USA März 2012 - Wohin soll es jetzt noch gehen?

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Hallo Forumianer,

im März 2012 soll es also wieder in unser geliebtes Reiseland, die USA gehen und wir sind quasi hoffnungslos verloren. Wir wissen einfach nicht, wohin genau, weil:

- Februar 2010 | SF-HW1-LA-SD-LV | 2 Wochen
- August 2010  | SF-YOSEMITE-TAHOE-LASSEN VOLCANIC-OREGON COAST-MT RAINIER-SEATTLE-VANCOUVER | 3,5 Wochen

- Februar 2011 | LA-JOSHUA TREE-GRAND CANYON-PAGE-MONNUMENT VALLEY-MOAB-BRYCE-ZION-LAS VEGAS | 3 Wochen
- Juni 2011      | SFO-OREGON COAST-SEATLE-VANCOUVER-BANFF-JASPER-CALGARY-YELLOWSTONE-DENVER   | 3,5 Wochen
- Oktober 2011 | LA-SAGUARO-CARLSBAD CAVERNS-ROSWELL-ALBUQUERQUE-PETRIFIED FOREST-GRAND CANYON-LAS VEGAS-DEATH VALLEY-YOSEMITE-KINGS CANYON-LA-FLORIDA| 3,5 Wochen

Ihr seht, den Westen haben wir schon in den beiden Jahren abgeklappert, auch wenn man nie genug entdecken kann. Aber wir wissen nun nicht wohin genau und unterwegs wären wir wohl vom 16.03 - 08.04, somit also gute 3 Wochen.

Ich hatte schon an LA-SD-LV-PAGE-BRYCE-ZION und dann von New Orleans nach Miami gedacht. Bryce war letztes Jahr im Februar kühl, es lag Schnee und sehr sonnig. Zion sehr mild, kein Schnee und ohne Jacke begeh/spazierbar

Habt ihr eventuell Vorschläge für mich und meinen Anhang?

vielen Dank 

[TGW712]

Wie wärs mit NYC-Miami? Ist im Winter sicherlich ein ganz besonderer Eindruck durch die verschiedenen Klimazonen von der trubeligen Metropole über das schon wärmere Washington dann am Atlantik an den schönen Aussichtspunkten lang gen Südstaaten und schließlich ins sonnige Florida zu kommen? Wenn ich mal drei Wochen Urlaub hätte, wäre das jedenfalls eine meiner Routen erster Wahl.

[captsamson]

Auf den Mai verschieben und ab nach Alaska

Ostküste mit Florida hört sich sonst aber auch gut an.
Oder wie wär es mal mit Hawaii?

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Wie wärs mit NYC-Miami? Ist im Winter sicherlich ein ganz besonderer Eindruck durch die verschiedenen Klimazonen von der trubeligen Metropole über das schon wärmere Washington dann am Atlantik an den schönen Aussichtspunkten lang gen Südstaaten und schließlich ins sonnige Florida zu kommen? Wenn ich mal drei Wochen Urlaub hätte, wäre das jedenfalls eine meiner Routen erster Wahl.

Ostküste möchte meine bessere Hälfte leider nur bei "gutem" Wetter bereisen und daher leider unmöglich. Habe ich aber auch schon drüber nachgedacht, gerade weil diese Strecke nicht jeder macht

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Auf den Mai verschieben und ab nach Alaska

Ostküste mit Florida hört sich sonst aber auch gut an.
Oder wie wär es mal mit Hawaii?

Verschieben ist leider nicht, der Urlaub musste so gelegt werdenl. Aber 3 Wochen Florida wäre ein wenig zu viel des guten und sollte man Hawaii im März/Anfang April bereisen?
Falls ja, wäre dies auf jeden Fall eine mehr als gute Alternative

[Jack Black]

Habt ihr eventuell Vorschläge für mich und meinen Anhang?

Aber selbstverfreilich. Ich würde wieder gen Westen fliegen und dort eine sehr südliche Tour fahren. Wie sie im einzelnen aussehen kann, wird auch davon abhängen, wieviel ihr gerne fahrt, was ihr schon gesehen habt und ob eine Gabelflug (mit entsprechenden Mietwagen-Mehrkosten) eine Option für Euch ist (was ich persönlich nicht als K.O.-Kriterium ansehe).

