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Autor Thema: Tipps für Route Mount Rainier-Mount St. Helens-Portland-Redwood-Lassen Volcanic?  (Gelesen 3570 mal)

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zackenbarsch

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Wer kann mir für die obige Route noch ein paar Tipps geben? Reise findet im August statt. Nach dem Lassen Volcanic gehts noch in den Sequoia NP. Suche alle möglichen Tipps, zur Route, Aussichtspunkten, Motels, Hikes etc!
Vielen Dank!

playmaker11

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Mt. Rainer hat zwei Seiten, ebenson Mt. St. Helens, überleg Dir ob Du eine oder beide ansteuern willst. Bei St. Helens soll sich die Ostseite lohnen (Windy Ridge), weniger Touris und alles noch "ursprünglicher", nicht so touristisch erschlossen. War selber noch nicht da, nur auf der Westseite, von der Du fantastisch in die aufgerissene Flanke blicken kannst.
Hotel am Rainer geht Enumclaw am besten.

PDX kann ich Dir eigentlich nur den Rosse Garden empfehlen, war selbst erst einen Tag dort und komme im Sommer wieder hin.
Hotel weiß ich selbst noch nicht.

Wenn Du aber schon da bist, kannst Du auch den Mt. Hood evtl. einflechten, soll auch lohnenswert sein.

Von dort die Oregon Coast runter. Einfach mal hier und da anhalten und an den Strand gehen. Du kannst Dir überlegen, ob Du Seaside oder Newport startest.

Evtl. überlegen, ob ein Abstecher zu Crater Lake sich einflechten läßt und dann via Klammoth Falls, Lava Beds zum Lassen.

Redwood: Ave. of the Giants.

Lassen: Bumpers Hell und ein Aufstieg auf den Lassen Peak (ist aber nicht ganz unanstrengend). Übernachtung in Red Bluff oder Redding (gleich weit weg).
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wuender

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Lassen: Bumpers Hell und ein Aufstieg auf den Lassen Peak (ist aber nicht ganz unanstrengend). Übernachtung in Red Bluff oder Redding (gleich weit weg).

Wenn es etwas näher am Park (und etwas uriger) sein soll, könnte man sich auch überlegen, hier zu übernachten: http://www.stbernardlodge.com/

Schöne Grüße,
Dirk

zackenbarsch

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klar, Crater Lake und Lava Beda hab ich ja ganz vergessen, oben mit in die Route zu schreiben. Ist jedenfalls auch fest eingeplant :-).
Danke erstmal für die ersten Reaktionen.
@ playmaker11: Ich stell mir die Frage, ob Mount Rainier besser von West oder (Nord-)Ost angesteuert werden soll.
Dachet an die Westtour, evtl im Paradise Inn übernachten, also im Park. Oder spricht mehr für die Ostroute??

playmaker11

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Also ich finde die Westroute für Dich besser, weil sie ein wqenig besser in den Rest paßt, dann lieber über den Osten wegfahren, wenn es denn beide sein sollen, soll heißen: über die #410 anfahren und über die #123 weg
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mobo3

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Hallo!

Da ich selbst eine ähnliche Route fahre und zackenbarsch auch zum Crater Lake NP fährt wollte ich etwas fragen: Lohnt es sich eine Nord-Süd-Durchquerung zu machen oder reicht es über den Südeingang den Crater Lake NP anzuschauen. Ich bin außerdem erst Ende September dort. Spielt das auch eine Rolle?

LG

nordlicht

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PDX kann ich Dir eigentlich nur den Rosse Garden empfehlen,
Und wenn Du schon oben am Rose Garden bist, verpasse auf keinen Fall den Japanese Garden. Der liegt oberhalb des Rose Gardens. 5 Minuten zu Fuss. Der Garten ist zwar leider nicht umsonst wie der Rose Garden, aber gilt zu Recht als einer der schoensten japanischen Gaerten ausserhalb Japans. Und der Blick auf die Stadt und Mt.Hood ist von dort sogar noch ein wenig schoener als vom Rose Garden.
Beide Gaerten kann man uebrigens hervorragend mit einem kleinen Hike im Forest Park und dem Hoyt Arboretum verbinden.


Wenn Du aber schon da bist, kannst Du auch den Mt. Hood evtl. einflechten, soll auch lohnenswert sein.

