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Autor Thema: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile  (Gelesen 36967 mal)

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Scottie

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #30 am: 13.08.2005, 09:40 Uhr »
Sorry, bin gerade mal wieder beim Speichern ausgelogt worden!! Der Gastpost ist von mir!!
Nobody said life would be easy!! Except my mom!!

If any letters are missing take them as a present!!

9 Wo Osten USA 1999; 9,5 Wo Osten USA 2000; 3 Wo Westen USA 2002; 3 Wo Westen USA 2005

Micky McBenz

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #31 am: 13.08.2005, 10:24 Uhr »
Zitat von: Anonymous
Seit dem halte ich mich daran und vertraue auf mein Baugefühl!!


Hallo Scottie, hallo Leute!

Dieses "Bauchgefühl" das muss man IMO in den USA erstmal entwickeln. Mir geht es trotz meherer Reisen immer noch so, dass ich mir manchmal nicht sicher bin, ob ich jetzt in einer Gegend bin, die man lieber meiden sollte. Dazu kommt noch, dass ist eher nicht so ängstlich bin. Bis zu meinem ersten Erlebnis in so einer Gegend konnte ich mir noch nichtmal vorstellen, dass es tatsächlich so üble Neighborhoods gibt...

Hier meine Erlebnisse, die mich doch etwas geprägt haben:

1.) Anfang Oktober 2000, Chicago: Mein Kumpel und ich wollten von der City mit den Öffis ins Museum of Science and Industry. Dazu mussten wir mit der Metro in einen südlichen Stadtteil bis zur Endstation. Am Ende der Fahrt waren wir die einzigen Weißen weit und breit und wurden schon sehr komisch angesehen. Als wir ausgestiegen sind, kamen mehrere Jugentliche auf uns zu und haben und angepöbelt usw. Wir gehörten ganz offensichtlich nicht in diese Gegend. Ein netter älterer Herr ist dann mit uns zu der Bushaltestelle gegangen, wo wir weiter mussten, und hat gemeinsam mit uns auf den Bus gewartet. Er meinte, es sei besser so, und hat den Busfahrer gebeten, besonders auf uns aufzupassen.
Auf dem Rückweg vom Museum in die City hatten wir eigentlich schon gedacht, einen besseren Weg zu wählen, aber in der Metro waren wir wieder die einzigen Weißen. Ein ca. 14-16 jähriges Mädchen hat dann lautstark angefangen, über weiße Männer zu lästern. Wir konnten ihre genauen Worte nicht verstehen, aber es war nichts nettes. Alle(!) haben uns mit großen Augen angesehen und uns war richtig unwohl. Alles im allem ist uns glücklicherweise nichts passiert, aber es war doch nicht ganz ohne...

2.) Mitte Oktober 2000, Baton Rouge (LA): Während ich bei grün über eine Kreuzung fahre, knallt uns ein Pickup-Truck seitlich ins Auto. Es hat sich herausgestellt, dass es ein ganz normaler Unfall (und kein Überfall) war. Der herbeigerufene Polizist war dennoch sehr besorgt um uns. Er hat uns nicht allein gelassen, angeblich wurde nur einen Block weiter letzte Nacht jemand auf offener Straße erschossen! Das hätte ich auch nicht gedacht, so schlimm sah die Gegend nun auch wieder nicht aus...

