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Autor Thema: Erfahrungen mit Cruise America  (Gelesen 5364 mal)

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EasyAmerica

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #15 am: 26.09.2001, 21:54 Uhr »
Hallo Nange,
ja, die Adresse kannte ich schon.
In den USA buchen ist viel zu teuer. Du bezahlst mindestens in Dollar, was du hier in DM bezahlst.
Ich werde noch nicht buchen, sondern warte erst einmal die Preisentwicklung ab.
Viele Grüße
Heinz

Hasi

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #16 am: 04.10.2001, 18:58 Uhr »
Hi
Bevor ich jetzt hier über meine Erfahrungen mit Cruiseamerica als Motorrad-Mieter berichte: Passt das hier auch rein?
Gruss
Hasi

Nobby

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #17 am: 04.10.2001, 19:38 Uhr »
Hallo Hasi,

klar, trägt zum Gesamtbild des Vermieters bei.
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

Hasi

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #18 am: 05.10.2001, 15:00 Uhr »
@Nobby: Danke...
Also, ich habe am Samstag die GoldWing (20000 Meilen, leider schon etwas verbraucht...) übernommen und bin gleichentags nach Santa Barbara gefahren. Dort übernachtet und am Sonntag Richtung SF gefahren. Ca. 20 Meilen nach Hearst Castle hatte ich dann einen Platten (Nagel). Ein vorbeifahrender Motorradler hat mich dann nach Gorda mitgenommen. Gorda liegt direkt an der Steilküste, am HW1, besteht aus: 1 Tankstelle (pro Gallone 3.03 USD), einem Coffeeshop und einem Shop mit etwas Food, etwas Alkohol und etwas anderen Dingen. Auf diesem Shop hat es vier Zimmer (ohne TV, Radio, Telephon). Zimmerpreis 225 USD!!! Wandern war nicht möglich und der Weg zum Strand war nicht existent, immerhin versuchte ich es durch die Büsche hindurch: Resultat: ich stand völlig verdreckt am Strand, inmitten eines Rudels Seelöwen, welche über mein Erscheinen alles andere als erfreut schienen und dies mittels Gebrüll, etc. auch äusserten... Also, Hasi wieder den Berg hoch...
Soviel zu den äusseren Umständen: ich rief dann die Hilfe-Nummer von CruiseAm (nachfolged CA) an. Dort fragte man, wo ich sei, ob ich das Krad bei mir hätte, was passiert sei. Dann versprach man mir, mich zurückzurufen. Nach 2 Stunden teilte man mir mit, man könne mir nicht helfen, ich solle bis Montag dort bleiben! Toll, hatte ja schliesslich das Gepäck auf der Goldwing, also nur gerade das nötigste dabei.... - Nach einer wenig erfreulichen Nacht um 7.30 Uhr der 1. Anruf (musste nochmal erklären, wo ich genau bin): nichts neues, man versuche, mir zu helfen. Bitte um Rückruf in 1.5 Stunden. Nachdem ich etwas lauter meine Forderung nach Hilfe wiederhole, wird der Mitarbeiter pampig und legt auf. Zweiter Anruf: man arbeite daran, könne aber nichts machen... - In der Zwischenzeit hatte ich einen Highway-Patrol-Officer gefragt, ob er mir allenfalls einen Ratschlag geben könne: bot mir sofort an, mich zum Bike zu fahren oder einen Abschleppwagen zu holen. Dies war aber laut Mietvertrag verboten!!! Nach meinem 2. Anruf mit CA kam er zu mir, nahm den Hörer und meinte "maybe I have another language than you..." - Er rief CA an, meinte, er sei besorgt wegen meiner Situation. Sehr freundlich, sehr bestimmt. Nach 5 Minuten dann ein Rückruf von CA, man habe jetzt einen Abschleppwagen organisieren können, der werde versuchen, den Reifen zu reparieren oder mich zumindest rausschleppen. Ein erstes Licht am Ende des Tunnels: der besagte Abschlepper kam dann, lachte und verwies auf seinen Reifenrepairkit. Dies funktionierte aber nicht, weshalb es mich auflud und nach Cambria schleppte, dort versuchten dann drei (!) Automechaniker, das Ding zu reparieren. Schlussendlich brachte er mich nach San Luis Obispo zu einem Händler, der natürlich am Montag geschlossen hatte. Ich konnte dann am Dienstag-Mittag wieder weiterfahren.
Soweit so gut: ich mache CA nicht für den Ort, den Zeitpunkt und die Art des Schadens verantwortlich, UND ich muss auch sagen, dass CA mir zwei Tagesraten Miete zurückerstattete... Aber: wenn man festsitzt, und dann einfach hängen gelassen wird und dann noch erfährt, dass der Abschlepper am Sonntag nicht angerufen wurde, sondern erst nach dem Anruf des Cops, dann schwindet das Vertrauen in eine sog. "Hilfe" sehr, sehr rasch... Und auch die Mitteilung des CA-Mitarbeiters, er habe gar keine Erfahrung mit Motorrädern...(kein Kommentar).