Da wuerde sich eine Tagestour anbieten. Auf dem alten Highway an den ganzen Wasserfaellen vorbei durch die Columbia Gorge. Bei ausgepraegter Wanderfreude vielleicht den kurzen aber recht steilen Hike hoch auf den Aussichtspunkt Angel's Rest in der Gorge. Dann bei Cascade Locks ueber die Bridge of the Gods auf die Washington Seite. Stop in Stevenson beim Walking Man Brewpub. Und dann in Hood River zurueck nach Oregon und die schoene Strecke durch die Obsthaine in Parkdale hoch zum Mt.Hood. Snack in der Timberline Lodge mit tollem Blick auf Mt.Hood und die Kaskaden bis runter zu den Three Sisters und dann auf der 26 zurueck nach Portland.

Palo

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Ausser den obengen. Gaerten, die man unbedingt besuchen sollte, gibt es downtown auch viel, der Pioneer Square auch "Portlands Livingroom" genannt und die ganze Gegend drum herum , die Waterfront mit vielen Parks und Brunnen, wenn man am Wochenende dort ist, ist der Saturday Market unter der Bruecke ein Muss, das Portland Building mit Portlandia (zweitgroesste Statue nach Statue of Liberty) das Pearl district. Das sind nur ein paar Beispiele. In Portland kann man locker zwei Tage verbringen ohne eines der herrlichen Museen zu besuchen.
Gruß

Palo

playmaker11

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Hallo!

Da ich selbst eine ähnliche Route fahre und zackenbarsch auch zum Crater Lake NP fährt wollte ich etwas fragen: Lohnt es sich eine Nord-Süd-Durchquerung zu machen oder reicht es über den Südeingang den Crater Lake NP anzuschauen. Ich bin außerdem erst Ende September dort. Spielt das auch eine Rolle?

LG

Der Crater Lake ist ein riesiger Krater mit einer kleinen Insel (nicht ganz) in der Mitte. D.h. Du siehst nicht mehr als diesen riesigen, mit Wasser gefüllten Krater. Daher haben wir auf eine Umrundung verzichtet und sind nur ein bisschen herumgefahren. Letztlich sieht der Krater von überall gleich aus. Wenn Du Visitor Center fährst und von dort noch ein bisschen am Rand entlang, reicht das m.E. locker aus.

Ende Sept. spielt insofern eine Rolle, als daß es schon (zumindest Nachts) kühl sein dürfte. Für Schnee ist es aber noch sehr früh, der kommt eigentlich erst im Oktober.
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Antje

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Hallo,

wir konnten Crater Lake Ende September nicht besuchen, weil er zwar grundsätzlich ganzjährig besuchbar ist, aber die eine Zufahrt bei Schnee gesperrt wird. (Wir hatten ziemlich genau Deine Route geplant). Wenn ich das richtig rekonstruiere, kamen wir auf der 97, bei Diamond Lake Junction auf die 138 und wollten dann links auf die Crater Lake Umrundung gehen, die in die 62 einmündet. Diese Zufahrt war leider gesperrt wegen Schnee und wir hatten da auch Schneeregen unterwegs.

Das ist also um die Jahreszeit nicht die ideale Anfahrt. Ich vermute, wenn man über die 62 kommt und bei den Park Headquarters reinfahren will, ist es ganzjährig möglich.

Ein andermal bei uns...

Antje
 

aa_muc

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Crater Lake NP: Wenn ihr etwas Wandern wollt, würde ich Garfield Peak direkt hinter der Lodge wählen. Der ist zwar nicht der höchste Punkt, steht aber anders als Mt Scott direkt am Ufer des Sees. (Übernachten? Eventuell Klamath Falls, früh aufstehen und gegen Abend weiter nach Bend - bzw. umgekehrt)

Lassen Volcanic NP: Bei schönem Wetter lohnt auf jeden Fall der Aufstieg zum Lassen Peak (mit Blick auf Mt Shasta). Bumpass Hell lohnt eigentlich nur, wenn man heiße Quellen und blubbernde Schlammlöcher noch nicht anderswo gesehen hat.
(Übernachten - wie playmaker11 sagt: Red Bluff oder Redding)

Lava Beds: Lampe im Visitor-Center abholen und ab in die Lava-Tunnels....(die allenfalls ein paar Treppen, aber keine Beleuchtung haben). Im Visitor-Center gibt's auch die üblichen Tips, was man am besten in welcher Zeit machen kann. Captain Jack's Stronghold ist historisch ganz interessant, sehenswert sind aber eher die Felszeichnungen.