3.) Dezember 2004, West Palm Beach (FL): Es war schon recht spät und ich musste noch eine Unterkunft für die Nacht finden. Im noblen Palm Beach war mir jedoch alles etwas zu teuer und "normale" Motels habe ich einfach nicht gefunden?! Also bin ich gefahren und gefahren, bis ich irgendwann ein Motel gefunden hatte. Es sah schon ziemlich schäbig aus, aber ich wollte auch schlafen. Nachdem ich eingecheckt hatte, habe ich meinen Wagen auf den Hof gefahren. Überall lungerten merkwürdige Gestalten herum, ich war mal wieder der einzige Weiße (allein unterwegs), mit nagelneuem Mietwagen also offensichtlich ein Tourist. Mein Zimmer machte schon einen komischen Eindruck: Die Tür wurde bereits mehrfach aufgebrochen, einen Schlüssel hätte man jedenfalls nicht mehr benötigt. Nach ca. 15 Min. hat jemand kräftig an die Tür geklopft. Ich konnte nicht erkennen, wer oder was mich dort erwartete, ein Türspion oder gar Fenster zu dieser Seite gab es nicht. Ich habe mir überlegt, dass sowieso jeder die Tür mit Leichtigkeit öffnen könnte, also bin ich gleich hingegegangen und habe aufgemacht:
Dort stand ein völlig verwahrloster Typ mit richtig kaputten Augen. Habe noch nie so einen Menschen gesehen!  :shock:  Seine Augen schienen fast auszulaufen, sie waren ganz weiß (oder vereitert) und glasig. Ich hatte große Mühe, den Mann zu verstehen. Es stellte sich heraus, dass er dringend Drogen brauchte. Diese wollte er von "Tom" kaufen, der sonst immer in dem Zimmer wohnt. Ich habe ihn nur angeschrien und ihm erklärt, dass er abhauen soll, von mir bekommt er nichts und Tom ist nicht da.
Keine zwei Minuten später habe ich mit all meinen Sachen im Wagen gesessen und bin auch abgehauen. :ohjeee:
Übernachtet habe ich dann im nächsten richtigen Hotel für $120, war also eine teure Nacht, aber so erleichert war ich noch nie! :lol:

Gerade dieses letzte Erlebnis hat mich doch etwas sensibler gemacht, ich hatte richtig Angst um mein Leben, sowas habe ich vorher einfach noch nie empfunden. Bin dann bei Tageslicht nochmal an dem besagten Motel vorbeigefahren und bin immer noch der Meinung, dass diese Gegend zwar extrem ärmlich aber doch nicht "böse" aussieht.

Übrigens wurde in der Nacht (in dem teuern Hotel) ein Auto auf dem Parkplatz aufgebrochen...

Freejack

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #32 am: 13.08.2005, 11:06 Uhr »
Zitat von: Anonymous
Ich kann Freejack da teilweise nicht so ganz zustimmen!!

Ein paar Kumpeln und mir ist es in N.Y. City passiert, dass wir uns auf dem Weg zum Yankees-Stadium aus Neugier in einen Bereich gewagt haben, den man eigentlich meiden sollte. Wir standen an einer roten Ampel und drei Typen, die sämtliche Klischees erfüllten, standen da rum, wurden auf unseren Van aufmerksam und sind dann auf uns zu. Spätestens als einer versuchte, die große Seitentür aufzumachen, waren wir dankbar für die automatische Türverriegelung!! Wir fuhren bei rot über die Ampel und verschwanden so schnell wie möglich aus dem Hood. Schwein gehabt!! Seit dem halte ich mich daran und vertraue auf mein Baugefühl!!

In Miami ist Bekannten ein No-Go-Hood schon mal zum Verhängnis geworden. Kein Auto mehr, keine Reisetaschen mehr, keine Papiere und Portemonaie mehr,... nur noch die Klamotten am Leib. Dann standen Sie mitten in dieser Gang-Area mit nichts außer ihrem Leben und wohl glücklicher Weise konnten Sie sich dann zu einer größeren Straße "durchschlagen" und einen Cop anhalten!!

Auch wenn jetzt evtl. Sprüche kommen wie "no risk no fun" oder so, würde ich unterm Strich trotzdem sagen, dass man sich vor Reisebeginn mal schlau machen sollte, wo diese Viertel sind und sie auf jeden Fall meiden. Ansonsten würde ich auf mein Bauchgefühl vertrauen und einfach nur aufmerksam sein! Das jetzt aber nicht falsch verstehen. Größtenteils kann man sich in den Großstädten der USA, wie auch überall auf der Welt, völlig frei und beruhigt bewegen. Gerade nach dem 9/11 ist an bestimmten auch tourinautenreichen Gebieten die Polizeipräsenz doch recht stark (Cops, Zivilstreifen, Kameras,...)!! Man sollte halt nur vor Aufbruch zur Ortserkundung wissen, bis hier hin kann ich völlig beruhigt gehen und dann muss ich vielleicht aufmerksam sein und sensibel für meine Umfeld reagieren. Auch wenn ich selber und mein Bekanntenkreis schon schlechte Erfahrungen gemacht haben, so sehe ich den Hauptgrund doch in Übermut, Sensationslust und mangelnder Vorbereitung!! Shit happens.

