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Autor Thema: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest  (Gelesen 2265 mal)

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mankerl1

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Hallo,
bisher haben wir immer in unsere erste USA-Tour (3 1/2 Wochen mit RV - Sept./Okt. 2004) reingepackt und wollten eigentlich von der klassischen Rundreise(SFO-LA-GC,Wave,Lake Powell,Monument,Bryce,Arches....-SFO) so ziemlich alles sehen. Doch nun beginnen wir (leider) wieder mit "rausnehmen", denn nur auf dem "Bock" sitzen kanns auch nicht sein.

Als erstes würden wir uns vom Joshua NP trennen .... oder ist dieser NP ein absoluter Geheimtipp... und wir würden da wirklich was versäumen?

Und da ist noch der Sequoia NP - wie erreicht man den denn (vom Death Valley kommend) am günstigsten? ... auch da sind wir etwas am überlegen, denn er ist sicherlich sehr, sehr schön - aber wir befürchten, dass sich der weite (Um-)Weg da nicht ganz lohnt????!!


Und dann noch eine Frage zu den AAA-Karten - wir sind bisher keine ADAC-Mitglieder .... lohnt sich wegen der AAA-Karten ein Beitritt oder gibt es auch anderswo identisch gutes Kartenmaterial zu einem akzeptablen Preis?  ... könnt ihr uns da mal ein paar Tipps geben?


Zudem habe ich teilweise den Eindruck, dass ihr mit Laptop und entsprechender Ausrüstung unterwegs seid - ist das wirklich ratsam?

Vielen Dank und ihr hört sicherlich noch die eine oder andere Frage von mir.
PS: Ihr seid super - in den letzten Wochen habe ich viel von Euch gelernt.

Gruss
Max und Jutta

tobie

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #1 am: 15.02.2004, 11:11 Uhr »
Hallo

Gute Entscheidung - weniger ist IMMER mehr :wink:

Joshua Tree ist nicht unbedingt ein muss , als Zwischenstopp aber zu empfehlen, und der Campground Jumbo Rocks gehört mit zu den schönsten überhaubt. Meine Meinung.

Wenn Ihr auch noch zum Yosemite wollt dann könnt Ihr den Sequoia rauslassen.

Gutes Kartenmaterial hat Rand Mc Nally. Ist hier zu bekommen.Eigentlich in jeder gut sortierten Buchhandlung. Kostet ca 20,-Eurosen

Laptop ist sicher ne nette Spielerei aber absolut kein muss.

Utah

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #2 am: 15.02.2004, 11:14 Uhr »
Herzlich Willkommen im Forum!

Zitat von: mankerl1

Als erstes würden wir uns vom Joshua NP trennen .... oder ist dieser NP ein absoluter Geheimtipp... und wir würden da wirklich was versäumen?


Nein, ist kein MUSS.

Zitat von: mankerl1


Und da ist noch der Sequoia NP - wie erreicht man den denn (vom Death Valley kommend) am günstigsten? ... auch da sind wir etwas am überlegen, denn er ist sicherlich sehr, sehr schön - aber wir befürchten, dass sich der weite (Um-)Weg da nicht ganz lohnt????!!



Fahrt v. Death Valley weiter ü. Tioga Pass in den  Yosemite, der Seqouia ist wg. der Riesenbäume zwar sehr schön, aber diese Riesenbäume kann man auch im Yosemite sehen.

Zitat von: mankerl1
Zudem habe ich teilweise den Eindruck, dass ihr mit Laptop und entsprechender Ausrüstung unterwegs seid - ist das wirklich ratsam?



Der Laptop wird zur Navigation (mit GPS Empfänger) und zum speichern der digitalen Bilder genutzt.
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

peter0815

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #3 am: 15.02.2004, 12:56 Uhr »
Hallo,
ich denke auch man sollte lieber das ein oder andere auslassen und sich dafür andere Parks intensiver ansehen. Was man allerdings unbedingt gesehen haben muss oder was man auslassen kann hängt wohl vom Geschmack jedes einzelnen ab.

