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Autor Thema: Pick-Up Camper USA  (Gelesen 10020 mal)

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dashy

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Pick-Up Camper USA
« am: 13.04.2008, 12:04 Uhr »
Hallo und Guten Morgen an alle!

Ich bin seit Tagen auf der Suche nach einem Anbieter in den USA (am Besten ab Dallas) die auch Pick-Up Camper vermieten (TC 10 o.ä).

Bis jetzt konnte ich nur Anbieter für Kanada oder Alaska ausfindig machen.
Gibt es den keine Anbieter für die USA bzw. werden Pick-Up Camper generell nicht für die USA vermietet?

Wir sind schon mal mit einem Van durch die Gegend gefahren, aber auch die bieten ja nur Moturis an die wiederum nicht ab Dallas vermieten?!
Wir würden einfach nur gerne eine Möglichkeit zum Schlafen und eventuell Kochen haben (Toilette+Dusche ist nicht so wichtig) da wir gerne in den Parks übernachten wollen (Zelten wäre zwar auch eine Möglichkeit, wird aber wahrscheinlich dann Übergepäck und das wollen wir vermeiden).

Weis irgendjemand ob und bei wem man eventuelle einen Pick-up Camper ab Dallas (oder Houston) mieten kann?


Lieben Dank im voraus und einen schönen Sonntag wünscht
dashy


Willi

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #1 am: 13.04.2008, 12:48 Uhr »
Hi dashy,

warum muß es denn unbedingt ein Pick-Up Camper sein ?
Vom Fahren und Komfort wäre doch ein kleines Wohnmobil (21/22ft) sicher genau so brauchbar.

Wolfgang

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #2 am: 13.04.2008, 13:10 Uhr »
Hi,

die überregionalen Vermieter haben in den USA keine Pick-Up Camper, ich kenne jedenfalls keinen. Du müsstest bei einem kleinen Vermieter nach einem Pick-Up Camper ausschau halten. Das hat aber den großen Nachteil, dass der Vermieter nicht auf Touris aus Übersee eingestellt ist. Das beginnt mit der Versicherung und geht bis zu den Kits.

Ich würde die Finger von diesen kleinen Vermietern lassen und mich bei Cruise America umschauen. Die haben zwar keine Pick-ups, aber kleine Wohnmobile.
Gruß

Wolfgang

EasyAmerica

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #3 am: 13.04.2008, 13:25 Uhr »
Hallo dashy,
ich würde euch auch ein kleines Wohnmobil empfehlen. Die bieten mehr Sicherheit und mehr Bequemlichkeit. Der Verbrauch ist bei Pick Ups übrigens nicht wesentlich geringer.

Nach meinem Eindruck ist der Aufbau der Pick Ups für das Fahrzeug viel zu schwer. Das wirkte sich bei meinen Reisen damit negativ auf das Fahr- und Bremsverhalten aus. Ich selbst werde deshalb keinen Pick Up mehr mieten.
Viele Grüße
Heinz

winki

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #4 am: 13.04.2008, 14:09 Uhr »
Pickup Camper werden eigentlich mangels Nachfrage kaum vermietet. Der einzige Vorteil liegt im 4x4 Basisfahrzeug das nur im Boondocking oder Drycamping (Wildcamping in erlaubten Gebieten)   Verwendung findet. Da aber eh bei den meisten Vermietern OFF-Road auch bei 4x4 Ausgeschlossen wird hat man dabei keinen wirklichen Vorteil.
Ich selbst hatte mich lange Zeit für den Kauf eines Truck/Pick-Up Camper in den USA interessiert mußte aber sehr schnell feststellen daß der Vorteil seine Cabine auf einem CP abzusetzen sogar bei eingefleischte Pick-Up Camper selten praktiziert wird. Auf vielen CP ist es sogar verboten.
Vom Platzangebot, Ausstattung und Komfort kann jeder Van-Camper locker mithalten dabei schneiden sogar kleinere Wohnmobile 24' besser ab. In dieser Größe muß vom Gewicht her auf einen Dully (Doppelräder Pickup) zurückgegriffen werden was aber wiederum im Gelände eher ein Nachteile ist.
Standard Verleiher haben sicher keine Pick-Ups im Angebot es mag aber durchaus bei genügender Recherche Spezialanbieter (eher in Kanada) mit dementsprechender Preispolitik geben.