Im März steht vieles in der Blüte und entsprechend würde ich die Route planen, in groben Zügen:

Flug nach Los Angeles
Von Los Angeles in die San Bernadino Mountains (sehr schönes Erholungsgebiet rund um den Bear Lake)
Im weiteren Verlauf noch weiter Richtung Süden zum Anza Borrego State Park - der erblüht im März in leuchtenden Orangetönen
Von dort weiter Richtung Yuma, auf dem Weg dorthin passiert man eine große Dünenlandschaft (habe den Namen jetzt nicht in Erinnerung, aber es soll ja erst nur ein Skelett sein).
In Yuma selbst kann man die Oldtown besuchen.
Weiter geht es ganz im Süden Richtung Tucson, bzw. einen Abstecher hinunter zum Organ Pipe SP. Da bist Du schon fast in Mexiko.
Nun geht es ein Stück zurück und anschließend weiter Richtung Osten. Tucson und Umgebung, Saguaro kennt ihr schon, kann man auslassen oder nochmal besuchen.
Dann weiter nach Tombstone, von dort weiter nach Willcox.
Von dort kann man sehr gut den Chiracahua National Monument besuchen (Eintritt ist im National Parks Pass abgegolten, falls Ihr den besitzt).
Dann weiter Richtung Silver City. Dort könnte man die Gila Cliff Dwellings besuchen, die liegen auch so richtig "am A d W".
Silver City verlasst Ihr Richtung Deming, auf dem Weg dahin liegt der "City of Rocks SP". Ein netter kleiner Park mit gewaltigen Hinkelsteinen.
Wenn Ihr White Sands noch nicht gesehen habt, oder nochmal sehen wollt, könnte man einen Schlenker dorthin machen.
Anschließend geht es ganz in den Süden, nach Texas zum Big Bend NP. März ist mit die schönste Zeit, die man dort verbringen kann.
Da Big Bend sehr weit ab vom Schuss liegt, wird Euch sowohl die Anreise wie auch die Abreise mindestens einen ganzen Fahrtag kosten. Im Park selbst würde ich mindestens 3 Nächte verbringen.
Anschließend geht es weiter Richtung San Antonio, ich bin kein großer Texas Kenner aber sicher können andere hier auch etwas zu beitragen.
Abschließend geht es nach Houston (ggf. auch Dallas) und vort wieder nach Hause.

Wenn Ihr Vielfahrer seid, könnte man natürlich auch nach Los Angeles (oder zumindest Las Vegas) zurückfahren. Auch da gäbe es genügend Optionen, wie man Weg gestalten kann. Aber für eine endgültige Entscheidung müßtet Ihr erst einmal eine konkrete Tagesplanung ausarbeiten.

Mit Sicherheit ergibt das eine wunderbare Tour, die man nach Belieben noch umstrukturieren kann (auch Apache Trail usw. könnte man einbauen, je nachdem, für welche Optionen man sich entscheidet). Eine ganz tolle Bergstraße in Arizona ist der "Coronado Trail Scenic Byway", eine Nord-Südverbindung ungefähr an der Grenze zu New Mexico. Findest Du mit Google ganz schnell - wir sind das vor zwei Jahren gefahren, ist mit die schönste Strecke, die wir dort gesehen haben. Wenn kein Schnee liegt, wäre auch das optional zu berücksichtigen (alles nur Ideen - was nicht passt, läßt man weg).

Also Langeweile wird ganz sicher nicht aufkommen...

[AdiW]

3 Wochen Florida wäre ein wenig zu viel des guten...

Dann eben 2 Wochen Florida un eine Woche Bahamas...

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Danke dir erstmal Jack, aber viele Dinge wie Yuma inklusive Stateprison, Tucson mit dem Flugzeugmuseum und Umland, wie auch das Chiracahua National Monument, City of Rocks oder auch die White Sands haben wir im Oktober besucht und würden sicherlich wiederkommen (White Sands waren wirklich toll anzuschauen), aber halt nicht einige Monate später

San Bernadino Mountains oder auch Anza Borrego State Park kennen wir noch nicht, dies wäre schonmal ein toller Ansatz. In San Diego würden wir gerne wieder einmal wiederkommen, da wir beim ersten mal nur einen ganzen Tag hatten und dieser definitiv zu kurz ist.

