usa-reise.de Forum
Nordamerika => USA-Reiseziele => USA kreuz & quer => Thema gestartet von: Ralph Guehrer am 20.02.2002, 16:12 Uhr
-
Hallo an alle,
mich würde mal interessieren, ob man die Rainbow Bridge auch auf dem Landweg besichtigen kann. Da ja 10 Meilen entfernt eine Strasse vorbei geht. Gibt es einen WEg dahin und wenn nicht, wie teuer ist e mit dem Boot dahin und wie lange dauert es?
Danke Ralph
-
Du kannst eigentlich nur über's Wasser dahin gelangen. Es gibt zwar auch einen Pfad, aber der ist wohl so um die 15 Meilen lang ... also eher nix.
Es gibt organisierten Bootstouren von der Wahweap Marina in Page. Kosten weiß ich nicht, ändern sich eh ständig.
-
Hallo,
hier erstmal ein Link zum Wanderweg, der es ganz schön in sich hat:
http://translate.google.com/translate_c?hl=de&sl=en&u=http://www.utahwild.com/parks_monuments/rainbow_bridge/bridge_hike.shtml&prev=/search%3Fq%3Dhiking%2Bway%2Brainbow%2Bbridge%26hl%3Dde
--> wenn Du die Übersetzung zu grausam findest, dann gehe bitte auf die Original-Page, denn ich wars nicht, die übersetzt hat (bei mir würde es noch grausamer klingen ! ;-) ).
Wir haben die Bootstour im Frühjahr 2000 gemacht und zwar die Halbtagstour (es gibt auch noch eine Ganztagstour). Die Tour mit dem Boot hat uns p.P. $ 75 gekostet (lt. Kontoauszug 150,- DM p.P. --> war ganz schön happig!). Eine sehr schöne, aber auch ein wenig anstrengende Fahrt.
Was mich eigentlich wirklich richtig gestört hat, war der kurze Aufenthalt. Glatte 45 Min. und keine Sekunde mehr. Ich hätte heulen können vor Wut, dass ich das vorher nicht gewußt habe.
Wir haben dieses Jahr auch schon überlegt, die Wanderung dorthin zu unternehmen, aber 2 Tage möchte ich nun doch nicht einplanen und angeblich, wenn es heiß ist, wird es richtig problematisch genug Wasser mit sich führen zu können, da uns im Visitor Center gesagt wurde, die Strecke liegt "völlig ungeschützt" , d.h. kaum Schattenplätze zu finden.
Ich würde mich aber auch über Info's freuen, die die Tour vielleicht doch als Wanderung an einem Tag möglich machen.
Gruß
Glenda
Ach ja- und ab der Navajo Trading Post gab es die Möglichkeit per Pferdestärke (horseback riding) die 14 Meilen (eine Tour) zur Rainbow Bridge zurückzulegen.
(Diese Nachricht wurde am 20.02.02 um 18:56 von Glenda geändert.)
-
Ich würde mich aber auch über Info's freuen, die die Tour vielleicht doch als Wanderung an einem Tag möglich machen.
Hallo Glenda,
Du könntest die Wanderung quasi "one-way" machen und dann zurück mit dem Boot fahren. Allerdings müßte Dich jemand zum Ausgangspunkt bringen, ist also auch nicht so trivial. Und man sollte als Training schon mal an einem Tag den Grand Canyon durchquert haben ... ;)
-
Hallo Hank,
mein Mann hat mir gerade mitgeteilt, das der Kaffee fertig ist, also eine wunderbare Gelegenheit, Deinen Vorschlag zu erörtern (http://www.usa-reise.net/forum/images/smilies/cwm16.gif)
Gruß
Glenda
Und wehe das geht gar nicht ;-) !
-
Um diese Zeit noch Kaffee ??? (http://www.usa-reise.net/forum/images/smilies/cwm24.gif)
Na, laß ihn Dir trotzdem schmecken.
