine ich höchst eigennützig!!!

Ein gelungener Urlaub bringt nur dann etwas, wenn man die Interessen aller Familienmitglieder einbezieht. Für uns und unsere Kinder haben wir so entschieden:

-Wir wollten, dass unsere bewegungsfreudigen Kinder laufen konnten, um nicht in alles mit den Händen hereinzutappen.
 :wink: -Als Apothekerin wollte ich, dass unser Kinder die wichtigen Impfungen hinter sich hatten, ehe sie im Flugzeug mit ziemlich vielen Menschen zusammenkamen, vielleicht eine Berufskrankheit..... :?
-Rolf und ich hatten früher besonders viel Spaß beim Zelten, wir haben uns dann für das Wohnmobil entschieden, was für uns den Komfort einer Ferienwohnung mit gleichbleibender direkter Umgebung für die Kleinen  und die Vorteile des Zeltens beinhaltet.  :dafuer:
-Wir fahren wegen der Zeitumstellung vier Wochen, na ja, auch für den Spaß... :frech:
-Wir achten bei den Flügen auf günstige Zeiten und kinderfreundliche Fluggesellschaften: Rückflug abends- Kinder pennen mehr, nicht viel Umsteigen...........
-viel neues und interessantes Spielzeug für den Flug, Naschereien.....

Wir konnten deshalb ohne Probleme mit dem Großen ab dem Alter von 16 Monaten und mit dem Kleinen ab 14 Monaten in den USA Urlaub machen- und alle hatten etwas davon!!!! :D  :lol:
Die Kinder nervt es nur, wenn sie nicht genug Englisch für richtige Unterhaltungen können, dem hilft unser 10 Jähriger mit dem Start in die 5. Klasse mit bilingualem Englischzweig ab!!!

Off Topic: Lernmittelfreiheit in NRW  :evil: Ich liste hier lieber mal nicht die Kosten für Schul-Bücher :!: , Kopiergeld usw auf............ , die wir haben. :evil:

Tschüß
Karin

Anne

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Re: Mit (Klein) Kind in die USA
« Antwort #33 am: 29.02.2004, 12:10 Uhr »
Hi,
noch ein Nachtrag:
Seit wir Kinder haben, bemerken wir die außergewöhnlich schön gestalteten Spielplätze in den USA! :respekt:

In den kleinsten, abgelegenen Örtchen gibt es schon Cityparks mit tollen Spielmöglichkeiten! :D
Wir fragen mittlerweile im Visitorcenter gezielt danach und werden immer wieder überrascht- ich rede noch nicht einmal von den komerziellen Hamburgerketten, die sich für Fahrtunterbrechung mit den Kleinen natürlich auch anbieten.

Es gibt für alle Altersstufen Spielmöglichkeiten, für die Kleinsten abgetrennte Bereiche, für Größere tolle Hangel- und Klettermöglichkeiten, für unsere sind jetzt (8 und 10) Sportplätze (ja, für die Allgemeinheit geöffnet :!: ) und Skateanlagen (für Mini- und Fast- Tony Hawkse) der absolute Traum! Z.B. in Hailey Idaho, St George Utah.......... :applaus:

Und, bisher sind zumindestens uns noch nie Kinder und Kleinkinder in Flugzeugen unangenehm aufgefallen, die lieben Erwachsenen müssten da manchmal eine Nachhilfe im zwischenmenschlichen Verhaltensregeln bekommen...... :oops:

Tschüß
Karin

Hans

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Re: Mit (Klein) Kind in die USA
« Antwort #34 am: 29.02.2004, 13:32 Uhr »
Hi,

auch ich gehöre zu der Spezies Elternteil, der nichts dabei findet, seine Kinder in den USA-Urlaub mitzunehmen (letzten Sommer knapp unter 9 und knapp unter 2 Jahre alt).

Auch den Flug haben wir alle gut überstanden; weder ist der Pilot nach kurzer Strecke umgekehrt, noch bekam eine Stewardess einen Schreikrampf, noch ist einer der Passagiere durch den Notausstieg geflüchtet.

Wir hatten zugegebenermaßen gute Plätze (lange voraus reserviert); die Kleine habe ich sogar einmal rasch auf dem Sitz neben mir gewickelt (allerdings nur "klein") und ich behaupte, es hat wesentlich weniger gerochen als der Passagier schräg vor mir, der durch leises Rülpsen und Aufstoßen gleich mehrere benachbarte Sitzreihen am hopfig-würzigen Geschmack seiner Dosenbiere teilhaben ließ.

Die meiste Zeit waren die Kids angeschnallt, ab und zu sind wir aufgestanden und ein wenig herummarschiert - wie alle anderen im Flieger auch.

Natürlich stellt man den Urlaub auch auf die Bedürfnisse der Kinder ab, aber das tun wir ja auch bei jedem anderen Urlaub und an unseren Wochenenden zu Hause. Damit meine ich weniger das Reise- und Besichtigungsprogramm, sondern mehr den Tagesablauf, Verpflegung und dergleichen.

Ich für meinen Teil brauche keinen Cluburlaub mit Kinderbetreuung, sondern genieße es, meine Familie in meiner Urlaubszeit um mich zu haben. Und meine Kinder genießen es genauso.

Hans

PeterBauer

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Re: Mit (Klein) Kind in die USA
« Antwort #35 am: 01.03.2004, 04:32 Uhr »
@Davidc :
Bücher sind zumindest in Berlin nicht mehr kostenlos, da der Senat die Lehrmittelfreiheit abgeschaft hat.
Peter
Peter Bauer