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Autor Thema: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge  (Gelesen 1966 mal)

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Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« am: 20.11.2007, 20:40 Uhr »
Hallo Leute!

Da wir nächstes Jahr eine dreimonatige USA-Reise mit dem Mietwagen antreten und dafür ca. 14 bis 16 Tage Nationalparks eingeplant haben, wollten wir euch mal fragen, welche Nationalparks man auf keinen Fall verpassen sollte. Wir sind zum ersten Mal in den Staaten und sind uns deshalb nicht ganz sicher, welche Parks für uns in Frage kommen.

Da wir eigentlich eher Städtemenschen sind, aber dennoch ein wenig von der wunderbaren Natur dort sehen wollen, möchten wir euch noch darauf aufmerksam machen, dass wir keine (Langstrecken-)Wanderer, keine Kletterer, oder ähnliches sind, sondern lediglich die schönsten Parks einmal gesehen haben wollen. Wahrscheinlich werden uns deshalb auch ca. 2 oder 3 Tage pro Park genügen. Wie sieht es übrigens mit den Übernachtungsmöglichkeiten in den Parks aus? Sollte man z. B. vor einer gewissen Uhrzeit in den Motels sein um noch einen Platz zu bekommen oder ist das eher ein kleineres Problem? (Reisezeit Mitte bis Ende Mai) Wir können ja im Vorhinein noch nicht genau abschätzen, wann wir wo sein werden (Vorbuchen fällt also flach).

Unsere Nationalpark-Tour beginnen wir nach Denver und beenden wir schlußendlich in Las Vegas, d.h. wir sind offen für den ganzen mittleren Westen.

Danke

OWL

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #1 am: 20.11.2007, 22:58 Uhr »
Wenn Ihr Euch auf die AUssichtsstraßen und Spazierwege beschränken wollt, reicht außer im Yellowstone eigentlich ein Tag pro Nationalpark.

Für die Auswahl der Parks schau mal in die Boards Highlights und Routenvorchläge sowie in die Highlight-Datenbank.

Quid licet Iovi, non licet bovi

Wolfgang

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #2 am: 20.11.2007, 23:37 Uhr »
Hi,

mögliche Nationalpark-Tour könnte sein (genau in der Reihenfolge):

Denver
Rocky Mountains NP
Arches NP
Canyonlands NP
Mesa Verde NP
Monument Valley
Grand Canyon NP
Page (Antelope Canyon, Horseshoe Bend)
Bryce Canyon NP
Zion NP
Valley of Fire SP
Las Vegas


Die vorgeschlagene Tour ist in 14 bis 16 Tagen locker zu schaffen. Auf der Strecke liegen natürlich noch weitere Highlights. Wie viel ihr in die Tour hineinpacken wollt, das müsst ihr entscheiden.
Gruß

Wolfgang

playmaker11

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #3 am: 21.11.2007, 07:02 Uhr »
Hallo,
wir sind dieses Jahr auch in Denver gestartet und in Vegas abgeflogen.
Da würde ich folgende NP vorschlagen:
Rocky Mtn., Black Canyon of the Gunnisson, Arches, Zion, Bryce, Capitol Reef und Grand Canyon. Ggf. kann man auch noch Mesa Verde einflechten - je nach Zeit.
Aprospos Zeit, ich habe mir jetzt keine Gedanken über den Zeitfaktor gemacht (dazu sind Deine Infos einfach ein bisschen dürftig), sondern lediglich ungefähr abgeschätzt, was in 2 Wochen Tour ungefähr abzugrasen wäre.
No retreat, no surrender !

Gast

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #4 am: 21.11.2007, 07:17 Uhr »
Hallo,

also ich würde auf jeden Fall auch den Yellow Stone Park mit dazu nehmen. Der ist wunderschön und die Fahrt dorthin lohnt sich auf alle Fälle. Ich schlage folgende Route vor (haben wir auch schon mal so gemacht): Las Vegas, Zion N.P., Bryce Canyon, Yellow Stone N.P., Badlands, Rocky Mt. N.P., Arches N.P., Monument Valley, Mesa Verde N.P., Page (Antelope Park, Horseshoe, Bootsfahrt auf dem Stausee zur Rainbow Bridge), Grand Canyon.
Da habt ihr definitiv die schönsten Parks mit drin, die alle auch mit dem Auto zu erkunden sind. Ein paar kleinere Wanderungen würde ich aber trotzdem empfehlen! Wenn ihr von Las Vegas noch Richtung Californien fahrt, würde ich auch noch den Yosem. N.P. und Sequoia empfehlen.
Da erfahrungsgemäß die Motels an / in den N.P. immer ziemlich voll sind, würde ich immer möglichst ein paar Tage vorher telefonisch reservieren. Grundsätzlich gilt, dass man spätestens um 18.00 Uhr ein Motel gefunden haben sollte, sonst wird's an manchen Stellen schwierig.