Und das mit den one-way-Trips kannst Du mir ruhig glauben:
http://www.canyon-country.com/lakepowell/rbridge.htm
RATES
WAHWEAP MARINA
All-Day Trips: Adults $106 (plus 6.75% tax), children 3 to 11, $69 (plus tax), 2 and under free. (See notes above)
Half day trips: Adults $80 (plus 6.75% tax) , children 3 to 11, $55 (plus tax), 2 and under free.(See notes above)
One way Rainbow Bridge Tours are available for $50.00 plus tax per person. 4/1 to 10/31 times are as follows:
Wahweap to Rainbow Bridge 8 a.m. and 12:30 p.m. and Rainbow Bridge to Wahweap 10 a.m. and 2:30 p.m.
Übrigens hättest Du auf dieser Site auch von den nur 45 Minuten Aufenthalt erfahren ... ;)
Aber mir wären 25 Kilometer anstrenger Marsch doch ein bißchen zuviel. Und 14:30 Uhr geht das letzte Boot, wie willst Du das schaffen ? IMO kommt man mit der Tagesmiete eines Powerboats besser. Und kann den Aufenthalt selbst bestimmen.
-
Hi,
inzwischen schauen doch viele viele Neue bei USA-Reise.de herein. Hat von Euch schon einmal einer die Wanderung gemacht ?
Wenn wir uns schon mal für das Zelten entscheiden (M.V.), dann käme es hier vielleicht auch in Frage ?? Oder ist man da ganz allein auf weiter Flur --> dann habe ich allerdings viel zu viel Schiss davor !!
Gruß
Glenda
-
Aus gegebenem Anlass aufgrund eines anderen Threads (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=40611.msg537617#msg537617) schreibe ich das hier mal rein:
Mehrere Schilder weisen darauf hin, dass man sich aus Rücksicht auf die Navajos, für die die Brücke heilig ist, weder unten drunter stehen darf, noch ihr weiter zu nähern.
Ja, die Schilder stehen dort. Und sie sind nicht gerade unumstritten:
1. Das Rainbow Bridge NM liegt komplett innerhalb des Glen Canyon NRA auf public land und nicht auf native land.
2. Wählt man den (erlaubten) Landweg zur Rainbow Bridge, muss man zwangsläufig unter der Brücke durch.
3. Im ersten Verfassungszusatz (First Amendment) ist die strikte Trennung von Staat und Kirche festgeschrieben. Warum also dürfen laut staatlicher Anweisung nur Leute, welche native american religion praktizieren unter die Brücke (z.B. für Zeremonien), und alle anderen (insbesondere Bootstouristen) nicht?
Es gab bezüglich des letzten Punktes vor ein paar Jahren tatsächlich eine Klage vor Gericht, eingereicht von 6 Parkbesuchern die sich in ihren Grundrechten verletzt sahen. Das Gericht gab letztendlich dem National Park Service recht. Denn selbiger verbietet es nicht, sondern bittet nur darum, nicht unter die Brücke zu gehen: "asking visitors to voluntarily refrain from approaching and walking under the bridge", so lautet derzeit die Devise des National Park Service. Zumindest offiziell.
Innerhalb des National Monuments darf man sich auf dem Trail theoretisch fei bewegen, auch wenn er nicht eindeutig markiert ist. Fazit: Es sollte jeder für sich entscheiden, wie er das vor Ort handhabt. :wink:
Further reading:
-> http://www.gallupindependent.com/2004/04apr04/041304rainbowbridge.html
-
Aus gegebenem Anlass aufgrund eines anderen Threads (http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=40611.msg537617#msg537617) schreibe ich das hier mal rein:
Mehrere Schilder weisen darauf hin, dass man sich aus Rücksicht auf die Navajos, für die die Brücke heilig ist, weder unten drunter stehen darf, noch ihr weiter zu nähern.
Ja, die Schilder stehen dort. Und sie sind nicht gerade unumstritten:
1. Das Rainbow Bridge NM liegt komplett innerhalb des Glen Canyon NRA auf public land und nicht auf native land.
2. Wählt man den (erlaubten) Landweg zur Rainbow Bridge, muss man zwangsläufig unter der Brücke durch.
3. Im ersten Verfassungszusatz (First Amendment) ist die strikte Trennung von Staat und Kirche festgeschrieben. Warum also dürfen laut staatlicher Anweisung nur Leute, welche native american religion praktizieren unter die Brücke (z.B. für Zeremonien), und alle anderen (insbesondere Bootstouristen) nicht?