Michael Preller

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #19 am: 27.11.2001, 06:25 Uhr »
Hi Heinz!

Ich bin sauer. Ich zitiere Dich mal eben:
"Hallo Nange,
ja, die Adresse kannte ich schon.
In den USA buchen ist viel zu teuer. Du bezahlst mindestens in Dollar, was du hier in DM bezahlst.
Ich werde noch nicht buchen, sondern warte erst einmal die Preisentwicklung ab."

Da wir eine US Firma sind, könnten wir Dich wegen dieser Äußerung wegen Verunglimpfung auf Schadensersatz verklagen. Wußtest Du das?

Nicht nur, daß Du hier den Eindruck erweckst, daß wir zu teuer wären, sondern Du produzierst auch unbegründete Gerüchte.
Es ist mir unverständlich, wieso Du davon abrätst in den USA zu buchen.
Kannst Du oder willst Du Dir wirklich nicht vorstellen, daß die Angebote sogar günstiger als in Deutschland sein können?
Vielleicht solltest Du lesen was in den Angeboten enthalten ist, bevor pauschal geschrieben wird "zu teuer."

Mir ist aufgefallen, daß Du ein bißchen voreilig Schlüße ziehst, siehe Deine Anmerkungen zu Michael Thoss von Adventure Travel.

Sicherlich meinst Du es gut, aber wie schon Uwe schreibt:
"Hi Heinz,
nochmal die Bitte:Wer ( WoMo Vermieter ) durch schlechte Leistung und Service auffällt darf sich nicht wundern wenn das auch viele andere erfahren."

Also, wenn einer Fragen an DestinationUSA.net hat, kann er sich gerne bei mir melden.
Ist sicherlich besser als auf Phrasendrescherei und Gerüchteköche zu hören.

Euch einen Gruß aus den USA,
Michael Preller.

PS: Es ist merkwürdig, daß rund 50% unserer Kunden aus Deutschland stammen.

Kalle

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #20 am: 27.11.2001, 07:51 Uhr »


Und das wird dann sicherlich eine Klage in Millardenhöhe werden

Fremde sind Freunde, die man noch nicht kennt.
 
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Thomas

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #21 am: 27.11.2001, 08:30 Uhr »
Hallo Michael

Zitat
Da wir eine US Firma sind, könnten wir Dich wegen dieser Äußerung wegen Verunglimpfung auf Schadensersatz verklagen. Wußtest Du das?


schon mal was von dem Recht auf freier Meinungsäußerung gehört? Gilt auch in good old Germany ;)

Die Aussage durch Argumente (Preisbeispiel, Vergleichsangebot, etc.) zu entkräften wäre vielleicht angebrachter gewesen als gleich mit der Gerichtskeule zu drohen und persönlich zu werden.

Ich persönlich habe bislang auch immer in Deutschland gebucht, da die Komplettpakete der deutschen Anbieter (inkl. Versicherung, Taxes, etc.) immer günstiger waren. Da ich aber spätestens 2003 wieder WoMo Urlaub machen will, lasse ich mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Damit bitte wieder zurück zum Thema.
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Nobby

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #22 am: 27.11.2001, 09:27 Uhr »
Hallo Michael,


Auch hier nochmal meinen Dank für die detaillierte Angebotserstellung, die Du mir gemailt hast.

Ich hatte Dir fairerweise das Gegenangebot eines deutschen Anbieters gemailt, worauf Du eingestehen musstest, dass Du diese Konditionen nicht bieten kannst.

Weiterhin hatte ich die Möglichkeit offengelassen, bei einem entsprechenden zukünftigen Angebot, gerne auch bei Dir zu buchen.

Ich denke doch, dass es vollkommen legitim ist, eine faire Gegenüberstellung des Preis-Leistungverhältnisses durchzuführen.

