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Zusammenfassung

Autor: SUV
« am: 18.06.2009, 20:11 Uhr »

Meine Meinung: Ob links- oder rechtsherum muss uns keine schlaflosen Nächte bereiten. Fahren wir einfach und lassen die landschaftlichen oder urbanen Wunder und die Menschen auf uns wirken. Wenn man im "sundown" auf der Klippe am Pazifik sitzt, ist es vollkommen unerheblich, ob man von links oder rechts gekommen ist (Beispiel, kann auch für die Wüste gelten...  :D
Autor: TheRanger
« am: 10.05.2009, 18:13 Uhr »

Hallo,

wenn man keine Rundreise macht und vor der Frage steht, ob von Ost nach West oder umgekehrt, kann die Fahrt gen Westen wettertechnisch günstiger sein, da die meisten Tiefdruckgebiete vom Pazifik her kommend übers Landesinnere ziehen und man dann bei entgegengesetzter Fahrt quasi schneller durch das schlechte Wetter kommt.

Dies trifft aber eher für West-Kanada bzw. die nordwestlichen Bundesstaaten zu, und im Südwesten wenn überhaupt eher für die Wintermonate...

Grüße
Autor: AndreasKlev
« am: 05.05.2009, 15:35 Uhr »

Wir fahren im Uhrzeigersinn aufgrund der günstigeren Flüge, ansonsten wärs mir egal, allerdings haben wir eh den Highway 1 auch nicht drin.


???  Du sprichst sicher von einem Gabelflug, bei dem Ankunftsflughafen und Abflugsflughafen differieren ! ? !

Autor: mause-spaetzchen
« am: 04.05.2009, 22:06 Uhr »

Hi,

 :shock: hihihi, noch nie bewusst darüber nachgedacht.
Eindeutige Tendenz - aufgrund vieler schon genannter Gründe:

5 x gegen den Uhzeigersinn

 8)
Autor: Tinerfeño
« am: 04.05.2009, 15:19 Uhr »

Bei meiner ersten groß Südwest-Tour mit Start- und Endpunkt Phoenix hat noch zur Entscheidung beigetragen, dass wir zuerst die Nationalparks in Arizona und Utah "abarbeiten" wollten und wir uns nach fast 2 Wochen nur Natur dann auf das genaue "Gegenteil" Las Vegas gefreut haben. Gutes Kontrastprogramm eben :D

Genau das gleiche hab ich auf meiner letzten Tour auch gedacht! Die verlief ebenso von Phoenix nach Phoenix und Las Vegas war als Kontrastprogramm mittendrin... war sehr gut!
Autor: DocHoliday
« am: 04.05.2009, 15:11 Uhr »

Septmeber/Oktober ist auf dem Colorado Plateau warmes Wetter zu erwarten. Von nicht vorhersehbaren Wetterkapriolen mal abgesehen solltest Ihr keinerlei Probleme haben. Daher ist es völlig egal, wie rum Ihr fahrt.
Ich war auch schon im November und im März im Bryce und hatte wunderbares Wetter. Klar, nachts wird es kalt aber dafür ist das Wetter tagsüber ideal zum wandern (nicht zu heiß) und die Luft schön klar.
Autor: mrh400
« am: 04.05.2009, 13:42 Uhr »

Hallo,
Nur, wenn das Wetter nicht mitmacht, spielt es auch keine Rolle in welche Richtung man zuerst fährt.
zweifellos richtig - allerdings würde ich dennoch die Richtung beibehalten. Aufgrund der Höhenlage von Bryce und Escalante-Region kann man dort wärmere Zeiten eher benötigen als in Moab/MV/Page. Nur wegen der Höhenlage des Grand Canyon dort zu beginnen, halte ich für weniger sinnvoll.
Autor: Duc1098
« am: 04.05.2009, 13:28 Uhr »

Hallo

Zitat
Welche Richtung ist besser?
Ich hab die Route im Uhrzeigersinn geplant (wie oben), weil ich dachte, das wir NPs im Norden wegen der Höhe und der Jahreszeit lieber zuerst machen (Temperaturen) und der GC im Süden weniger Probleme macht im Oktober. Was haltet ihr davon?