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #5 am: 13.04.2008, 15:49 Uhr »
Erstmals danke für die Antworten.

Bei Cruise America habe ich auch schon geschaut aber die bieten keine an (außer eben Cruise Canada).

Die Überlegung war die, das für 2 Wochen ein SUV um die 500€ kostet + Benzin+Motel komme ich da auf ca 1400€.

Wenn ich nun für ca 900€ einen Pick Up Camper bekommen könnte (Van kostet ja mindestens 40€ am Tag o.frei Meilen etc) würde ich zwar mit Benzin ein wenig mehr ausgeben müssen, könnte mir aber die An- und Abfahrten in die Parks sparen und hätte im Endeffekt mehr Zeit zur Verfügung.

Für 1400€ bekomme ich aber keinen Van incl. Meilen.Uns geht es vor allem um die Zeit und Kostenersparnis und natürlich auch die Bequemlichkeit. Davon abgesehen wären Pick Up Camper auch meistens SUV's mit denen man wiederum auf z.B im Monument Valley fahren könnte, was ich mit einem VAN oder PKW nicht machen kann.

Ich habe mir schon gedacht das in den USA keine Vermietet werden, so müssen wir wohl doch wieder auf Motel und PKW umsteigen. Trotzdem vielen Dank für die Antworten, die mir schon mal sehr weitergeholfen haben.  :D




Eagle

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #6 am: 13.04.2008, 16:39 Uhr »
@winki

Zitat
Vom Platzangebot, Ausstattung und Komfort kann jeder Van-Camper locker mithalten

Also , da bin schon nicht ganz einverstanden. Ich habe schon beide Typen TC10 und Van Camper angemietet. Der TC 10 hat trotz dem Aufbau, innen bedeutend mehr Platz. Was vorallem einmalig ist,  der grosszügige Schlafplatz.
Es gibt schon Schweizer Anbieter, welche TC 10 auch in den USA vermieten, nur nicht in Dallas.

Ein Nachteil ist sicher, dass beide Typen TC 10 und Van-Camper keine Wohnraumklimaanlage haben.
Die hätte ich doch öfters gern gehabt in den wärmeren Regionen.


Gruss
Eagle

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #7 am: 13.04.2008, 16:58 Uhr »
Es gibt schon Schweizer Anbieter, welche TC 10 auch in den USA vermieten, nur nicht in Dallas.


Kannst du mir sagen welche Anbieter das wären? Dann könnte ich mal nachschauen :wink:
Es muss nicht unbedingt Dallas sein, Houston wäre auch eine Möglichkeit



Lieben Dank im voraus
dashy


winki

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #8 am: 13.04.2008, 17:14 Uhr »
...nun es kann sich jeder sein eigenes Bild machen !!!!  Hier als Beispiel..... da es ja verschiedene  TC10 gibt....

http://nordlandtours.com/fraserway.html

oder noch besser direkt beim Hersteller   http://www.amlrv.com/  (Adventurer Truck Camper)

oder beim größten US Hersteller Lance http://www.lancecamper.com/home/index.html

Raigro

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #9 am: 13.04.2008, 17:39 Uhr »
Hallo,

früher habe ich immer den Pickup-Camper bei Cruise America gemietet, den es aber seit einigen Jahren nicht meht gibt, weil vor allem die Amis so einen Camnper nicht haben wollen. Die fahren mit dem Camper auf einen schönen Campingplatz und bleiben da.

Der größte Vorteil des Pickup-Campers ist der 4WD-Truck. Natürlich darf man mit dem Pickup genausowenig wie mit einem anderen 4WD auf ungeteerten Straße fahren, aber wer hält sich schon daran. Ich war mit dem Camper beim Alstrom Point, Cathedral Valley uva, alles Touren die man mit einem 21ft Camper (oder größer) nicht machen kann. Der Pickup hat halt eine große Bodenfreiheit, was schon im Monument Valley oder auf dem Weg zur Wave ein Vorteil ist.