Es gab bezüglich des letzten Punktes vor ein paar Jahren tatsächlich eine Klage vor Gericht, eingereicht von 6 Parkbesuchern die sich in ihren Grundrechten verletzt sahen. Das Gericht gab letztendlich dem National Park Service recht. Denn selbiger verbietet es nicht, sondern bittet nur darum, nicht unter die Brücke zu gehen: "asking visitors to voluntarily refrain from approaching and walking under the bridge", so lautet derzeit die Devise des National Park Service. Zumindest offiziell.
Innerhalb des National Monuments darf man sich auf dem Trail theoretisch fei bewegen, auch wenn er nicht eindeutig markiert ist. Fazit: Es sollte jeder für sich entscheiden, wie er das vor Ort handhabt. :wink:
Further reading:
-> http://www.gallupindependent.com/2004/04apr04/041304rainbowbridge.html
Das musstest du auch grade noch hier einstellen, das ist wieder dieselbe Geschichte wie "please do not fill coolers with ice" und "please do not walk on lawn" usw.
-
Das musstest du auch grade noch hier einstellen
Ohne mit der Wimper zu zucken.
Wenn man 172 Dollar für eine Bootstour bezahlt, sollte man das meiner Meinung nach wissen.
das ist wieder dieselbe Geschichte wie "please do not fill coolers with ice" und "please do not walk on lawn" usw.
Ein schlechter Vergleich.
-
Das musstest du auch grade noch hier einstellen, das ist wieder dieselbe Geschichte wie "please do not fill coolers with ice" und "please do not walk on lawn" usw.
:verwirrt: Hast Du schlecht gefrühstückt, oder was ?
-
Hi.
Bei der Wortkombination Indianer und heilig ereilt mich sofort ein Fluchtinstinkt. :nixwieweg:
Ist eine 100 % Abzockgarantie. Da gehe ich konform mit Lala:
http://www.lalasreisen.de/amerika/html/lv_mystery.html
Willi
-
Bei der Wortkombination Indianer und heilig ereilt mich sofort ein Fluchtinstinkt. :nixwieweg:
Ist eine 100 % Abzockgarantie.
Warum soll ein Indianer besser sein als irgendein anderer Menschenschlag?
Abgezockt wird man im Grunde doch überall.
Z.B. der "freundliche" Parkwächter, der mir in Naples ein Parkuhren-Ticket verpasste, obwohl ich 30 Meter neben dem Auto stand. Kein freundliches Zureden half - 22 $, die mich nicht in den Ruin reißen aber dennoch ärgern.
Oder: Warum muß ich in Orlando bei Disney 12 $ Parkgebühren bezahlen, wenn der Eintritt schon 75 $ kostet - ist das keine Abzocke?
Gruß Harald
-
Warum soll ein Indianer besser sein als irgendein anderer Menschenschlag?
Verlangt ja auch keiner. Allerdings sollte man den Ansprüchen, die man an andere stellt auch (zumindest ansatzweise) selbst gerecht werden.
Beispiel Monument Valley: Einerseits wird es als ein für sie besonderes Land herausgehoben, andererseits verbuddeln sie Ihre Autowracks dort. :kratz: Von daher kann ich die Aussage von Wilma schon nachvollziehen, bzw. sehe das genau so.
-
Verlangt ja auch keiner. Allerdings sollte man den Ansprüchen, die man an andere stellt auch (zumindest ansatzweise) selbst gerecht werden.
Dabei sollte man natuerlich immer im Hinterkopf behalten, dass das Land den Indianern gehoert. Es steht ihnen also frei, ihren Besuchern welche Regeln auch immer aufzuerlegen.
Ich habe auch Ansprueche an Besucher in meinem Haus, an die ich mich selbst als Hausherr nicht gebunden fuehle. Ich wuerde zum Beispiel von Besuchern erwarten, dass sie ihre Fuesse nicht einfach auf den Tisch legen, was ich mir selber aber ab und an erlaube.