Gruß
Peter

mankerl

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #4 am: 15.02.2004, 13:05 Uhr »
Danke,

aber dann doch nochmal zu den AAA-Strassenkarten ... sind die wirklich so gut wie sie das eine oder andere Mal in Reiseberichten erwähnt werden? ... werde jetzt mal nach Rand Mc Nelly suchen - irgendwann war ich da auch schon in einer Seite.

Und zu den grossen Sequoia-Bäumen - stehen die im Yosemite überall herum :lol:  oder müssen wir da in einem besonderem Gebiet suchen - kann es sein, dass auch die Muir Woods bei SFO eine (kleine) Alternative zum Sequoia sind?

Falls wir doch nicht vom Sequoia lassen können: :roll:
Die Route Death Walley - südlich auf die 395 - westlich dann nach Bakersfield und wieder hoch in den Sequoia ist wohl keine gute Idee- oder?
Sieht man da zu wenig - ist es anstrengend - oder warum fahren die meisten erst in den Yosemite dann runten in den Sequoia und dann wieder hoch nach SFO?
 

Servus,
Jutta
Viele Grüsse
Max und Jutta

.?.?. wann wird es endlich wieder URLAUB ?.?.?

Wolfgang

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #5 am: 15.02.2004, 13:26 Uhr »
Hi mankerl1,

der Joshua Tree NP ist auch für mich kein MUSS.

Zur Beurteilung eurer Route solltet ihr euren geplanten Routenverlauf tageweise posten, damit wir euch gezielter Hilfestellung geben können.

Wir haben uns in der Vergangenheit mit Kartenmaterial immer erst in USA versorgt. In Supermärkten und Tankstellen gibt es Straßenkarten zu den Bundesstaaten für wenig Geld. Zur Vorplanung haben wir uns von den jeweiligen Fremdenverkehrsämtern der Bundesstaaten Unterlagen zuschicken lassen. Dabei waren immer brauchbare Übersichtskarten dabei. Zuletzt von Oregon so gute, dass man kein zusätzliches Kartenmaterial kaufen muss.

Die Sequoia Bäume stehen im Yosemite NP in der Mariposa Grove, in der Nähe vom Südeingang.
Die Redwoods im Muir Woods sind kein Ersatz für die Sequoias. Die Redwoods sind sogar noch höher als die Sequoias, aber dafür sind die Sequoias viel, viel dicker im Stammdurchmesser. Die größten Exemplare haben einen Durchmesser von 10 m, d.h. 30 m Umfang.

Die Südroute zum Sequoia ist eine oft gefahrene Strecke. Allerdings ist die Fahrt über Bakersfield kein muss. Von der 395 kann man über die 178 am Lake Isabella vorbei, weiter auf dem 155 nach Westen und dann die 65 nach Norden fahren. Die Strecke ist landschaftlich nicht gerade der Kracher, aber es gibt viele uninteressantere Strecken.
Gruß

Wolfgang

Reinhold

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #6 am: 15.02.2004, 13:30 Uhr »
Hallo,

die Sequoia Bäume stehen nicht überall im Yosemite rum, sondern im Mariposa Grove ganz im Süden des Parks.

Wegen der Straßenkarten alleine würde ich nicht in den ADAC eintreten. Wir haben einen Rand McNally Atlas mit allen Bundesstaaten (und kanad. Provinzen). Zusätzlich haben wir uns vor Ort immer eine Straßenkarte des betreffenden Bundesstaates gekauft (im Supermarkt oder Tankstelle), da die doch etwas detaillierter sind als die Karten im Rand McNally Atlas.
Reinhold

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Andie

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #7 am: 15.02.2004, 15:03 Uhr »
Der Rand McNally Atlas ist sehr gut, ich würde ihn allerdings in den Staaten bei Wal-Mart kaufen, dort kostet er um die 7 USD.

Falls man sich dann fragt wo der nächste Supermarkt (Wal-Mart) ist, steht es auch dort drin.