Seitdem es keine Pickup-Camper mehr gibt, miete ich keine Camper mehr. Aber ich will auch abseits der gängigen WoMo-Routen fahren. Wenn man das nicht will, dann hat der Pickup-Camper wahrscheinlich keine Vorteile mehr gegenüber einem kleinen WoMo.

Raigro
Gruß aus München

Rainer

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Harhir

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #10 am: 13.04.2008, 17:46 Uhr »
Im Sueden der USA wirst Du kaum einen Vermieter finden, der solche Fahrzeuge vermietet. Speziell in Texas habe ich noch nie welche gesehen.
Generell sieht man in Texas auch kaum Privatbesitzer mit Pickups und Wohnkabinen. Die Leute bevorzugen Wohnmobile oder 5th wheel trailer. Daher mietet die auch keiner.
Dazu kommt, dass Du mit diesen Fahrzeugen nicht Offroad fahren solltest. Auf Grund des extrem hohen Fahrzeugschwerpunktes besteht viel leichter Kippgefahr als bei einem normalen Wohnmobil.
Und die Vermieter wie es sie z.B. im hohen Norden gibt erlauben in der Regel kein Absetzen der Kabine. Meisstens sind sogar die Stuetzen nicht vorhanden.

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #11 am: 13.04.2008, 19:11 Uhr »
Danke für die Links.
Anscheinend gibt es ja Gute Gründe warum man in den USA keine Pick-Up Camper mehr mieten kann.

Dann werden wir wohl doch mit PKW und Motels rechnen oder schaun was ein großer Van o.ä kostet und in den Parks im Auto schlafen. :lol:
Die Motorhomes sind uns einfach zu teuer da ja immer noch Meilen, Kit usw dazu kommen und das ist leider nicht mehr im Budget :(

Naja irgendwann wollen wir ja auch noch nach Kanada, dann können wir uns ja einen Pick Up Camper mieten :wink:

Lieben Dank nochmals und ein schönes Restwochende wünsch ich euch


EasyAmerica

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #12 am: 13.04.2008, 21:37 Uhr »
Davon abgesehen wären Pick Up Camper auch meistens SUV's mit denen man wiederum auf z.B im Monument Valley fahren könnte, was ich mit einem VAN oder PKW nicht machen kann.
Vestehe ich das richtig: Du willst in 2 Wochen von Dalles bzw. Houston zum Monument Valley und zurück?  :shock: Das ist wohl etwas zu weit.

Je nach Reisezeit sind 1.400 Euro inkl. Meilen für ein kleines Wohnmobil in zwei Wochen nicht unmöglich.

Mit VAN oder Pkw kannst du das Monument Valley besser befahren, als mit dem fürchterlich hohen Schwerpunkt eines Pick Ups. Bei Cruise America ist der Allradantrieb bei Pick Ups übrigens abgeschaltet.
Viele Grüße
Heinz

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #13 am: 13.04.2008, 23:11 Uhr »
Davon abgesehen wären Pick Up Camper auch meistens SUV's mit denen man wiederum auf z.B im Monument Valley fahren könnte, was ich mit einem VAN oder PKW nicht machen kann.
Vestehe ich das richtig: Du willst in 2 Wochen von Dalles bzw. Houston zum Monument Valley und zurück?  :shock: Das ist wohl etwas zu weit.

Je nach Reisezeit sind 1.400 Euro inkl. Meilen für ein kleines Wohnmobil in zwei Wochen nicht unmöglich.

Naja es wären um genau zu sein 16 Tage und 15 Nächte :wink: Wobei das nur eine Überlegung ist ob wir es tatsächlich bis dahin schaffen (wir waren auch schon im Monument Valley, sind halt nicht den Loop gefahren) bleibt offen. Eventuell fahren wir auch nur Texas und New Mexico. Aber das entscheiden wir meistens vor Ort :lol:

Ich habe mal die üblichen Verdächtigen wie camperboerse etc angeschaut und dort komme ich nicht auf so einen Preis incl. Meilen. Als Reisezeit hatten wir uns Anfang/Mitte Oktober ausgesucht.
Da wären Motel+PKW um einiges günstiger.....allerdings ist es halt meistens schwer in den Parks selber günstige Motels zu finden (z.B Big Bend) dann noch die An-und Abfahrt, frist auch einiges an Zeit.

