Wenn man sich das Forum mal näher anschaut, fällt auf, dass Routing, Streckenplanung, Fahrzeiten und Fortbewegungsmittel einen großen Anteil der Postings einnehmen. Mir drängt sich dabei der Verdacht auf, dass wir zum Teil eine völlig unterschiedliche Auffassung von URLAUB haben.
Ich kann ja noch verstehen, dass man bei seinem ersten Amerika-Trip soviel wie möglich mitnehmen will und Angst haben kann, etwas zu verpassen. Aber spätestens danach drängte es mich zumindest nach Ruhe und Relaxing.
Nimmt euch euer Beruf nicht genug in Anspruch? Wo nehmt ihr die Energie für eure Mammut-Touren, den Umgang mit vielen anderen Touristen, das ständige Ein- und Aus-Checken in Hotels usw. her? Ist nicht Urlaub zur Erholung da?
Habe in einem anderen Thread gelesen, wie sehr es jemand genießt, auf einem Autorastplatz seinen Kaffee zu trinken und Kartenarbeit zu machen. Läuft hier nicht irgendwas falsch?
Lange Rede - kurzer Sinn:
Mein Vorschlag für PRO & CONTRA:
USA Urlaub: Touring or Relaxing?