Nördlich von Bend lohnt ein Stop im Smith Rock State Park. Der erinnert mit seinen Sandsteinfelsen eher an den Südwesten. (Für die Runde über die Felsen und am Fluss zurück braucht man etwa 2-3 Stunden - aber auf jeden Fall Wasser mitnehmen)

Die Städte Portland und Seattle würde ich höchstens für Tage mit schlechtem Wetter einplanen. (Wobei man -wenn's interessiert - gerade im Museum of Flight in Seattle schon einige Zeit verbringen kann, bes. wg. der großen Zahl von Flugzeugen aus dem 1. und 2. Weltkrieg)

Falls Einkäufe vorgesehen sind, die wg. fehlender Sales Tax in Oregon erledigen (Outlet's z.B. in Bend oder Portland, der Outdoorladen ist in der Gegend wohl REI, auch in Portland oder Bend).

Rainier NP: Ich kenne nur Sunrise. Dort lohnt auf jeden Fall der Weg zum Freemont Lookout.


Gutenberg

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Die alte Columbia Road mit ihren vielen Wasserfällen wurde dir ja schon empfohlen.
Lohnt definitiv.

Crater Lake ist eine Umrundung auf der Parkstraße ein muss. Im Zweifel ist nahezu immer der Süd-Osteingang frei. Selbst im Winter.

Nahe Crater Lake lohnt das Newberry NM, für mich interessanter wie Lava Beds.
Gruß!        Jörg
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wuender

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Crater Lake NP: Wenn ihr etwas Wandern wollt, würde ich Garfield Peak direkt hinter der Lodge wählen. Der ist zwar nicht der höchste Punkt, steht aber anders als Mt Scott direkt am Ufer des Sees. (Übernachten? Eventuell Klamath Falls, früh aufstehen und gegen Abend weiter nach Bend - bzw. umgekehrt)

Falls die Übernachtung etwas näher am Park stattfinden soll als Klamath Falls (42 Meilen vom Parkeingang entfernt), bietet sich Fort Klamath an (7 Meilen vom Parkeingang entfernt). Ich habe da zwar noch nicht übernachtet, aber das Aspen Inn Motel hat in TripAdvisor hervorragende Bewertungen und wirklich bezahlbare Zimmerpreise.

Schöne Grüße,
Dirk

nordlicht

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Die Städte Portland und Seattle würde ich höchstens für Tage mit schlechtem Wetter einplanen. (Wobei man -wenn's interessiert - gerade im Museum of Flight in Seattle schon einige Zeit verbringen kann, bes. wg. der großen Zahl von Flugzeugen aus dem 1. und 2. Weltkrieg
Da tust Du Seattle und Portland aber etwas Unrecht. Auch bei schoenem Wetter lohnt es sich immer dort ein wenig Zeit zu verbringen. Klar steht bei einer Tour im Nordwesten natuerlich die Natur im Vordergrund aber beide Staedte haben so viel zu bieten, das sie immer einen Besuch wert sind.
Wer speziell an Flugzeugen interessiert ist, der sollte vielleicht auch das Evergreen Aviation Museum in McMinnville suedlich von Portland besuchen. Highlights der Ausstellung dort sind die Spruce Goose, eine SR-71, einige F-somethingteens, aber auch aeltere Flieger.
Zitat
Falls Einkäufe vorgesehen sind, die wg. fehlender Sales Tax in Oregon erledigen (Outlet's z.B. in Bend oder Portland, der Outdoorladen ist in der Gegend wohl REI, auch in Portland oder Bend).
Outlet Center sind in Troutdale am I-84 und Woodburn am I-5. Ein sehr guenstiger Outdoor-Laden in Portland ist Next Adventure. Dort kann man bei Modellen aus der Vorjahreskollektion oft gute Schnaeppchen machen und im Bargain-Basement bekommt man Sachen mit kleinen Macken oder leicht gebraucht fuer Spottpreise.

Antje

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Hallo,

ich kann auch nicht unterschreiben, daß Portland und Seattle nur Schlechtwetteroptionen wären. Ganz im Gegenteil. Gerade diese beiden Städte haben uns das Gefühl gegeben, wieder ein völlig anderes USA kennengelernt zu haben.

Seattle ist toll für Entdeckungen zu Fuß, die neue Bibliothek ein architektonisches Highlight - und das Science Fiction Museum wäre ein MUSS gewesen (leider Montags zu).
Man hat überhaupt das Gefühl, in einer kulturell sehr aufgeschlossenen Stadt gelandet zu sein.

Portland hat ein überschaubares Flair - aber der schon erwähnte japanische Garten ist herrlich und der Rosengarten ein Traum - gerade im September blüht es da wie im Paradies!