Also be safe and enjoy your trip!!



hab ich doch auch gesagt. Alles das kann dir immer und überall passieren.

In Ägypten und Türkei hab ich mich in den Städten unwohler gefühlt und war besonders vorsichtig.

Hier in Berlin ist es nachts in gewissen Gegenden auch sehr gefährlich. In Neukölln gibt es Ecken wo sich kein Cop mehr hintraut und in der S-Bahn kannste auch überall Pech haben, wenn irgendwelchen schrägen Typen dein Gesicht nicht gefällt.

Kann man vorher nie wissen, ist fast wie mit ner Autopanne.

Vorsicht ist immer geboten, trotzdem enjoy the trip.
let`s go west
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Freejack

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #33 am: 13.08.2005, 11:45 Uhr »
Man Leute,

ich starte am 25.09. zu einer Rundreise durch den Westen SF....NP....LA....Las Vegas......

Allein mit meiner Frau. Wenn ich das hier alles so lese, kann einem die Vorfreude vergehen.


Ich will in Urlaub ( hallo...schönste Zeit des Jahres ) und nicht zu einem gefährlichen Einsatz, wo permanent die Gefahr besteht sein Leben oder schlimmeres zu verlieren.


Letztes Jahr in Florida, wir waren in ein kleinen Gruppe zum shoppen in der Sawgrassmills (http://www.sawgrassmillsmall.com/static/node784.jsp;jsessionid=aUWfAeZbPEt5

abends gegen 21:30 wir mußten am Busbahnhof, wo weiß ich nicht mehr genau, umsteigen und ca. 20min auf den Bus nach Miami warten. Da lungerten die übelsten Gestalten rum. Ich bin ne Menge gewöhnt aber solche Typen, hatte ich auch noch nie gesehen. Auf der anderen Straßenseite saßen 2 Cops in ihrem PKW ( beruhigendes Gefühl )

Meine Mitreisenden hatten nichts besseres zu tun, als ihre Einkaufstüten auszupacken und sich gegenseitig zu zeigen, was sie alles schönes gekauft haben, wie teuer, wie viel Geld noch übrig, also völlig gaga.

Ich meinte zu denen, die Cops stehen sicher nicht umsonst hier rum.

Na ja passiert ist nix, die Typen waren beim einsteigen in den Bus sogar zuvorkommend und "höflich"

Der Bus war knackevoll mit wilden Gestalten, wir waren trotzdem so gut drauf und laut im Bus, daß uns alle bischen doof angeschaut haben, das wars aber auch schon.

In N.Y. bin ich nach 24:00 noch allein umhergezogen.....in Orlando auch....

wie schon gesagt, böse Buben gibts überall auf der Welt
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Anonymous

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #34 am: 13.08.2005, 12:00 Uhr »
@ Freejack: Natürlich kann Dir das generell erstmal immer und überall passieren!! Da gibt es keine 2 Meinungen zu!! Insofern stimme ich mit Dir 100% überein und es ist daher aus meiner Sicht auch völlig ok, dass man den Unerfahreneren mal den Tip gibt, den Ball ein bisschen flach zu halten, damit der Urlaub auch einer wird!

:dafuer:  

Aber ich denke, dass Du das diesbezüglich vielleicht auch ein bisschen zu locker siehst (kam mir jedenfalls so rüber!) und den Gästen hier damit nicht wirklich weiterhilfst! Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem schon in dem einen oder anderen Posting hier zu erkennen. Ich hab mich selber geoutet und hab davon berichtet, dass ich während meiner 1. USA-Reise das "Hood" auch mal sehen wollte (Sensationslust, mangelndes Gefahrenbewußtsein,...) und es wäre fast schief gegangen (vielleicht ist es nicht schief gegangen, weil wir vom Job her geschult waren, gefährliche Situation frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen)!! Bei meinen Bekannten in Miami war es in jedem Fall mangelnde Ortskenntnis (völlig unvorbereitet drauf los gefahren!!) und völlige Unbekümmertheit!! Andere berichten von Motels in Gegenden, die zwar ärmlich aber nicht gefährlich aussehen (mangelnde Gesellschaftskenntnisse, Unbekümmertheit, vielleicht auch einfach keine andere Wahl??).