SanFrancisco

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #5 am: 21.11.2007, 08:20 Uhr »
Alsoooo... Hätte ich drei Monate Zeit, würde ich meine Tour so gestalten (ich weiß leider nicht, ob der Startpunkt schon festgelegt ist): Seattle - Olympic NP - Oregon Coast - San Francisco - Yosemite NP (wegen geschlossener Tioga Road) - zurück an die Küste, z.B. nach Monterey - LA - San Diego - Joshua Tree NP - Grand Canyon - Page - Monument Valley - Arches / Canyonlands NP - Bryce Canyon NP - Zion NP - Las Vegas - Death Valley - SLC - Grand Teton NP - Yellowstone NP - zurück nach Seattle. Das sollte in 3 Monaten zu machen sein, und ihr habt fast alle schönen NP drin.

Wie gesagt, ich weiß nicht, welche anderen Stationen ihr drin habt - so würde ich es machen!
Lg,
Yvonne

1998 - Florida (2 weeks)
1999 - 2001 - Spanien / Mallorca
2002 - Southwest (4,5 weeks)
2003 - San Francisco (2 weeks)
2004 - London
2007 - 2008 - Griechenland
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Scooby Doo

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #6 am: 21.11.2007, 09:40 Uhr »
Dei Grundangaben sind etwas wenig, deshalb wirst du hier wohl mit jeder Antwort eine völlig unterschiedliche Tour bekommen.

Bei 3 Monate würde ich persönlich so fahren:
Denver - Rocky Mountain NP - Region Black Hills / Badlands NP - Yellowstone NP - Grand Teton NP - Flaming Gorge NRA - Region um Moab (Arches/Canyonlands) - Colrado NM - Black Canyon of the Gunnison - Million Dollar Highway - Mesa Verde NP - Monument Valley - Capitol Reef NP - SR12 - Bryce Canyon - Zion - Page - Grand Canyon - Route 66 - Las Vegas
Viele Grüße, Markus

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USAflo

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #7 am: 21.11.2007, 11:28 Uhr »
Moin!

Du solltest erst mal mitteilen wo und wann ihr losfahrt und genauere Angaben zu eurer geplanten Route machen. Bisher verstehe ich deine Angaben so, dass ihr 2 1/2 Monate irgendwo anders unterwegs seit und die letzten 2 Wochen von Denver nach LV fahrt. Richtig? Dann würde es passen was Wolfgang beschrieben hat.
Wenn ihr tatsächlich 3 Monate  :shock: im gesamten Westen Zeit habt, orientiert euch an der Runde vom San Francisco, wobei ihr auch noch u.U. Vancouver, San Francisco und Mesa Verde mit einbauen könnt. Eine fast ganze Westrunde schafft man in 3 Monaten locker. Hätte ich auch mal soviel Zeit... (und Geld, denn Mietwagen usw. schlägt auch ganz gut zu Buche).

tschau

Nachtrag: ich sehe gerade, dass es zu deiner geplanten Route hier: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=28535.msg366595#msg366595
bereits einen Thread gibt. Sollten vielleicht zusammengefügt werden.
Somit passt die Beschreibung von Wolfgang perfekt.

Da ihr ja dann von LV weiter nach SF fahrt, vergesst nicht den Sequoia NP und den Yosemite NP, sowie den Death Valley NP. Da kommt ihr quasi dran vorbei.
Ich finde eure Gesamtroute insgesamt etwas städtelastig. Da ihr ja selber sagt ihr seit noch nicht in den USA gewesen, lasst die Natur nicht so aussen vor, auch wenn ihr keine großen Wandere seit. Sonst könntet ihr von den großen Städten auch irgendwann genug haben. Gerade die Nationalparks der USA sind doch was besonderes! Aber letztendlich müsst ihr es selber entscheiden...
 Ich würde die Gesamtroute nochmals ein wenig aufschlüsseln, so dass man sehen kann, ob die Zeit am Ende für alles reicht (man bedenke, dass ihr auch noch 8 Tage alleine Florida und am Ende 10 Tage Mexico machen wollt). Dann kann hier auch besser geholfen werden mit konkrteten Verbesserungen und Tipps.