Antje


Palo

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ich kann auch nicht unterschreiben, daß Portland und Seattle nur Schlechtwetteroptionen wären. Ganz im Gegenteil. Gerade diese beiden Städte haben uns das Gefühl gegeben, wieder ein völlig anderes USA kennengelernt zu haben.

Seattle ist toll für Entdeckungen zu Fuß, die neue Bibliothek ein architektonisches Highlight - und das Science Fiction Museum wäre ein MUSS gewesen (leider Montags zu).
Man hat überhaupt das Gefühl, in einer kulturell sehr aufgeschlossenen Stadt gelandet zu sein.

Portland hat ein überschaubares Flair - aber der schon erwähnte japanische Garten ist herrlich und der Rosengarten ein Traum - gerade im September blüht es da wie im Paradies!
Ja, es ist schade dass so viele Staedte hier so schlecht eingeschaetzt werden. Das kommt allerdings m.E. daher, dass man sie nur vom Hoerensagen kennt oder mal schnell durch ist, ohne sie weiter erkundet zu haben. Leider gehoeren L.A. , Phoenix und Santa Fe auch dazu.
 
Ausser den obengen. Gaerten, die man unbedingt besuchen sollte, gibt es downtown auch viel, der Pioneer Square auch "Portlands Livingroom" genannt und die ganze Gegend drum herum , die Waterfront mit vielen Parks und Brunnen, wenn man am Wochenende dort ist, ist der Saturday Market unter der Bruecke ein Muss, das Portland Building mit Portlandia (zweitgroesste Kupfer Statue nach der Statue of Liberty) das Pearl district. Das sind nur ein paar Beispiele. In Portland kann man locker zwei Tage verbringen ohne eines der herrlichen Museen zu besuchen.
Gruß

Palo

playmaker11

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Bei Portland bin ich mir nicht so ganz sicher, was die Stadt außer den genannten Gärten noch so bietet, aber Seattle hat sicherlich ein bisschen was zu bieten. Pike Place Market, Space Needle etc..
Daß die Umrundung des Crater Lake ein MUß ist, sehe ich nicht, wie gesagt, wesentlich andere Blicke bieten sich auch von anderen Stellen nicht. Hier kann man m.E. am Ehesten Zeit sparen.
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Gutenberg

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Daß die Umrundung des Crater Lake ein MUß ist, sehe ich nicht, wie gesagt, wesentlich andere Blicke bieten sich auch von anderen Stellen nicht. Hier kann man m.E. am Ehesten Zeit sparen.

Das kann ich nicht nachvollziehen.
Für mich einer der schönsten Strecken überhaupt.

Zum einkaufen:
In Bend gibts ein großes Columbia-Outlet. Direkt am Business-Loop. Gut bestückt und unglaublich günstig.

Gruß!        Jörg
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aa_muc

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Da tust Du Seattle und Portland aber etwas Unrecht. Auch bei schoenem Wetter lohnt es sich immer dort ein wenig Zeit zu verbringen. Klar steht bei einer Tour im Nordwesten natuerlich die Natur im Vordergrund aber beide Staedte haben so viel zu bieten, das sie immer einen Besuch wert sind.
Okay, war vielleicht etwas übertrieben - ich halte aber auch im Nordwesten die Landschaft für das eigentliche Highlight. Beide Städte sind durchaus angenehm und haben ein gewisses Flair (zu Fuß zu durchqueren, nette Ecken wie Pioneer Square und Pike Place Market in Seattle, etc.). Gerade die Museen (Museum of Flight, Scienc Fiction, etc.) sind eh Geschmackssachen, die die man halt mag oder nicht.
Dennoch würde ich Seattle oder Portland eher als einen Zwischenstop und nicht als ein Mehrtagesziel einplanen und lieber ein paar Extra-Tage in irgend einem Nationalpark verbringen (besonders wenn die Urlaubszeit begrenzt und die Auswahl an Parks so groß ist)  - zumal man als Start- und Endpunkt so einer Reise ja meist sowieso eine größere Stadt zum Entdecken hat.

A propos Seattle: Falls man von der Olympic Peninsula kommt, lohnt auf jeden Fall die Fährüberfahrt von Bremerton nach nach Seattle. Und wenn man dann schon mal in Seattle ist, ......