Was ich sagen will ist, dass sich letztlich die meisten meist unerfahrenen Touristen in diese Situationen selber hineinfrachten, die Polizei sich nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt (wie kann man als Tourist da hinfahren??) und dann ist es eben nicht mehr wie 'ne Autopanne!!

Man muß sich einfach gewisser Gefahren bewußt sein, seine eigene Risikobereitschaft feststellen und die Gefahren bei der Reiseplanung dann ggf. oder von Anfang an ausschließen!!

@ Freejack (don't want to do you any harm personally!!):
1) Man darf Gefahr nicht nur an dem Aussehen der Menschen fest machen!! Es ist immer die Gesamtsituation!!
2) Man kann natürlich in N.Y. City, Orlando, Miami, L.A., Chicago oder Detroit (weiß der Geier, welche Städte noch auf gewisse Art und Weise abgestempelt sind) auch noch bis tief in die Nacht herumziehen, aber man sollte halt wissen, wo man das problemlos kann, wo man vorsichtig sein sollte und wo man strikt wegbleiben sollte!!
3) Böse Buben gibt es überall, aber nicht alle wollen Dir was und vor allem haben nicht alle ne Waffe, um Ihren Willen durchzusetzen und erst dann wird es richtig gefährlich!! Gegenstände lassen sich ersetzen, das Leben nicht!

Scottie

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #35 am: 13.08.2005, 12:01 Uhr »
Sorry, me again!!
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Freejack

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #36 am: 13.08.2005, 17:00 Uhr »
Zitat von: Anonymous
@ Freejack: Natürlich kann Dir das generell erstmal immer und überall passieren!! Da gibt es keine 2 Meinungen zu!! Insofern stimme ich mit Dir 100% überein und es ist daher aus meiner Sicht auch völlig ok, dass man den Unerfahreneren mal den Tip gibt, den Ball ein bisschen flach zu halten, damit der Urlaub auch einer wird!

:dafuer:  

Aber ich denke, dass Du das diesbezüglich vielleicht auch ein bisschen zu locker siehst (kam mir jedenfalls so rüber!) und den Gästen hier damit nicht wirklich weiterhilfst! Aus meiner Sicht ist das Hauptproblem schon in dem einen oder anderen Posting hier zu erkennen. Ich hab mich selber geoutet und hab davon berichtet, dass ich während meiner 1. USA-Reise das "Hood" auch mal sehen wollte (Sensationslust, mangelndes Gefahrenbewußtsein,...) und es wäre fast schief gegangen (vielleicht ist es nicht schief gegangen, weil wir vom Job her geschult waren, gefährliche Situation frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen)!! Bei meinen Bekannten in Miami war es in jedem Fall mangelnde Ortskenntnis (völlig unvorbereitet drauf los gefahren!!) und völlige Unbekümmertheit!! Andere berichten von Motels in Gegenden, die zwar ärmlich aber nicht gefährlich aussehen (mangelnde Gesellschaftskenntnisse, Unbekümmertheit, vielleicht auch einfach keine andere Wahl??).

Was ich sagen will ist, dass sich letztlich die meisten meist unerfahrenen Touristen in diese Situationen selber hineinfrachten, die Polizei sich nur noch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt (wie kann man als Tourist da hinfahren??) und dann ist es eben nicht mehr wie 'ne Autopanne!!

Man muß sich einfach gewisser Gefahren bewußt sein, seine eigene Risikobereitschaft feststellen und die Gefahren bei der Reiseplanung dann ggf. oder von Anfang an ausschließen!!