Ich gebe Dir aber natuerlich insofern Recht, das Regeln und Vorschriften eher beachtet werden, wenn man sieht, dass diejenigen die die Regeln machen, sie auch Ernst nehmen. Dennoch kannst Du als Besucher nicht selbstverstaendlich erwarten, genauso behandelt zu werden, wie der Hausherr.
-
Z.B. der "freundliche" Parkwächter, der mir in Naples ein Parkuhren-Ticket verpasste, obwohl ich 30 Meter neben dem Auto stand. Kein freundliches Zureden half - 22 $, die mich nicht in den Ruin reißen aber dennoch ärgern.
Das ist mir aber auch neu, dass man verkehrswidrig parken darf, wenn man sich nicht weiter als 30 m von seinem Auto entfernt. :o :lol: :wink:
-
Dabei sollte man natuerlich immer im Hinterkopf behalten, dass das Land den Indianern gehoert. Es steht ihnen also frei, ihren Besuchern welche Regeln auch immer aufzuerlegen.
Falsch, es ist "public land". Somit haben die Natives, rechtlich gesehen, keine Handhabe.
-
Dabei sollte man natuerlich immer im Hinterkopf behalten, dass das Land den Indianern gehoert. Es steht ihnen also frei, ihren Besuchern welche Regeln auch immer aufzuerlegen.
Falsch, es ist "public land". Somit haben die Natives, rechtlich gesehen, keine Handhabe.
Sorry. Ich war davon ausgegeangen, dass es in dieser Diskussion um Stammesland handelt, da sich die Leute hier ueber die Abzocke der Navajos beschweren und Monument Valley das ja Stammesland ist als Vergleich herangezogen haben. Public Land ist natuerlich eine andere Sache.
-
Ich war davon ausgegeangen, dass es in dieser Diskussion um Stammesland handelt, da sich die Leute hier ueber die Abzocke der Navajos beschweren
Ich weiß auch nicht wie man hier jetzt auf Navajo-Abzocke gekommen ist. Denn abzocken tut im Falle der Rainbow Bridge einzig Aramark. :wink:
-
Der Zusammenhang mit den Navajos kommt daher, weil die Gegend frueher Navajoland war und vom Staat mit einem Landtausch, der nicht zum Vorteil der Navajos war erworben wurde. Die Rainbow Bridge war einer der "sacred places" der Navajo.
Wer Interesse hat kann hier mal in Kuerze lesen
http://www.onlineutah.com/glencanyonhistory.shtml
-
Warum soll ein Indianer besser sein als irgendein anderer Menschenschlag?
Verlangt ja auch keiner. Allerdings sollte man den Ansprüchen, die man an andere stellt auch (zumindest ansatzweise) selbst gerecht werden.
Beispiel Monument Valley: Einerseits wird es als ein für sie besonderes Land herausgehoben, andererseits verbuddeln sie Ihre Autowracks dort. :kratz: Von daher kann ich die Aussage von Wilma schon nachvollziehen, bzw. sehe das genau so.
Naja, schlechtes Beispiel. Was haben Nicht-Indianer schon alles irhgendwo verbuddelt oder sonstwas.
Habt Ihr Euch schon mal ansatzweise mit der Geschichte der Indianer beschäftigt? Wenn nicht solltet Ihr das vielleicht mal tun, es gibt Literatur zum Thema. Sie haben vom Weißen Mann praktisch alles genommen bekommen, was sie hatten, sowohl das Land als auch ihre Ehre und zum großen Teil ihr Leben. Da ist es mehr als legitim, daß sie mit dem bißchen, was Ihnen gnädigerweise zugewiesen wurde, machen können was sie wollen. Und eben in dieser Beziehung sind sie nicht besser oder schlechter als der Rest der Menschheit. Wer etwas anderes von sich gibt, sollte sich an die eigene Nase fassen.
Aber ich will ja hier nicht den Moralapostel spielen... - Thema beendet!
Gruß Harald
-
Oh Mann, was hab ich denn da für eine Diskussion ausgelöst. :doh:
Also erst einmal muss ich mich korrigieren: So wie ich das in Erinnerung habe steht auf den Schildern, dass darum gebeten wird, sich der Brücke nicht weiter zu nähern und nicht, dass es verboten ist !!