Ja, es ist schade dass so viele Staedte hier so schlecht eingeschaetzt werden. Das kommt allerdings m.E. daher, dass man sie nur vom Hoerensagen kennt oder mal schnell durch ist, ohne sie weiter erkundet zu haben. Leider gehoeren L.A. , Phoenix und Santa Fe auch dazu.
Meines Erachtens kommt es eher daher, dass die Vorlieben einfach verschieden sind - ein objektives Kriterium für die Auswahl von Urlaubszielen gibt es nicht, nur viele subjektive. Zudem muss man bei begrenzter Zeit auch leider manchmal eine Auswahl treffen.
(...und: ich kenne Seattle und Portland, mein Favorit an der Westküste ist mit einigem Abstand trotzdem San Francisco).

   

Cincinnati

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Die Städte Portland und Seattle würde ich höchstens für Tage mit schlechtem Wetter einplanen.
.. na ja .. dann hast du keine Ahnung ..  Seattle ist eine der schönsten Städte der USA und das Wetter dort ist einfach super .. ich hab´einige Jahre in Seattle gewohnt und das Wetter ist mehr als  toll ..
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

aa_muc

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Die Städte Portland und Seattle würde ich höchstens für Tage mit schlechtem Wetter einplanen.
.. na ja .. dann hast du keine Ahnung ..  Seattle ist eine der schönsten Städte der USA und das Wetter dort ist einfach super .. ich hab´einige Jahre in Seattle gewohnt und das Wetter ist mehr als  toll ..

a) wie oben zitiert würde ich (nach meinen Erfahrungen dort) diese Städte für Tage "mit schlechtem Wetter" oder eher als Abstecher und nicht als Reiseziel für einen längeren Aufenthalt einplanen (vor allem, wenn in der Frage die Rede von Wanderungen und Nationalparks war)
b) Habe ich irgend etwas zum Wetter in Seattle gesagt?  :kratz:
c) In einer Stadt wohnen oder im Urlaub etwas Zeit da zu verbringen sind zwei ziemlich verschiedene Sachen.

und um mich d) zu wiederholen: Ob ich die wenige Zeit, die ich im Urlaub habe, in einer Stadt oder lieber in irgendwelchen Nationalsparks verbringe, ist Geschmacksache. Wir reden hier aber von perönlichen Einschätzungen und (hoffentlich) eigenen Erfahrungen - die daher auch völlig verschieden sein können.

Wenn du inhaltlich schon nichts sagst, könntest du dir zumindest persönliche Angriffe verkneifen  :never:

nordlicht

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Wir reden hier aber von perönlichen Einschätzungen und (hoffentlich) eigenen Erfahrungen - die daher auch völlig verschieden sein können.
Und genau damit hat der gute Cincinnati ein Problem.
Es gibt keine verschiedenen Einschaetzungen und unterschiedlichen Erfahrungen oder gar unterschiedliche Vorlieben und Geschmaecker, sondern nur die einzig wahre und seligmachende Weisheit, die ihre universelle Gueltigkeit daher bezieht, dass sie aus Cincinnati, Ohio in der USA verkuendet wird.
Also lieber aa_muc, wenn Cincinnati Dir quer kommt, einfach "ja ja" sagen und dann wissen alle Nordlichter, was gemeint ist....;-)


Cincinnati

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Die Städte Portland und Seattle würde ich höchstens für Tage mit schlechtem Wetter einplanen.

Seattle , Charlston und Boston gehören zu den schönsten Städten in den USA  und du empfiehlst wirklich  USA-Reisenden diese Städte bei schlechtem Wetter zu besichtigen  :platsch:
.. dann sollte man nach deiner Meinung auch New York, San Francisco und Chicago auch nur bei schlechtem Wetter besuchen ...  :shock:
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Grimmiger Wolf

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Daß die Umrundung des Crater Lake ein MUß ist, sehe ich nicht, wie gesagt, wesentlich andere Blicke bieten sich auch von anderen Stellen nicht. Hier kann man m.E. am Ehesten Zeit sparen.

Das kann ich nicht nachvollziehen.




Das  ist auch nicht nachvollziehbar, wenn man etwas mit der Natur anfangen kann.

Verweilen, schauen und genießen - das ist für eine Horde Japaner mit Busrundreise nun leider nicht möglich. Aber wenn man die Zeit hat, dann sollte man schon eine Umrundung einplanen - oder besser eine im Morgengrauen und eine wenn die Sonne so langsam verschwindet!

Garfield Peak ist in der Tat lohnend.

Gruß vom Grimmigen Wolf

Cincinnati

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Grimmiger Wolf  ... du hast meine volle Zustimmung  :clap:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

Antje

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Hallo,

hier noch ein Tipp für Portland (auch wieder was, was wir nicht geschafft haben, weils zeitlich nicht in der Reise lag...)

http://www.artonalberta.org/last_thursday.aspx

Findet jeden letzten Donnerstag im Monat seit mehr als 10 Jahren statt in der Alberta Street

Galerien, Restaurants etc. nehmen teil, um Kunst für jedermann erlebbar zu machen.