Gruss Andie



Hatchcanyon

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #8 am: 15.02.2004, 16:26 Uhr »
Zitat von: mankerl1

bisher haben wir immer in unsere erste USA-Tour (3 1/2 Wochen mit RV - Sept./Okt. 2004) reingepackt und wollten eigentlich von der klassischen Rundreise(SFO-LA-GC,Wave,Lake Powell,Monument,Bryce,Arches....-SFO) so ziemlich alles sehen. Doch nun beginnen wir (leider) wieder mit "rausnehmen", denn nur auf dem "Bock" sitzen kanns auch nicht sein.

Als erstes würden wir uns vom Joshua NP trennen .... oder ist dieser NP ein absoluter Geheimtipp... und wir würden da wirklich was versäumen?


Hallo!

Vieles ist natürlich Geschmackssache und Joshua Tree nicht schlecht, aber interessanterweise nicht mal das Gebiet mit den imposantesten Joshua Tree - "Wäldern". Das liegt in Arizona und ist ungeschützt. Warum? Keine Ahnung!

Joshua Tree N.P. liegt aber relativ weit ab, also überlegen,ob man diese Strecke nicht zugunsten anderer Highlights weglässt.

Zitat von: mankerl1
Und da ist noch der Sequoia NP - wie erreicht man den denn (vom Death Valley kommend) am günstigsten? ... auch da sind wir etwas am überlegen, denn er ist sicherlich sehr, sehr schön - aber wir befürchten, dass sich der weite (Um-)Weg da nicht ganz lohnt????!!


Ich schliesse mich den anderen an, Sequoias gibts auch im Yosemite und südlich von San Francisco in den Küstenbergen, z.B. Big Basin Redwoods westlich von Saratoga. Natürlich gibts dann noch den Redwood N.P. in Nord-CA, aber das ist zu weit.

Zitat von: mankerl1

Und dann noch eine Frage zu den AAA-Karten - wir sind bisher keine ADAC-Mitglieder .... lohnt sich wegen der AAA-Karten ein Beitritt oder gibt es auch anderswo identisch gutes Kartenmaterial zu einem akzeptablen Preis?  ... könnt ihr uns da mal ein paar Tipps geben?


Meiner persönliche Auffassung nach gibt es kein vergleichbar gutes, handliches Kartenmaterial. Eine billigere Lösung als ein ADAC-Beitritt: sucht euch ein AAA-Büro aus den Telefonbuch, da gibts zwei Möglichkeiten:
- ihr werdet Mitglied für 1 Jahr,das ist nach meiner Kenntnis deutlich billiger als ADAC, dann gibts Karten und Tourbooks kostenlos oder ihr fragt dort einen netten Menschen, ob er euch die Karten nicht mal ausnahmsweise überlassen kann, Kostet ggf ein paar $, aber auch das soll schon geklappt haben.  :)

Zitat von: mankerl1

Zudem habe ich teilweise den Eindruck, dass ihr mit Laptop und entsprechender Ausrüstung unterwegs seid - ist das wirklich ratsam?


Persönlich hab ich so viel mit solchen Dingen zu tun, da möcht ich nicht auch noch im Auto damit belastet werden.  :dagegen:  Zum Navigieren brauch ich das nicht, meine Photos entstehen noch chemisch, also kein Bedarf. Und auch GPS funktioniert sehr prächtig ohne.  :D Aber wer den Laptop nicht missen möchte.........


Gruss

Rolf

GreyWolf

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #9 am: 15.02.2004, 17:17 Uhr »
Das Meiste ist schon geschrieben.

Würde Euch zunächst mal raten, wirklich Euren Routenverlauf zu posten (gibt ja extra ein Brett für Routen). Erst dann ist wirklich eine Beratung möglich. Z.B. würde auch ich sagen, dass der Joshua Tree NP kein absolutes Muss ist, andererseits kann er je nach Routenwahl eine Möglichkeit sein, für 2-3 Stunden einen ansonsten reinen Fahrtag zu unterbrechen.

Zum ADAC:
Für die Karten dürfte es sich eigentlich nicht lohnen. So supergenaue Karten braucht man nicht, dafür reichen die billigen Karten vor Ort vollkommen aus.
Lohnen kann sich der ADAC aber wegen des AAA-Rabatts in den Motels. Ca. 10 Prozent bei den meisten Motels, das kann sich doch recht zusammenläppern, so dass sich eine ADAC-Mitgliedschaft lohnt.