Wie schon Thomas sagt, mach einfach ein entsprechendes Angebot und die "Sache" regelt sich von selbst. ;D ;D
Liebe Grüsse
Nobbys WoMo-Welt

scoutgirl

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #23 am: 27.11.2001, 09:35 Uhr »
Hallo Michael Preller,
ich bin sauer. Deine Antwort auf Heinz war die schlechteste Werbung für Deine Firma und somit ein echtes Eigentor. Ihm mit einer Schadenersatzklage zu drohen, weil er allgemein seine Meinung hier äußert, dass Buchen in den USA teurer ist als in Deutschland ist schon ziemlich seltsam. Mit keinem Wort hat er erwähnt, dass er seine Äußerungen auf Deine Firma bezieht. Wie kommst Du zu diesem Schluss?!?

Wieviel von den 50% Kunden aus Deutschland sind denn Mehrfachbucher, d.h. schon mehr als einmal mit Deiner Firma unterwegs?

Thomas hat Recht, das Forum hier mit den Leistungen Deiner Firma zu überzeugen, wäre für euer Geschäft vielleicht besser....Du hast hier die Chance, das vor einem ausgewählten Kreis potentieller Kunden zu tun. Wir sind gespannt!
USA: ME NH VT NY FL MI NJ NY CO MT WY NV CA AZ UT WA AL GA
CAN: ON QC AB BC

EasyAmerica

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #24 am: 27.11.2001, 18:53 Uhr »
Danke ihr Lieben!
Viele Grüße
Heinz

Michael Preller

  • Gast
Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #25 am: 27.11.2001, 19:49 Uhr »
Hi Folks!

Ich habe nicht geschrieben, daß eine Klage ins Haus flattern wird, sondern eine Grundlage dafür bestehen würde. Das ist immer noch ein kleiner Unterschied. Zwischen: ich könnte aus dem Flugzeug springen und ich springe aus dem Flugzeug ist auch ein Unterschied, oder?
Natürlich kann ich verstehen, wenn man sich über die Erwähnung der Möglichkeit einer Klage lustig macht, wozu alleine das amerikanische Rechtssystem genug Grundlage bietet.

Vielleicht habe ich in meiner ersten Wut über die Äußerung des zu teuer seins, ein bißchen zu heftig in die Tasten gehauen. Aber ich verstand diese Erwähnung von Heinz in direktem Bezug auf DestinationUSA, da der Eintrag davor sich auf unsere Firma bezog.
Ich habe absolut nichts gegen freie Meinungsäußerungen, und mir liegt es fern rumzumotzen oder zu stänkern. Aber es versteht sicherlich jeder, der eine eigene Firma hat, daß ich aus Interesse für DestinationUSA.net mich gegen solche Pauschal-Aussagen verteidigen muß.

Ich kann gerne Thomas ein paar Angebote via Email zusenden, damit er sie an der für ihn geeigneten Stelle veröffentlichen kann.
Wenn Ihr oder Thomas das wünscht, reicht eine einfache Email an mich.
In meinen Augen ist dieses Forum nicht dazu da, um einfach Werbeblöcke reinzuarbeiten, da dies wie die Werbung im Fernsehen dazu führt, daß man umschaltet.

Scoutgirl auch Deine Frage nach den Stammkunden kann ich Dir beantworten. Rund 50% von den deutschsprachigen buchenden Kunden sind wiederkehrende Kunden, was weit über dem Schnitt liegt. Das bedeutet für mich, daß wir weder mit unserem Service noch mit unseren Raten so sehr daneben liegen können.

Da verschiedene Leute nach Preisvergleichen verlangten, mache ich mal im weiteren Verlauf ein konkretes Beispiel.

Ich denke, daß dies Euch allen einen Eindruck gibt, daß es nicht teurer sein muß , wenn man in den USA bucht.
Und wenn wir, wie bei Nobby (wenn mich nicht alles täuscht, fragte er nach einem Überführungsspecial), den Preis aus Deutschland nicht schlagen können, haben wir kein Problem das mitzuteilen.

Wenn Ihr Angebote wünscht, könnt Ihr gerne auch über die Internetseite: http://www.DestinationUSA.net/WOHNMOBIL.html direkt zu den einzelnen Kategorien gelangen und Angebote starten oder mit den notwendigen Angaben eine Email an mich senden.
Es wäre schön, wenn Ihr einfach vermerken würdet, daß Ihr über USA-Reise.de kommt, damit ich sehe, wer von Euch ernsthaft an Angeboten interessiert ist.