Tschau
Links zu meinen USA-Reiseberichten, Ausflugs- und Gastronomietipps für das Oldenburger Münsterland und Berichte zu unseren Europareisen auf meinem Blog: https://unser-om-und-umzu.blogspot.com/p/blog-page_19.html

GreyWolf

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #8 am: 22.11.2007, 20:35 Uhr »
Für die typischen Anfängerfragen darf ich auf meine Homepage verweisen > USA > Tips&Tricks.

Bei zwei Wochen im Südwesten reicht es, sich von Nationalpark zu Nationalpark zu hangeln. Jeder für sich hat seine schönen Seiten, insofern sollte man schon schauen, dass man sie alle mitnimmt. Routenvorschläge sind ja schon gemacht worden, außerdem könnt Ihr auch mal im Brett Routenvorschläge nachschauen.

Bei Reisezeit im Mai braucht man in aller Regel keine Motels reservieren. Selbst am Grand Canyon dürfte man vor Ort noch was finden. Sinnvollerweise sollte man das Motel für die erste Nacht und in Las Vegas reservieren.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

am

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #9 am: 28.12.2007, 12:13 Uhr »
Danke für die vielen Informationen!

Wir haben uns schlussendlich für folgende Route entschieden:

Denver
Rocky Mountains
evtl. Yellowstone Nationalpark
Arches
Canyonlands
Mesa Verde
Monument Valley
Grand Canyon
Bryce Canyon
Zion
Las Vegas    
Death Valley
Sequoia
Yosemite
San Franciso
Los Angeles
San Diego
Evtl. Joshua Tree

Einige kurze Fragen hätten wir noch an euch:

1) Ist die Route machbar? Wir haben für die ganze Route ca. 1 Monat und 4 Tage Zeit.
2) Bekommt man in den NP's auch Karten von den versch. Sehenswürdigkeiten und den Unterkünften bzw. sind diese auf den Straßen beschildert? (man weiß ja nie ob man sich irgendwo verirrt)
3)Gibt es in den NP's überhaupt normale Hotels bzw. Motels oder nur Campgrounds? (wir sind mit dem Mietwagen unterwegs)


Ansonsten müssten wir uns überlegen, ob es vielleicht klüger wäre, immer außerhalb der Nationalparks (vielleicht in einem naheliegenden Motel) zu übernachten. Wir haben schon gehört, dass man (außer Yellowstone) die meisten Parks gut an einem Tag besichtigen kann. Was meint ihr dazu?


fewi18

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #10 am: 28.12.2007, 15:29 Uhr »
Hallo!

Eine schöne Route hast du dir da zusammengestellt! Ich war im letzten Sommer im Südwesten, allerdings ohne Yellowstone. Von daher kann ich nicht gut beurteilen ob die Route machbar ist. Zu den anderen Fragen:

2) An den Eingängen kriegt man jeweils eine Übersichtskarte mit den Strassen, Sehenswürdigkeiten, Unterkünften und Wanderwegen. Ausserdem gibts in praktisch jedem Park ein Visitors Center, wo man sich genauer informieren kann. Verfahren ist praktisch ausgeschlossen, oftmals gibts ja nur eine Strasse durch den Park, und es ist alles gut angeschrieben!

3) In gewissen grösseren Parks gibt es Lodges, wo man übernachten kann. In der Hauptsaison (Sommermonate) wirst du ohne Reservierung allerdings nicht weit kommen. Normalerweise gibt es aber ausserhalb der Parks Übernachtungsmöglichkeiten. Wir haben im Voraus Zimmer reserviert, damit wir uns die Hotelsuche sparen konnten. Dafür ist man aber nicht mehr so flexibel.

Auf der offiziellen Webseite gibts viele Informationen über die Parks: nps.gov

Gruss
David

Scooby Doo

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #11 am: 28.12.2007, 15:44 Uhr »
Ich würde sagen, die Tour ist noch immer etwas zu voll. Ich bin 2002 in 5 Wochen (35 Tagen) etwa die gleichen Ziele angefahren ohne Yellowstone und kann mich nur noch daran erinnern, wie wir von Ort zu Ort gehetzt sind.
Also ohne Yellowstone sollte es gehen.

