Bin ich froh, dass ich nie spontan in die USA gereist bin.
Soll ich, soll ich nicht hat es für mich nicht gegeben.
Für mich waren diese Reisen immer etwas besonderes, und nicht unbedingt
abhängig vom Wechselkurs. Die Reiseplanung hat deshalb auch schon rechtzeitig, ein 3/4 Jahr vorher, begonnen.
Wie viele meiner Vorgänger habe ich natürlich den Flug und den Mietwagen in DM und Euro bezahlt, da
hat der Wechselkurs keine so große Rolle gespielt.
Hatte letztes Jahr das Glück einen USA Urlaub mit Kursen von über 1,50 USD für einen Euro geniesen zu können.
Bei Preisen von 1,20 USD für einen Euro hätte ich natürlich auch meine Reise penibler geplant z.B.
wir waren zu viert und hatten immer 2 Zimmer, 4 Personen in einem Zimmer ist eigentlich auch machbar.
Wir haben festgestellt, dass Motels in unmittelbarer Nähe von Attraktionen am Wochenende um einiges teurer sind
(z.B. Santa Barbara, CA). Motels in etwas weiter (20 - 30 Meilen) gelegenen Orten sind einfach preiswerter.
Auch beim Einkauf in Supermärkten kann man z.B. mit einer Kundenkarte oder Savings Card (Albertsons) auch
einige Dollar einsparen. Auch Handeln z.B. bei Sightseeing Touren (haben wir gemacht in Hollywood) kann so manchen
Buck (Dollar) einsparen.
Von den Spekulanten (60 % der täglichen USD-Umsätze gehen auf Spekulation zurück) würde ich mir einen USA
Urlaub nicht vermiesen lassen. Ich denke, wir müssen und können mit einem Kurs von 1,20 einige Zeit leben.
Viel Spaß
Hibis