Thomas, mein Angebot steht. Wenn Du ein paar Angebote veröffentlichen möchtest, laß es mich wissen.

Euch allen einen Gruß aus den USA,
Michael.

Und nun ein Beispiel, das sicherlich für jeden nachzuvollziehen ist.
Mir liegen derzeit noch nicht die deutschen Reisekataloge für das Jahr 2002 vor, daher als Grundlage DERTOUR Nordamerika USA Kanada 2001 Seiten 53, 61-63 Van B-19, sowie unsere Raten.

Los Angeles – Los Angeles
Reisedauer 3 Wochen zwischen dem 2. Juli und 2. September (Hochsaison)
Der Wagen wird im Katalog angeboten für DM 212,- pro Tag.
Bei 3 Wochen: DM 4240,- da ab 21 Tagen ein Tag frei ist.
Enthalten: 60 Freimeilen pro Tag = 1260 Freimeilen und nichts was nicht auch bei uns enthalten ist.

Unser Angebot für den gleichen Wagen, gleiche Reisedauer, gleiche Reisezeit:
$1995.00 (inklusive Steuern) für 21 Tage allerdings sind bei uns enthalten:
- Fahrzeugmiete
- Haftpflichtversicherung
 $1 Mio. Deckungssumme
- CDW-Versicherung mit $2500 Selbstbeteiligung
- 125 Freimeilen pro Tag
 zusätzliche Meilen sind nur $0.25 pro Meile
- Sämtliche lokale Steuern
- Vehicle Kit
- 2 Persönliche Kits
- Propangas und Toiletten-Chemikalien (erste
 Füllung)
- Straßenatlas
- KOA-Camping-Atlas
- KOA-Value-Kard (10% Preisnachlaß auf allen KOA-
 Campingplätzen)
- Bereitstellung
- Flughafentransfer
- Deutschsprachige Einweisung in das Fahrzeug
- Deutschsprachiges gebührenfreies Servicetelefon

Wer schon mal in den USA unterwegs war, weiß, daß er mit 65 Freimeilen pro Tag nicht weit kommt. Der Schnitt liegt bei 140 Freimeilen pro Tag bei den Wohnmobilen. Heinz, Nobby und sicherlich jeder, der mit einem Wohnmobil unterwegs war, kann das bestätigen.
Da bei uns die zusätzlichen Meilen um $0.07 pro Meile (plus Steuern) günstiger sind, bleibe ich mal bei 125 Freimeilen pro Tag, um einen direkten Vergleich zu ermöglichen und nicht unser Angebot künstlich zu verbessern.
65 Freimeilen x 21 Tage x $0.32 plus Steuern = $471.74
Zwei persönliche Kits (kaum einer bringt einen extra Koffer nur für die Campingausrüstung mit ;-):
Werden dort mit 2 x $65 plus Steuern = $140.40 berechnet.
Diese Kits sind bei uns bereits in der Mietrate enthalten, da eben kaum einer seine Campingausrüstung mit anschleppen möchte. Weitere Kits werden bei uns außerdem nur mit $40 pro Kit (inklusive Steuern) berechnet.

Die Mietrate aus dem Katalog mit den zusätzlichen Meilen und den beiden Kits beträgt nun bereits:
DM 4240,- + $612.14 bei einem Dollarkurs von $1 = DM 2,22 bedeutet das in $2539.41
Zur Erinnerung, bei uns beträgt die Rate $1995.00
Man spart also bei uns $544.41 was beim Dollarkurs $1 = DM 2.22 einem Betrag von:
DM 1208.59.

Wer mehr Meilen fährt spart noch mehr. Pro 1000 Meilen immerhin $75.60 inklusive Steuern.
Wer weitere Kits benötigt spart ebenfalls nochmal $65 plus Steuern.

Übrigens die CDW mit $2500 Selbstbeteiligung ist identisch.
Die Haftpflichtdeckungssumme ist $1 Mio. = $2.22 Mio.
Und unseren Kunden steht es frei diese Deckungssumme für DM 84,- pro Monat um DM 1 Mio. zu erhöhen.
Natürlich wird auch eine Reduzierung der Selbstbeteiligung angeboten.
Reinigungskosten etc. fallen ebenfalls nicht an.

Für Frühbucher gibt es noch einen zusätzlichen Bonus, den keiner in Deutschland anbietet.