Antje

nordlicht

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Hallo,

hier noch ein Tipp für Portland (auch wieder was, was wir nicht geschafft haben, weils zeitlich nicht in der Reise lag...)

http://www.artonalberta.org/last_thursday.aspx

Findet jeden letzten Donnerstag im Monat seit mehr als 10 Jahren statt in der Alberta Street

Galerien, Restaurants etc. nehmen teil, um Kunst für jedermann erlebbar zu machen.

Antje

Kann ich voll unterschreiben. Wenn das Wetter auch nur einigermassen ok ist, dann ist Last Thursday immer ein Erlebnis!!!
Eine andere Option, wenn es mit dem Last Thursday zeitlich nicht passt, waere der First Thursday im Pearl District. Dieselbe Idee (Last Thursday ist als Antwort auf First Thursday entstanden) aber im Pearl geht es etwas gediegener und teurer zu als auf der Alberta.

Palo

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hier noch ein Tipp für Portland (auch wieder was, was wir nicht geschafft haben, weils zeitlich nicht in der Reise lag...)

http://www.artonalberta.org/last_thursday.aspx

Findet jeden letzten Donnerstag im Monat seit mehr als 10 Jahren statt in der Alberta Street

Galerien, Restaurants etc. nehmen teil, um Kunst für jedermann erlebbar zu machen.

Das waere auch noch was ,wenn man sich fuer Kunst interessiert .....  auf dem Satuday Market habe ich mal einen echten australischen 'go to hell' Hut fuer $10.00 Dollar erstanden  :D

http://www.portlandsaturdaymarket.com/
Gruß

Palo

playmaker11

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Daß die Umrundung des Crater Lake ein MUß ist, sehe ich nicht, wie gesagt, wesentlich andere Blicke bieten sich auch von anderen Stellen nicht. Hier kann man m.E. am Ehesten Zeit sparen.

Das kann ich nicht nachvollziehen.




Das  ist auch nicht nachvollziehbar, wenn man etwas mit der Natur anfangen kann.

Verweilen, schauen und genießen - das ist für eine Horde Japaner mit Busrundreise nun leider nicht möglich. Aber wenn man die Zeit hat, dann sollte man schon eine Umrundung einplanen - oder besser eine im Morgengrauen und eine wenn die Sonne so langsam verschwindet!
Da dürfte wohl das auch hier gelten:
Zitat
Wir reden hier aber von perönlichen Einschätzungen und (hoffentlich) eigenen Erfahrungen - die daher auch völlig verschieden sein können.
Und genau damit hat der gute Cincinnati ein Problem.
Es gibt keine verschiedenen Einschaetzungen und unterschiedlichen Erfahrungen oder gar unterschiedliche Vorlieben und Geschmaecker, sondern nur die einzig wahre und seligmachende Weisheit, die ihre universelle Gueltigkeit daher bezieht, dass sie aus Cincinnati, Ohio in der USA verkuendet wird.
Also lieber aa_muc, wenn Cincinnati Dir quer kommt, einfach "ja ja" sagen und dann wissen alle Nordlichter, was gemeint ist....Wink
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zackenbarsch

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Habe mir die "Diskussion" hier jetzt eine Weile mit angesehen. Es wäre schön, wenn man sich mal wieder auf das "eigentliche" Thema beschränken und man von "Verunglimpfungen" anderer Teilnehmer absehen könnte.
Auch die Diskusion, wer denn nun grundsätzlich Städte toll oder nicht toll findet, scheint mir an dieser Stelle ausreichend behandelt.

Wäre an weiteren HANDFESTEN Tipps bezüglich der Strecke interessiert.
Danke im voraus!

nordlicht

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Wäre an weiteren HANDFESTEN Tipps bezüglich der Strecke interessiert.
Danke im voraus!
Gibt ja schon eine Menge HANDFESTE Tips in diesem Thread, vielleicht solltest Du etwas genauer nachfragen, wenn die Dich bisher nicht interessiert haben.

zackenbarsch

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das hab ich schon bemerkt. Es sollte Deiner Aufmerksamkeit auch nicht entgangen sein, dass ich von WEITEREN handfesten Tipps sprach :-)