Gibt es zufälligerweise Erfahrungen mit Oregon im Winter? Ich rede nicht immer unbedingt von der Küste, sondern vom Inland?

Ansonten könnte ich auch eine kleine Texas-Reise machen und dann ostwärts Richtung New Orleans bis nach Florida? Ich habe nur "Angst, in Texas nichts zu sehen. Der Westen hat halt die perfekte Ballance zwischen Natur und City, dies ist wahrscheinlich einmalig so in dieser Form und deshalb fallem einen die Alternativen auch so schwer.

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3 Wochen Florida wäre ein wenig zu viel des guten...

Dann eben 2 Wochen Florida un eine Woche Bahamas...

Oder ganz abwechlungsreich: 1 Woche Florida, danach Bahamas und als totalen Gegenkontrast noch eine Woche Barbados

[Jack Black]

Danke dir erstmal Jack, aber viele Dinge wie Yuma inklusive Stateprison, Tucson mit dem Flugzeugmuseum und Umland, wie auch das Chiracahua National Monument, City of Rocks oder auch die White Sands haben wir im Oktober besucht und würden sicherlich wiederkommen (White Sands waren wirklich toll anzuschauen), aber halt nicht einige Monate später

Ach Schade, das ist natürlich Pech und konnte ich aus den wenigen Stichwörtern oben nicht erkennen.

Ansonten könnte ich auch eine kleine Texas-Reise machen und dann ostwärts Richtung New Orleans bis nach Florida? Ich habe nur "Angst, in Texas nichts zu sehen.

Wie schon gesagt, Big Bend ist in jedem Fall eine Reise wert. Und Big Bend liegt so weit weg von Gut und Böse, dass man sowieso einen längeren Urlaub benötigt, um es sinnvoll einzubauen. Ansonsten wird man Big Bend evtl. nie besuchen, denn es läßt sich oft nicht gut einbauen. Natürlich kann man auch in New Mexico und Arizona noch Ziele hinzufügen (wie beispielsweise der genannte Coronado Trail), aber dazu müßten wir dann doch genauer wissen, was ihr in den letzten Jahren schon gesehen habt.

Aber der März ist ideal für Big Bend und Texas, wir hatten im März 2011 so ein schweinegeiles (sorry für den platten Ausdruck - aber es war wirklich der Hammer) Wetter, dass ich alleine schon deswegen wiederkommen würde... (ist natürlich Glückssache und kann man nicht erzwingen).

P.S.: Bei British Airways findet aktuell ein "Sale" statt (auch mit Zielen in den USA) - auch für Euren Zeitraum. Vielleicht könnt Ihr da ein Schnäppchen machen.

[pinguinin]

Hallo,

zu Hawaii:
Wir waren 2010 3 Wochen von Ende März bis Mitte April auf den 4 großen Hawaiiinseln Oahu, Maui, Big Island und Kauai - also genau zu eurer Reisezeit.

Wetter- und klimatechnisch war das total ok, immer zwischen 25 und 28°, klar: es hat ab und an geregnet, aber tendentiell mehr auf den Ost- und Nordseiten der Inseln, man konnte dem Regen ganz gut ausweichen. Das Meer war auch warm genug zum schnorcheln und schwimmen - 23 - 24°.

Ein Vorteil: Es war definitiv keine Hauptsaison, dh es war nirgends überfüllt und die Flug- und Hotelpreise waren sehr ok.

Uns hats so gut gefallen, dass wir definitiv wieder mal hinfahren werden.

Falls euch die Mischung aus toller Natur mit Regenwäldern, aktiven Vulkanen, traumhaften Stränden mit Aktivitäten wie wandern, schnorcheln, schwimmen, Kajak fahren, surfen lernen etc. zusagt, dann kann ich Hawaii nur weiter empfehlen.

Aloha
Marlies

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Danke dir erstmal Jack, aber viele Dinge wie Yuma inklusive Stateprison, Tucson mit dem Flugzeugmuseum und Umland, wie auch das Chiracahua National Monument, City of Rocks oder auch die White Sands haben wir im Oktober besucht und würden sicherlich wiederkommen (White Sands waren wirklich toll anzuschauen), aber halt nicht einige Monate später

Ach Schade, das ist natürlich Pech und konnte ich aus den wenigen Stichwörtern oben nicht erkennen.