Wenn Ihr nur an den Karten interessiert seid: Gibt doch sicher in Eurer Verwandtschaft genug ADAC-Mitglieder, die können Euch doch die Karten sicher besorgen (kostet ja wohl ohnehin etwas, Ihr betrügt den ADAC also nicht).
 
Laptop: ich fahre ohne. Ist mir einfach zuviel Aufwand, das doch recht teure, schwere und empfindliche Teil mitzuschleppen.
Wer schon immer mal wissen wollte, wie man früher gereist ist: Alte Reiseberichte

Entlauber

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #10 am: 16.02.2004, 15:37 Uhr »
Moin,

komisch, aber irgendwie hab ich einen anderen Geschmack als die meisten Leute hier.
Wir waren letztes Jahr im Westen und haben uns einen Nationalpark-Jahrespass geholt. Joshua-Tree NP war für mich das Highlight, da es sich dort um eine völlig unwirkliche Landschaft handelt. Ebenso interessant war Death Valley inkl. Zabriskie Point ( Tipp : Fahrt OHNE angeschaltete Klimaanlage durch den Park ! Nur so kann man sich einen Eindruck von der Hitze verschaffen ).
Völlig enttäuscht waren wir von Yosemite, denn da sehe ich in den Alpen weitaus bessere und interessantere Berglandschaften. Sequioa war okay, ist aber keine Muss. Grand Canyon war zwar beeindruckend, ist aber rcihtig gut wohl nur bei klarem Wetter zu genießen. Wir hatten leider etwas Nebel und zusätzlich dampften 2 Waldbrände den Canyon ein.
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atecki

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #11 am: 16.02.2004, 17:27 Uhr »
Entlauber:

Du bist der erste, der mir aus der Seele spricht ähhh postet...  :D

Ich hatte es schon aufgegeben, zu posten, daß der Joshau Tree NP für mich ein MUST ist, ebenso wie das Death Valley...Der Yosemite ist großteils nicht viel anders als die Alpen -> daher kein unbedingtes must  für mich...

Reinhold

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #12 am: 16.02.2004, 20:03 Uhr »
Zitat von: atecki
...Der Yosemite ist großteils nicht viel anders als die Alpen -> daher kein unbedingtes must  für mich...

@atecki:
Du kommst ja aus der Alpenregion und kannst es sicher besser beurteilen, aber ich habe in den Alpen noch nichts vergleichbares gesehen. Wo muß ich also hin, um so was wie Yosemite in den Alpen zu finden (nach Tirol wahrscheinlich :wink: )

@Entlauber:
hast recht, ist alles geschmacksache, wie bei Fußballvereinen auch  :wink: :
Reinhold

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #13 am: 17.02.2004, 07:04 Uhr »
Zitat von: Reinhold
[quote="... ist alles geschmacksache, wie bei Fußballvereinen auch...  :wink: :

Eben, darum würde ich alle Parks weglassen und mich auf S.F., L.A. und S.D. konzentrieren. Wenn ihr unbedingt Yosemeti/Alpen ansehen wollt, bucht einfach ein paar Wochen bei Atecki :D !

Scooby Doo

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Re: ...weniger ist oft mehr - klassische Rundreise Südwest
« Antwort #14 am: 17.02.2004, 08:35 Uhr »
Natürlich ist im Yosemite alles größer und weitläufiger als in den Österreichischen Alpen, aber wer den ganzen Tag grüne Berge vorm Fenster hat, der möchte im Urlaub mal etwas anderes sehen.

Östlich von Düsseldorf beginnt das Bergische Land, sonst ist hier alles platt wie ein Brett und daher suche ich im Urlaub die Berge.

Ob sich Yosemite lohnt oder nicht hängt also auch ein wenig von der Heimatsituation ab. Wandern kann man im Yosemite jedenfalls wunderbar.

Joshua Tree hat in meinen Augen nicht so viel zu bieten außer, dass die Landschaft eben völlig anders ist und der Park um einiges ruhiger als manch anderer.
Viele Grüße, Markus

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