Ich persönlich würde w/ den Höhenlagen der NP's im Gegenurzeigersinn fahren.
GC ist ca. 2100m/üM. Arches ca. 1500m.

Auf der anderen Seite hat der Bryce auch ordentlich Höhenmeter!

Nur, wenn das Wetter nicht mitmacht, spielt es auch keine Rolle in welche Richtung man zuerst fährt.


Duc1098
Autor: elbonito
« am: 04.05.2009, 13:18 Uhr »

Große dürfte der Unterschied vllt nicht sein. Aber m.E. solltest Du die gewählte Route dennoch - wie geplant - im Uhrzeigersinn fahren.
Denn in den 3 Wochen können sich vor allem in höheren Lagen (Bryce Canyon) schnell gewisse Wetterbedingungen einstellen. Du fährst immerhin über einen Pass der ca. 3000 m hoch ist.
Autor: ilnyc
« am: 04.05.2009, 12:25 Uhr »

So viel dürfte der Temperaturunterschied in der Reisezeit nicht ausmachen, wenn du die Route umdrehst. Ich sehe da weder Vor- noch Nachteile, egal ob rechts rum oder links rum.
Autor: JürgenH
« am: 02.05.2009, 12:45 Uhr »

Ich würde mich mal hier einklinken und eine Frage an euch stellen:
Wir haben dieses Jahr eine Südwest Tour geplant. Start und Endpunkt ist Las Vegas. Reisezeitraum: 23.09. bis 14.10.09

Die Route steht:
LV-Zion-Bryce-Capitol Reef-Arches-Canyonands- MV- Page- GC- LV.

Welche Richtung ist besser?
Ich hab die Route im Uhrzeigersinn geplant (wie oben), weil ich dachte, das wir NPs im Norden wegen der Höhe und der Jahreszeit lieber zuerst machen (Temperaturen) und der GC im Süden weniger Probleme macht im Oktober. Was haltet ihr davon?

Muß dazu sagen, wir fahren mit dem WoMo.
Autor: Silverbird_CH
« am: 27.04.2009, 23:14 Uhr »

Wir sind bei unserer "Coast to Coast"-Tour mit eigenem Womo 2005 von Baltimore über die Nordroute zum Pazifik und durch den Südwesten und mittleren Süden wieder nach Baltimore zurück, d.h. wir sind im Gegenuhrzeigersinn gefahren (3 Monate).
Es hat uns sehr gut gefallen und wir denken, vom Klima her war es ideal so zu fahren. Ganz in den Süden sind wir nicht gefahren da gerade Katharina dort gewütet hatte.
Ciao aus dem Tessin
Dieter und Heidi (Duo Silverbird_CH)
Autor: DocHoliday
« am: 27.04.2009, 23:00 Uhr »

Bei mir gibt es keine eindeutige Präferenz:

3x im Uhrzeigersinn
4x gegen den Uhrzeigersinn
2x one way

Den Highway No. 1 bin ich von Süd nach Nord gefahren und fand es so herum angenehmer, weil ich als Fahrer auf die Art das Meer auf meiner Seite hatte (war alleine unterwegs).
Autor: wuender
« am: 27.04.2009, 22:33 Uhr »

Nachdem ich mich bei der Planung unserer letzten Reise nicht entscheiden konnte, hat netterweise das Forum bei der Entscheidung (gegen den Uhrzeigersinn) geholfen: http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=36604.0

Übrigens ein großer Vorteil von Coast-to-Coast-Touren: So etwas wie Uhrzeigersinn gibt es bei diesen Routen nicht :lol:

Schöne Grüße,
Dirk
Autor: ilnyc
« am: 27.04.2009, 13:12 Uhr »

Wir sind im Uhrzeigersinn gefahren. Das hat sich nach dem Check der Unterkunftsmöglichkeiten in den Nationalparks so ergeben. Rechts rum war mehr verfügbar bzw. es günstiger.