Ansonten könnte ich auch eine kleine Texas-Reise machen und dann ostwärts Richtung New Orleans bis nach Florida? Ich habe nur "Angst, in Texas nichts zu sehen.

Wie schon gesagt, Big Bend ist in jedem Fall eine Reise wert. Und Big Bend liegt so weit weg von Gut und Böse, dass man sowieso einen längeren Urlaub benötigt, um es sinnvoll einzubauen. Ansonsten wird man Big Bend evtl. nie besuchen, denn es läßt sich oft nicht gut einbauen. Natürlich kann man auch in New Mexico und Arizona noch Ziele hinzufügen (wie beispielsweise der genannte Coronado Trail), aber dazu müßten wir dann doch genauer wissen, was ihr in den letzten Jahren schon gesehen habt.

Aber der März ist ideal für Big Bend und Texas, wir hatten im März 2011 so ein schweinegeiles (sorry für den platten Ausdruck - aber es war wirklich der Hammer) Wetter, dass ich alleine schon deswegen wiederkommen würde... (ist natürlich Glückssache und kann man nicht erzwingen).

P.S.: Bei British Airways findet aktuell ein "Sale" statt (auch mit Zielen in den USA) - auch für Euren Zeitraum. Vielleicht könnt Ihr da ein Schnäppchen machen.

Natürlich kannst du nicht alles wissen, aber ich wollte auch nicht jedes Ziel mit aufschreiben, was wir gesehen hatten
Falls es also nicht Hawaii sein sollte, wäre Texas bis jetzt eine wirkliche Alternative und immerhin hat man es dann auch gesehen und mitgenommen. Das der Big Bend NP sehr abseits liegt, ist mir schon immer beim stöbern aufgefallen, aber WENN man Texas schon macht, dann bitte komplett, da man ihn wie du schon sagtest niemals mitnehmen wird. Ist wie mit den Carlsbad Caverns ganz im südosten New Mexicos.

Den Sale hatte ich sogar entdeckt per Newsletter und die haben relativ gute Preise in der C. Ja Sonne kann man erfahrungsgemäß im März immer sehr gut brauchen, auch wenn unser Winter hier im Norden Deutschlands sehr mild (8-10 Grad Celsius) ist, und dann im verschneiten Deutschland Schnee zu haben und bei Sonnenschein in den USA anzukommen... ? Jedes mal herrlich

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Hallo,

zu Hawaii:
Wir waren 2010 3 Wochen von Ende März bis Mitte April auf den 4 großen Hawaiiinseln Oahu, Maui, Big Island und Kauai - also genau zu eurer Reisezeit.

Wetter- und klimatechnisch war das total ok, immer zwischen 25 und 28°, klar: es hat ab und an geregnet, aber tendentiell mehr auf den Ost- und Nordseiten der Inseln, man konnte dem Regen ganz gut ausweichen. Das Meer war auch warm genug zum schnorcheln und schwimmen - 23 - 24°.

Ein Vorteil: Es war definitiv keine Hauptsaison, dh es war nirgends überfüllt und die Flug- und Hotelpreise waren sehr ok.

Uns hats so gut gefallen, dass wir definitiv wieder mal hinfahren werden.

Falls euch die Mischung aus toller Natur mit Regenwäldern, aktiven Vulkanen, traumhaften Stränden mit Aktivitäten wie wandern, schnorcheln, schwimmen, Kajak fahren, surfen lernen etc. zusagt, dann kann ich Hawaii nur weiter empfehlen.

Hey Marlies, auch dir vielen Dank für deine ausführliche Einschätzung und deinen Erfahrungen Nun heißt es wohl zwischen Texas und Hawaii entscheiden und die Hauptsaison würde mir auch nicht wirklich liegen. Abgesehen von den ganzen Kosten mag ich den Großandrang der vielen Besucher nicht. Ich meide generell die großen NP zur Hauptzeit und daher auch ein gutes Plus.

[Inspired]

Ansonten könnte ich auch eine kleine Texas-Reise machen und dann ostwärts Richtung New Orleans bis nach Florida? Ich habe nur "Angst, in Texas nichts zu sehen. Der Westen hat halt die perfekte Ballance zwischen Natur und City, dies ist wahrscheinlich einmalig so in dieser Form und deshalb fallem einen die Alternativen auch so schwer.