Palo

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Wäre an weiteren HANDFESTEN Tipps bezüglich der Strecke interessiert.
Gibt ja schon eine Menge HANDFESTE Tips in diesem Thread, vielleicht solltest Du etwas genauer nachfragen, wenn die Dich bisher nicht interessiert haben.
Vielleicht ist das Thema auch erschöpft, besonders nach den letzten Beiträgen von Zackenbarsch, statt sich für die vielen Tipps zu bedanken, wenn du was spezifisches wissen willst, solltest du spezifisch fragen, auf  generelle Fragen wird generell geantwortet.
Gruß

Palo

zackenbarsch

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Natürlich bedanke ich mich bei denen, die nette und hilfreiche Tipps gegeben haben. Ich fand einfach nur, dass der Thread teilweise aus dem Ruder gelaufen ist und einige Meinungen doch zu weit vom eigentlichen Thema abwichen und zudem ein wenig unter die Gürtellinie anderer gingen.
Ich bin der Meinung, man sollte hier ein wenig partnerschaftlicher miteinander umgehen.
@ palo: Mit "generellen" Fragen oder Antworten hat diese Art und Weise, miteinander zu kommunizieren übrigens in meinen Augen nichts zu tun. Insoweit finde ich Deinen Kommentar, was mich betrifft, unpassend.





Micha73

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Na dann schiebe ich doch mal eine konkrete Frage nach:

Ich habe mir aus Oregon ein hübsches Heftchen "Discover Oregon - Scenic Byways & Tour Routes" schicken lassen (gab's hier: http://www.traveloregon.com/). Kann jemand bestimmte Scenic Byways in Oregon besonders empfehlen oder auch abraten, weil langweilig?

Da ich leider keine Onlineversion gefunden habe, kurz einige Scenic Byways aufgelistet:
- Historic Columbia Rivers Highway (The Dalles bis Troutdale auf der Südseite des Columbia entlang)
- Volcanic Legacy (Crater Lake bis an die kalifornische Grenze und weiter Richtung Mt. Lassen, am Westufer des Upper Klamath Lake entlang)
- Pacific Coast (ist klar, oder?  :))
- Charleston to Bandon (kleiner Abstecher des Pacific Coast S.B. an die Küste)
- McKenzie Pass - Santiam Pass (Rundkurs von Sisters nach Nordwesten + Süden (126), dann wieder Nordosten (242))
- Cascade Lakes (von Bend auf der 372 Richtung Westen und Süden)
- Mt Hood (The Dalles bis Troutdale südlich am Mt. Hood vorbei)
- Silver Falls Tour Route (Nähe Salem, auf der 214 zum Silver Falls State Park)
- Rogue-Umpqua (von Roseburg über die 138 bis zum Diamond Lake, dann südwestlich bis Gold Hill - liegt auf dem Weg von der Küste zum Crater Lake)

Mich würden ja auch Routen im mittleren und östlichen Süden von Oregon interessieren, aber da muß man wohl ein paar Extratage für den Abstecher einplanen:
- Oregon Outback (auf der 31 von La Pine bis Lakeview)
- High Desert Discovery (von Burns über Frechglen nach Fields auf der 205)
- East Steens (von Fields östlich der Steen Mountains (Alvord Desert) über Crane nach Burns)

Zackenbarsch, vielleicht ist ja für dich was dabei?