Dann stimm ich zuehli absolut zu, treffender konnte ich es auch nicht formulieren: :daumen:
Habt Ihr Euch schon mal ansatzweise mit der Geschichte der Indianer beschäftigt? Wenn nicht solltet Ihr das vielleicht mal tun, es gibt Literatur zum Thema. Sie haben vom Weißen Mann praktisch alles genommen bekommen, was sie hatten, sowohl das Land als auch ihre Ehre und zum großen Teil ihr Leben. Da ist es mehr als legitim, daß sie mit dem bißchen, was Ihnen gnädigerweise zugewiesen wurde, machen können was sie wollen. Und eben in dieser Beziehung sind sie nicht besser oder schlechter als der Rest der Menschheit. Wer etwas anderes von sich gibt, sollte sich an die eigene Nase fassen.
Und dann hierzu:
Hi.
Bei der Wortkombination Indianer und heilig ereilt mich sofort ein Fluchtinstinkt. :nixwieweg:
Ist eine 100 % Abzockgarantie. Da gehe ich konform mit Lala:
http://www.lalasreisen.de/amerika/html/lv_mystery.html
Willi
Wenn ich so etwas lese, dann kann ich nur sagen: es gibt Leute die haben Respekt und es gibt Leute, die trampeln noch auf anderen herum wenn sie am Boden liegen.
Es ist traurig genug, wie die Indianer mit ihrem Land umgehen, wie sie ihre Tiere behandeln, wie sie Alkohol und Drogen verfallen (Beispiel Havasupai), wie viele anscheinend jede Form von Ehre verloren haben. Da kann man das kleine bischen, was Ihnen noch geblieben ist wenigstens respektieren !
Es mag vielleicht einige von ihnen geben, die bereit sind für Geld auch heilige Stätten zu entweihen, es ist aber sehr kurzsichtig, anzunehmen, dass es nicht auch die andere Seite gibt, für die solche Stätten noch Bedeutung haben.
Gruß,
Tilman
-
es gibt Leute die haben Respekt und es gibt Leute, die trampeln noch auf anderen herum wenn sie am Boden liegen.
Ich trampele nicht und bin nicht respektlos, ich flüchte nur. :roll:
Willi
-
Ich trampele nicht und bin nicht respektlos, ich flüchte nur. :roll:
Du bist aber nicht geflüchtet, sondern hast einen Link aufgeführt und geschrieben, dass Du mit dem Text konform gehst.
Das ist auch eine Form der Meinungsäußerung, wenn auch eine indirekte.
-
Das ist auch eine Form der Meinungsäußerung, wenn auch eine indirekte.
An Lalas Äusserung kann ich auch nichts respektloses entdecken und schon garnicht ein herumtrampeln.
Das, was er da mit seinem üblichen, leicht subversiven Humor wiedergibt, ist nicht gerade unwahr.....passt evt. nicht in die rosa eingefärbte, politisch korrekte Gutmenschenwelt. :wink:
Willi
-
Das ist auch eine Form der Meinungsäußerung, wenn auch eine indirekte.
An Lalas Äusserung kann ich auch nichts respektloses entdecken und schon garnicht ein herumtrampeln.
Das, was er da mit seinem üblichen, leicht subversiven Humor wiedergibt, ist nicht gerade unwahr.....passt evt. nicht in die rosa eingefärbte, politisch korrekte Gutmenschenwelt. :wink:
Um Respekt vor anderer Leute (egal welche Nationalitaet) Hab und Gut und deren Sitten und Gebraeuchen zu zeigen, und Schilder, die darum bitten, diese zu befolgen, braucht man kein "politisch korrekter Gutmensch" zu sein ...... das gehoert einfach zum guten Anstand und Benehmen.
-
OK, ich habe weder Anstand noch Benehmen und beurteile die Native Americans nur subjektiv, voller Vorurteile und ohne Berücksichtigung ihres geschichtlichen Hintergrundes.
Sorry, Asche über mein Haupt.
W.