Es heißt, daß ca. 50% der Leute Probleme mit der Höhe hätten. Wir haben diese Probleme nicht (toitoitoi). Allerdings sollte man eine Sache beherzigen: trinken, trinken, trinken - auch wenn es schwer fällt, weil es eben nicht heiß ist.
Meine Überlegung ging wirklich in Richtung "Höhenkrankheit"

Mein Mann und ich hatten diesbezgl. in den Alpen noch nie Probleme ...
Darüber nachgedacht habe ich erstmals, als wir vor zwei Jahren im Bryce Canyon übernachtet haben, und beide aufwachten, weil wir heftigst unter "Schnappatmung" litten

(Ich bereite mich konditionsmäßig auf unsere Touren immer sehr gut vor ... 4 - 5 x Crosstraining/Wo).
Banff liegt rd. 1350m ü.N.N. - also so in etwa in Regionen wie die Skigebiete im Fassatal, Grödnertal (Südtirol).
Mayrhofen selbst liegt sogar nur 633m ü.N.N. - die Skigebiete (Ausnahme Gletscher) gehen bis ca. 2100m ü.N..
Breckenridge (Ort) liegt auf 2.930m ü.N.N., das Skigebiet geht auf 3.914m ü.N.N. (und man kann noch ein paar Meter aufsteigen), man bewegt sich im Skigebiet durchschnittlich auf einer Höhe von rd. 3.000 - 3.500m ü.N.N..
Puhh ... das ist schon ein Riesenunterschied.
D.h., man schläft auf rd. 3000 Metern ... das würde
mir (unter dem Aspekt des im Bryce Erlebten) zu denken geben.
Ich hatte, wie gesagt, Luftprobleme, als wir Richtung Silverthorne fuhren (mein Mann war ok) und war froh, als wir dann auf "moderater" Höhe via I70 weiterfuhren.
Ich denke, wenn ich auf dieser Höhe hätte schlafen sollen, hätte ich den Notarzt gebraucht

Sorry - ich will hier keine Panik machen ... das ist einfach nur eine Überlegung aufgrund meiner Erlebnisse mit Höhe.
LG
Anne