Ja!

Genau das habe ich genau zu eurer Reisezeit gemacht, ich glaube das war 2009: Flug nach Dallas (bequem non-stop) - Memphis - Nashville - Pensacola - die Golfküste entlang - Natchez - Mississippi-Plantagen - New Orleans - Houston - San Antonio - Austin - Dallas.

Das Wetter war ideal, zu Anfang in den nördlicheren Gefilden noch ein bisschen kühl, ansonsten perfekt frühlingshaft bis frühsommerlich inklusive Ausgehen ohne Jacke abends.

Schließlich gibt es ja nicht nur den Süd-Westen

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Genau das habe ich genau zu eurer Reisezeit gemacht, ich glaube das war 2009: Flug nach Dallas (bequem non-stop) - Memphis - Nashville - Pensacola - die Golfküste entlang - Natchez - Mississippi-Plantagen - New Orleans - Houston - San Antonio - Austin - Dallas.

Das Wetter war ideal, zu Anfang in den nördlicheren Gefilden noch ein bisschen kühl, ansonsten perfekt frühlingshaft bis frühsommerlich inklusive Ausgehen ohne Jacke abends.

Schließlich gibt es ja nicht nur den Süd-Westen

Du hast nicht zufällig einen Reisebericht geschrieben oder? Meine große Angst ist einfach, daß ich nicht viel sehe und da ich kein Country/Jazz/Bluesfan bin, weiß ich nicht so recht, was mich erwartet.
Jeden Tag nur Städte schauen ist nämlich nicht ganz unser Traum

[Kirkesgaard]

mal abgesehen davon sind drei Wochen für Florida auch toll. Wenn du alle Ecken mitnimmst, dann ist das bei weitem nicht zu viel. Sprich: Miami, Keys (mit nem Tag auf den Dry Tortugas), Everglades, Cape Caneveral, Golfküste rund um Naples / Clearwater mit nem abstecher auf Sanibel, Homossassa, Tarpon Springs, ORlando, Orlando, Atlantik mit Daytona, St.Augustine, Amelia Island und Jacksonville und dann über Talahassee nach Pensacola.

Das ist mit drei Wochen schön machbar, aber es werden nicht wirklich längen eintreten. Wir hatten so was ähnliches gemacht und dabei zB Cape Caneveral und Dry Tortugas weggelassen und warne schon über zwei Wochen unterwegs ohne viel Leerlauf zu haben ...

[wolfi]

mal abgesehen davon sind drei Wochen für Florida auch toll. Wenn du alle Ecken mitnimmst, dann ist das bei weitem nicht zu viel.

Stimme ich 100 % zu! Wenn jemand (wie ich) an der Raumfahrt interessiert ist, sind zwei Tage Kennedy Space Center nicht zu viel (die Tickets gelten auch imho grundsätzlich  für zwei Tage), wenn jemand Vergnügungsparks mag (wir nicht  ), dann sind fünf Tage Orlando nicht zu viel ...
 
Zwei Tage Key West sind ebenfalls problemlos, zwei Tage Sanibel und der de Soto Park von St Petersburg Beach, sowie das Dali-Museum ...
 
Dann gibt es noch das Edison Museum in Ft Myers und das Ringling Zirkus Museum und sooo viel Natur dazwischen ...
 
Ich war schon 10 mal in Florida - mit wechselnden Partnern und auch alleine ...
 
PS:
 
Fast vergessen - die vielen outlets: Shop 'til you drop ...

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Danke euch für eure Ratschläge, aber 3 Wochen Florida sind wirklich ein wenig viel, da wir letztes Jahr dort waren und Dinge wie die Keys, Miami und die gesamte Golfküste und Orlando mitgenommen haben. Natürlich gibt es dann noch etwas zu entdecken, aber selbst 2 Wochen erschienen mir dann ein wenig viel für das, was noch übrig bleibt. Da Komme ich lieber für eine Woche und nehme die Atlantikküste Floridas mit oder den Norden und beschränke mich hier lieber auf ein Gebiet, daß mir für 2 Wochen völlig ausreicht.