Wo ist es jetzt teurer? :-)

Thomas

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #26 am: 27.11.2001, 22:43 Uhr »
Hallo Michael,

na, es geht doch ;)

Wenn Du unseren Lesern ein "usa-reise.de" Special schnürst, lässt sich immer über eine Veröffentlichung reden ;D
Viele Grüße,

Thomas (webmaster@usa-reise.de)
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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #27 am: 27.11.2001, 22:50 Uhr »

Heinz Lebt in Deutschland und gehe ich dann Recht in der Annahme, daß dann das Deutsche Rechstsystem zu tragen kommen würde???
Oder habe ich irgendwas nicht mitbekommen??
Deutschland hat doch noch ein eigenes Rechstsystem??? oder..

Na um ganz sicher zu sein schaun wir mal alle Gemeinsam hier rein.

http://www.recht.de/

Alter Deutscher Spruch (Weltweit anwendbar)

Wer sich den Schuh anzieht, dem/der passt er.
Nichts für ungut...
Habe ich nur so daher geschrieben





Seufzzz in 27 Tagen ist Heiligabend

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EasyAmerica

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #28 am: 28.11.2001, 19:47 Uhr »
Hallo Michael,
jetzt muss ich doch mal...
Puh, ist doch schon ewig her! Ich versuche mich aber zu erinnern.
Also, ich glaub' ich fand damals die ersten Postings von Nange - nicht nur in diesem Threed - ein wenig nervig ('tschuldigung Uwe, war damals so. Ich hoffe, ich kriege jetzt keine neue Klageandrohung an den Hals). Deshalb hatte ich in dem Posting delicti quasi nur noch in Stichworten geantwortet.
1. Stichwort war: Die Adresse kannte ich schon.
2. Stichwort war: In Amiland buchen ist doppelt so teuer.
Stichwort 2 hatte ich aber gar nicht auf deine Firma bezogen. Du hattest im Internet nämlich überhaupt keine Preise angegeben. Zumindest hatte ich nie welche gefunden. Deshalb war dein Angebot für mich von vorne herein uninteressant. Jedenfalls dann, wenn ich nur mal rumstöbern und Preise vergleichen wollte.
Meine Äußerung bezog sich auf direkte Anmietung von WoMos in Nordamerika. Da die Überschrift "Erfahrungen mit Cruise America" lautet, hatte ich meine Äußerung innerlich auch darauf und auch auf die Direktanmietung bei den anderen WoMo-Anbietern in Nordamerika bezogen. Und da können alle gerne mal nachsehen, was man bei Cruise-America bezahlst, wenn man direkt dort bucht.

Um so besser zu wissen, dass es "drüben" auch WoMo-Anbieter wie dich gibt, bei denen man ja vielleicht auch mal ein Schnäppchen machen kann. Dein Internet-Angebot war für mich nicht transparent und daher uninteressant. Keine Ahnung, ob du die Preise erst seit kurzem öffentlich gemacht hast, ob ich sie damals übersehen habe oder ob ich vielleicht einfach was vergessen habe.

Wenn ich jemandem heute empfehlen würde, bei dir zu buchen, dann müsste dein Angebot schon deutlich unter dem liegen, was in Deutschland zu zahlen ist; denn
- bei Buchung in Deutschland bin ich nach dem sehr kundenfreundlichen deutschen Reiserecht abgesichert,
- wie soll ich in Amerika eventuelle Ansprüche durchsetzen, wenn ich nicht zufrieden war, und
- was ist, wenn du auf deinem Garagenhof so rumblaffst wie hier?
So, bei allem Versuch, mich nur zur Sache zu äußern: Das musste noch raus.
Aber du hast ja hier im wahrsten Sinne des Wortes ein "Forum" zu zeigen, dass das nur ein Ausrutscher war.
Noch was: Entweder bin ich zu blöd oder dein Internet-Auftritt ist nicht übersichtlich genug. Von dem, was du hier in deinem Posting über deine Leistungen schreibst, finde ich in deinem Internet-Angebot nichts. Also doch ein echter Geheimtipp??
Viele Grüße
Heinz

EasyAmerica

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Re: Erfahrungen mit Cruise America
« Antwort #29 am: 28.11.2001, 19:54 Uhr »
Halt! Stopp!! Noch was!
Wie alt sind deine Autos, Michael?
Ich hoffe, Nange hatte mit seinem Posting über alte Chassis auf neue Autos Unrecht. Was weisst du davon?
(Diese Nachricht wurde am 28.11.01 um 19:54 von Heinz geändert.)
Viele Grüße
Heinz