Parkpass

[Volker G.]

@ Scooby Doo:

Für die drei Parks gelten Sie pro Auto

Bei den von Hans genna.ten Parks, gibts glaube ich welche die pro Person kassieren. Verwandte zahlen mit NP-Pass nichts dazu.

[Scooby Doo]

Beim NP-Pass zahlen alle im selben Auto nichts dazu. Es reicht also, wenn ein Fahrgast so einen Pass besitzt. Man muss nicht verwandt sein.

[Volker G.]

@ Scooby Doo:

Ist das auch bei den Einzeleintritten so?

Zwei Personen waren z.B. bei den Carlsbad Caverns möglich, ich weiss aber nicht ob das mit vier Personen auch geht.

[Scooby Doo]

Wenn nur Einzeleintritte möglich sind (also nicht im Auto sitzend kontrolliert wird), kenn ich mich so gut aus.
Ich weiß nur, wenn man an so einem Schrankenhäuschen vorbei fährt, braucht einer im Auto einen Pass und alle anderen, egal wie viele und egal wie verwandt oder auch nicht, dürfen mit rein, weil sie das Glück haben, im selben Auto zu sitzen (Kommerziell genutzte Fahrzeuge ausgeschlossen).

[haching112]

Hi,

das mit den Fees kann man nicht pauschalieren. Das ist je nach NP unterschiedlich, in manchen Parks genügt der Nationalpark Pass. Dieser gilt pro Fahrzeug für alle Insassen, die Gültigkeit erstreckt sich über mehrere Tage meist bis zu einer Woche.
In anderen sind weitere Gebühren fällig wenn man eine geführte Tour, durch Ranger, mitmacht wie sie z.B. im Carlsbad Caverns oder auch im Mesa Verde NP angeboten werden. Es gibt aber auch Parks in denen werden nur geführte Touren angeboten und dort wird keine allgemeine Eintrittsgebühr erhoben wie z.B. im Wind Cave NP.

Bei geführten Touren werden, meines Wissens, die Fees immer pro Person erhoben.

[starlight]

Eintrittspreise:

Death Valley:    $10   (7 Tage)
KC/Sequia:        $5    (7 Tage)
Yosemite:          $20   (7 Tage)     (Quelle nps.gov)

@volker Goerke

Vielen Dank für die Infos. Wir werden es uns noch überlegen, wegen dem Parkpass. Geplant ist zwar wieder nächstes Jahr dort hin, aber das wird nicht innerhalb der nächsten 12 Monate sein. Sonst wäre der NP sicherlich lohnenswert.

[reini]

Hi

Würde sich für den Südosten (GA, SC, NC, VA TN, AL, Washington D.C. ) so ein Parkpass auch lohnen ?

reini

[Wolfgang]

Hi reini,

im Südosten gibt es weit aus weniger NPs als im Westen, daher kommt es auf die Anzahl der NPs auf deiner Route an, ob es sich lohnt. Vermutlich lohnt es sich aber nicht.

Die Eintrittspreise der Einzelparks kannst du beim National Park Service nachschauen.

http://www.nps.gov/parks.html

[Florida2003]

Gibt's eigentlich irgendwo eine Übersicht, welche NP in dem Pass enthalten sind?

Gruß, Sandra

[haching112]

Hi Sandra,

siehe dort https://buy.nationalparks.org/faqs.asp

[stefan2999]

Hallo,

meines Erachtens lohnt sich der Jahrespass auf alle Fälle.
Nach Eurem Urlaub könnt ihr ihn für die Restdauer über e**y verkaufen.

Vor 2 Wochen hat jemand da seinen eingestellt und für über 30 Euro verkauft (Startpreis 1 Euro). Ich denke für den Verkäufer hat es sich gelohnt und ich persönlich hätte ihn auch gekauft-aber zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht was der Pass "neu" kostet.

Ist das eine gute Idee? Was meint ihr?

Ahoi
Stefan

[Anne]

Hi,
das ist illegal und wird mit großer Sicherheit noch nicht mal klappen:
Früher wurde man nur durchgewinkt, wenn man am Häuschen vorbeifuhr und seinen Pass kurz hochhielt.
In der letzten Zeit muss man sich nicht immer, aber immer öfter ausweisen, wenn man den Pass zeigt.

Mir stellen sich dazu diese Fragen:
-Will ich mich wegen 50 $ mit dem amerikanischen Rechtsystem anlegen??????????    
-Die 50 $ Gebühr sind minimal, wenn man bedenkt, was man dafür geboten bekommt- eher sollte man über Spenden nachdenken
Tschüß
Karin

[haching112]

Hi,

noch eine kleine Anmerkung. Der NP Pass muss auf der Rückseite unterschrieben werden und ist nur in Verbindung mit einer ID gültig. Die Unterschriften werden immer häufiger verglichen.

Kann mich also Karin nur anschließen.

[Aaronp]

Der NP Pass muss auf der Rückseite unterschrieben werden. Die Unterschrift wird , wie schon erwähnt, sehr oft kontrolliert. Ihr gebt für einen Urlaub mit SIcherheit 4000-5000€ aus. Die 50 $ entsprechen gerade mal 1% der Gesamtsumme. Wenn jeder den Pass versteigern würde, gebe es zwei Möglichkeiten:

1) Die Parks hätten nicht mehr genügend einnahmen
2) Der Pass wird teurer werden

Beides sicherlich nicht im Sinne der Erfindung, hier zum Erhalt der Parks und der Natur. Mir persönlich tut jeder Leid, der einen solchen Unfug mitmacht oder unterstützt.
Gruß
Aaronp

[stefan2999]

Also ich gebe Dir recht Anne,

der maßgebliche Punkt ist wirklich das man nicht das Risiko eingehen sollte, sich mit dem US-Rechtssystem anzulegen. Die haben da ja teilweise für unsere Verhältnisse drakonische Strafen.

Die 50 Dollar für die Parks sind auch o.k.-was aber nicht o.k. ist, das obwohl der amerikanische Staat schon weiss das vorzugsweise Touristen die Nationalparks besuchen diesen Pass nur als Fahrespass anbietet.
Wer kann schon mehrmals im Jahr Urlaub machen (ja ja ich weiss, die Amis können ständig als Wochenendausflug durch die Parks düsen)?
Die meisten die über den Atlantik kommen, bleiben 1-6 Wochen und kommen keinesfalls innerhalb eines Jahres wieder.

Für diese Zielgruppe sollte es Monatspässe geben. Man kann zwar sagen das 50 Dollar für ein Jahr günstig sind, aber wenn man nur 1-6 Wochen da ist dann hat sich das mit der Gültigkeitsdauer von einem Jahr erledigt.

Übrigens zahle ich gerne die 50 Dollar-es ist im Verhältnis zu den Gesamtkosten des Urlaubs wirklich nicht erheblich und die Parks zu pflegen ist natürlich auch eine gute Sache.

Ich ärgere mich nur über das "Geschäftsmodell" und daher fand ich die e**y Idee gut.

Aber ich gebe Anne recht-ich würde heute den Pass nicht mehr über e**y kaufen.

Was meint ihr?

Ahoi
Stefan