nordlicht

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- Historic Columbia Rivers Highway (The Dalles bis Troutdale auf der Südseite des Columbia entlang)
Fuer mich ein Muss. Man sollte sich dann auch die Zeit nehmen an dem einen oder anderen Wasserfall an der Route anzuhalten (Meine Favoriten: Bridal Veil, Latourell und natuerlich Multnomah) und vielleicht sogar einen kleinen Hike wagen.
Zitat
- Pacific Coast (ist klar, oder?  :))
Versteht sich von selbst! ;-)
Zitat
- McKenzie Pass - Santiam Pass (Rundkurs von Sisters nach Nordwesten + Süden (126), dann wieder Nordosten (242))
- Cascade Lakes (von Bend auf der 372 Richtung Westen und Süden)
Die Sisters Ecke laesst sich leider vom Auto aus nur schlecht erleben. Die Scenic Byways haben hier einige enttaeuscht. Man sieht zwar die Berge vom Auto, aber wenn man die Gegend wirklich geniessen will, muss man hier midestens einen halben Tag fuer eine Wanderung einplanen. Ein Vorschlag: der Hike zum Green Lake am Fuss von Broken Top. Das ist es dann aber auch wirklich wert. Eine der schoensten Ecken der Kaskaden in Oregon.
Zitat
- Mt Hood (The Dalles bis Troutdale südlich am Mt. Hood vorbei)
Erstmal sollte man die Mt.Hood Runde besser im Uhrzeigersinn fahren, da der Weg hoch durch Parkdale den besseren Blick auf den Berg bietet. Auf der 26 von Sandy ist der Berg meist hinter Baeumen. Dann lohnt es sich immereinen Stop an der Timberline Lodge fuer einen Imbiss einzulegen. Die Aussicht ist traumhaft.
Aber wenn die Alternative die Fahrt durch die Gorge oder der Hood Loop ist, dann wuerde ich immer auf dem alten Gorge Highway fahren.
Der Mt.Hood Loop laesst sich entweder als Tagestour von Portland aus mit der Gorge verbinden, oder wenn man von Portland Richtung Bend will, kann man durch die Gorge, dann bei Hood River ab und hoch zum Berg, wo man auf die 26 Richtung Bend trifft. Dann liegt auch das Warm Springs Reservat mit seinem Museum auf dem Weg.
Zitat
- Silver Falls Tour Route (Nähe Salem, auf der 214 zum Silver Falls State Park)
Silver Falls ist ein netter kleiner Hike "im Vorbeifahren" am Wegesrand. Liegt nah am Interstate, dauert nicht uebermaessig lange und bietet schoene Wasserfaelle.


freddykr

  • Bastard Operator from Hell
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@all: Bitte aufs Thema beschränken. Danke.
Viele Grüße,
Danilo


zackenbarsch

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Hallo Micha73, das sieht sehr interessant aus, was du da auflistest.
Ist das Bestellen des Heftes lohnend? Wie lange dauert es, bis man es bekommt?

Willi

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Hallo Micha73, das sieht sehr interessant aus, was du da auflistest.
Ist das Bestellen des Heftes lohnend? Wie lange dauert es, bis man es bekommt?

Hi zackenbarsch,

Weiß zwar nicht, wie lange es dauern würde, wenn man sich das Heft nach Deutschland schicken läßt, aber einen Versuch ist es wert und bis August sind ja noch ein paar Wochen.
Wir hatten uns das Heft (und noch verschiedene andere) im ersten Welcomecenter in Oregon mitgenommen und waren sehr begeistert davon. Die Touren und Sehenswürdigkeiten sind wunderbar beschrieben.

Überhaupt finde ich, daß Oregon für die Besucher erstklassige Broschüren bereithält. Hatten während unserer dreiwöchigen Runde z.B. ganz auf unseren Woodall`s verzichtet und die Campgrounds fast auschließlich nach diesen Broschüren in den fantastischen Stateparks ausgewählt.

aa_muc

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Ist das Bestellen des Heftes lohnend? Wie lange dauert es, bis man es bekommt?

Ich habe das Heft letztes Jahr geschickt bekommen - hatte es über traveloregon.com zusammen mit dem "travel magazine" und offizieller Straßenkarte angefordert. Wenn ich mich richtig erinnere,  hat das etwa einen Monat gedauert. Bei den offiziellen Broschüren und Karten  habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass es scheinbar immer das gibt, was gerade vorrätig herumliegt.

Die Scenic Byways sind aber auch irgendwo auf der Website http://www.traveloregon.com beschrieben - am einfachsten nach byways suchen. Die Papierversion kann man dann immer noch im Welcomecenter besorgen.

Micha73

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Ist das Bestellen des Heftes lohnend? Wie lange dauert es, bis man es bekommt?

Ich finde, das Heft ist sehr gut gemacht. Zusenden lassen ist kostenlos, hat bei mir etwa 4 Wochen gedauert. Eine State Map kann man sich gleich mitschicken lassen.

Inzwischen habe ich auch online was darüber gefunden (danke für den Tip): http://www.traveloregon.com/Experiences/Trips-We-Love/Scenic-Byways.aspx

Cincinnati

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@all: Bitte aufs Thema beschränken. Danke.
.. das ist richtig  und solche Beiträge vom Zackenbarsch  müssen einfach mal angemahnt werden ..
und zudem ein wenig unter die Gürtellinie anderer gingen.
.. warum interpretiert man solches , was nicht stimmt ..  :platsch:
" ... eure  lustige, listige, schleimige und  schwänzelnde Schlange "

zackenbarsch

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@ cincinnati: Sag mal, was soll das denn, willst du mich provozieren?
Ich hatte lediglich angeregt, sachlich zu bleiben. Du solltest dir den Thread vielleicht mal aufmerksam durchlesen, bevor du solche statements abgibst.