In NP gibt's teilweise auch Hotels, Motels oder Cabins, kommt auf den NP an. Z.B. gibt es solche Einrichtungen im Grand Canyon NP oder auch im Mesa Verde. Will man aber im NP übernachten, sollte man je nach Saison rechtzeitig vorbuchen.
Viele Grüße, Markus

http://www.historic-route66.de

Wolfgang

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #12 am: 29.12.2007, 00:13 Uhr »
Hi,

ich habe die Tour einschl. der Fahrtage mal "durchgespielt" und bin der Meinung, es kann auch ohne Stress klappen. Allerdings passen keine weiteren Parks oder andere Ziele hinein, die mehr als nur einen Fotostopp benötigen. Immer unter der Maßgabe, ihr besucht die Aussichtspunkte und beschränkt euch auf kurze Spaziergänge.

Legt nach Möglichkeit den Besuch der Nationalparks nicht in die Hauptreisezeit der Amerikaner, sonst wird es nicht nur sehr voll, sondern dann wirds zeitlich wirklich knapp und die Motels sind auch meist belegt.

Wenn es zeitlich knapp wird, könnt ihr nach dem Death Valley den Sequoia NP auslassen. Dafür fahrt ihr vom DV nach Norden und von Osten über den Tioga Pass in den Yosemite NP. Dort gibt's im Süden die Mariposa Grove, wo ebenfalls diese riesigen Bäume stehen. Damit habt ihr mind. einen Tag gewonnen.
 
Gruß

Wolfgang

Metsfan

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #13 am: 29.12.2007, 13:50 Uhr »
Den Yellowstone N.P. mit einzubauen, ist schon echt eng bei eurer Zeitplanung, denn viel fahren bis nach Wyoming, dann kurz gucken und wieder weg ist vieeeel zu schade für diesen Park - er ist riesig, immer gibts was zu sehen.

In Denver könnt ihr euch ein schönes Baseballspiel anschauen - ist fast nie ausverkauft Google mal unter colorado rockies. Ein toller Beginn einer USA-Reise mit Baseball, Peanuts und CrockerJacks. :wink:

Im Arches N.P. sind gibts wirklich nen schönen Campground und in Moab sind Motels satt. Somit für Arches und Canyonlands kein Problem.

Mesa Verde finde ich pers. nicht besonders, der Blick auf die Felsenstadt ist zwar klasse, der Rest - naja. 

Monument Valley mit Page und Antelope Canyon verbinden.

Las Vegas   
Death Valley
Sequoia und Kings Canyon nicht vergessen - tolle Natur und gigantische Felswände.

Yosemite definitiv zwei oder drei Tage einplanen und wirklich mal wandern.
San Francisco und John Muir Woods Redwood Park mitnehmen - ist klasse.

Los Angeles schnell abhaken - sehen und dann schnell weg.

Die Kartenversorgung ist in den NPs schon gut, überall liegt Info aus - ich empfehle für normales wandern die Falcon Guides, dabei insbesondere Canyonlands- und Arches sowie Hiking California, ist gut und zügig beschrieben, was ein Amerikaner wandern kann , die vorgegebenen Zeiten sind jedoch kürzer, wenn du nen europäischen Schritt hast  :oops:

Es gibt definitiv NP, die schafft ihr ean einem Tag und könnt dann noch ein wenig fahren, dazu zähle ich Mesa Verde, Bryce Canyon mit kurzer Wanderung runter in das CanyonBecken (5 Stunden), Monument Valley, AntelopeCanyon.
Rocky Mountain, Arches und Canyonlands, Zion, Sequoia und Kings Canyon, Grand Canyon verdienen mehr als einen Tag. Yosemite durchaus auch drei Tage, jedoch mind. zwei.

Jedesmal wenn ich im Yosemite und Grand Canyon bin, ist der Sonnenuntergang und Sonnenaufgang das wichtigste. Somit sind schon mind. ins. jeweils 3 Stunden für diese Erfahrung einzuplanen. Der Weg hoch zum Delicate Arch ist bei zügigem sicheren Tritt auch locker zu schaffen und ihr werdet bestimmt mind. ne Stunde oder zwei dort bleiben, um die Ewigkeit einzufangen.

Viel Spass beim weiteren Planen - in diesem Forum bist du ja goldrichtig.
Ya gotta believe.
9/11 - Fallen But Not Forgotten.

Berny

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Re: Nationalparks im Westen für USA-Neulinge
« Antwort #14 am: 30.12.2007, 00:03 Uhr »
Hi,
wenn der Yellowstone auch besucht werden sollte, käme ja auch noch Jackson Hole/Teton, der Craters of the Moon-NP und, je nach Fahrtrichtung, noch die Shoshone Lava Cave hinzu.
Dies würde ich wohl lieber bei einer anderen Tour realisieren und weniger "hetzen".
Aus NRW grüsst Berny.