@ Freejack (don't want to do you any harm personally!!):
1) Man darf Gefahr nicht nur an dem Aussehen der Menschen fest machen!! Es ist immer die Gesamtsituation!!
2) Man kann natürlich in N.Y. City, Orlando, Miami, L.A., Chicago oder Detroit (weiß der Geier, welche Städte noch auf gewisse Art und Weise abgestempelt sind) auch noch bis tief in die Nacht herumziehen, aber man sollte halt wissen, wo man das problemlos kann, wo man vorsichtig sein sollte und wo man strikt wegbleiben sollte!!
3) Böse Buben gibt es überall, aber nicht alle wollen Dir was und vor allem haben nicht alle ne Waffe, um Ihren Willen durchzusetzen und erst dann wird es richtig gefährlich!! Gegenstände lassen sich ersetzen, das Leben nicht!


seh ich doch auch so.

Ich hoffe und wünsch mir trotzdem, daß ich eine schöne Zeit drüben haben werde, ohne Autopanne, Überfälle, Bombenanschläge usw.

nice weekend :prost:
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Scottie

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #37 am: 13.08.2005, 20:22 Uhr »
@ Freejack: Same to you and have a nice trip!! Wir fliegen schon am 1. Sept. für drei Wochen rüber!!

 :prost:
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Freejack

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #38 am: 14.08.2005, 22:30 Uhr »
@Scottie, man da gehts ja bald los.

Ich wünsch dir nen supertollen Urlaub. Wenn ihr zurückkommt gehts bei uns los, vielleicht haste dann den einen oder anderen Tipp für mich, brandheiß sozusagen. Wo gehts hin?
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Scottie

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #39 am: 15.08.2005, 07:34 Uhr »
@ Freejack: Ja, es geht bald los und ich kann es auch kaum erwarten!! Hier nur einige Stationen unserer Westtour: SLC, Bryce, Zion, Grand Canyon, LV, SF, Yellowstone. Werde mit großer Wahrscheinlichkeit hier auch nen Reisebericht posten, wenn wir wieder zurück sind.
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Anonymous

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #40 am: 16.08.2005, 16:33 Uhr »
Würde auch gerne eine Erfahrung, die ich zum Thema Kriminalität gemacht habe, weitergeben.  8)

Mein erster Besuch in Los Angeles. Leider kamen wir erst gegen 23.30 Uhr dort an (War nicht so geplant) und hatten noch keine Unterkunft. Hollywood war uns ein Begriff und dann sind wir dummerweise dort hingefahren. Wir bogen in eine ziemlich dunkle Straße ein und schon waren einige Jungs (eine Gang) um uns rum. Zum Glück hatte meine Freundin gut reagiert und sofort den Rückwartsgang eingeworfen und nichts wie weg...  :roll:  Also das war dann doch recht heftig. Aber passiert ist ja zum Glück nichts. Wobei man sagen muss, dass mir sowas heute nicht mehr passieren würde.
Mal davon abgesehen mache ich EGAL WO immer die "Knöpfchen" runter im Auto.  :D

Trotzallem ist es super klasse und ich wünsche Euch viel Spaß  :)

Olaf26

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #41 am: 16.08.2005, 18:04 Uhr »
Zitat von: Anonymous

Mal davon abgesehen mache ich EGAL WO immer die "Knöpfchen" runter im Auto.  :D


Genau, die Knöpfchen werden Euch retten. Wer´s glaubt...

Scottie

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #42 am: 17.08.2005, 07:31 Uhr »
@ Olaf26: Da gebe ich Dir vollkommen recht!! Die Türverriegelung wird einem in bestimmten Situationen nicht das Leben retten oder vor einem Raub bewahren aber einem Fakt wirst Du nicht wieder sprechen können, nämlich das die verriegelte Tür erstmal wieder ein Hindernis ist, das überwunden werden muß und das gibt einem Zeit, sich aus der Gefahrenzone zu entfernen!!
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Curley

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #43 am: 17.08.2005, 08:33 Uhr »
Ich finde auch, dass es zumindest für den ersten Moment was bringt...
- SAN FRANCISCO -

 2003 - San Francisco - L.A.
 2004 - San Francisco- L.A. -San Diego - L.V.

Irene09

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Re: Wie erkenne ich gefährliche Stadtteile
« Antwort #44 am: 17.08.2005, 17:50 Uhr »
Hallöchen,

kann mir jemand sagen, wo die no-go-areas in Philly und Washington DC liegen???

danke
Irene