Eine Mischung aus Zelten+Motel wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, ich befürchte da aber hohes Übergepäck wenn ich Zelt und Ausstattung (Schlafsack etc) x 2 nehme. Naja und mit Übergepäck ist momentan anscheinend nicht zu spassen :wink:





EasyAmerica

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #14 am: 13.04.2008, 23:19 Uhr »
Dann sieh dir das mal an:

Diese Miete haben Sie berechnet: Vermieter: El Monte RV Rentals

 
Fahrzeugtyp: Motorhome C22
Fahrzeugübernahme am: Fr, 03.10.2008 in Dallas/Fort Worth
Fahrzeugrückgabe am: Fr, 17.10.2008 in Dallas/Fort Worth
Mietpreis: 658,- Euro
Preis für Zusatzmeilen: 360,- Euro
Gesamtmietpreis: 1.018,- Euro
Freimeilen: unbegrenzte Meilen
Fahrzeugausstattung: vor Ort einmal US$ 100 und pro Person US$ 45
Gebühren vor Ort: obligatorische Bereitstellungs-Gebühr US$ 75
Bemerkung: Herbst-Special mit unbegrenzten Meilen inkl. Transfer zum Vermiet-Depot, Flex-Rate 24
Versicherung: inkl. gesetzliche US-Haftpflichtversicherung, deutsche Zusatz-Haftpflichtversicherung mit 1 Mio. Euro Deckungssumme, Kaskoversicherung mit 700 US$ Selbstbehalt
Viele Grüße
Heinz

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #15 am: 14.04.2008, 09:45 Uhr »
Hat du das jetzt auch über Camperboerse bekommen?

Das ist zwar ein Super Angebot, da gebe ich dir Recht. Aber Zu den Camperkosten kommen ja auch noch Benzin + Übernachtung.

Somit überschreite ich ja wieder die 1400€. (Glaube ich habe mich oben ein wenig missverständlich ausgedrückt :oops:)

Wir haben insgesamt für Auto (VAN,Camper ö.ä) incl. Benzin+Übernachtungen ein Budget von maximal 1400€. (+/- 100€)
Darum war die Überlegung eben einen Pick-Up Camper zu mieten, da günstiger als Camper. Dafür spare ich ja wieder an den Übernachtungen da ich für einen Stellplatz ja meistens nicht mehr als 20€ p.Nacht ausgeben muss. Benzin kommt +/- aufs selbe raus, da der Pick-Up zwar mehr verbraucht wir aber aber dafür nicht die langen An-und Abfahrten haben.

Hoffe ich erkläre das jetzt nicht kompliziert. :lol:

Mit dem Camper ( der für uns auch viel zu groß ist ) komme ich incl. Benzin und Übernachtungen auf mindestens 1900€ ( was natürlich eigentlich nicht so teuer ist, aber bei uns leider nicht mehr drin).

Ich glaube es hilft alles nix, wir müssen doch PKW / SUV und Motels machen. :(

Jetzt war ja die Überlegung einen Mix aus Motel+Zelten, weis jemand ob man in den USA auch günstig Zelte kaufen kann und wie viel ich dafür ungefähr kalkulieren muss? Ein 2 Mann Zelt wäre ausreichend und somit umgehe ich auch wieder das Übergepäck


Lieben Dank im voraus, vor allem für die Mühe die ihr euch immer macht.  :verneig:




winki

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #16 am: 14.04.2008, 10:49 Uhr »
..ein Wohnmobil (inklu. Sprit. u. Campingplatzgebühren) kommt für 2 Personen (14 Tage) auf alle Fälle teurer wie mit Mietwagen und Motel, noch dazu ein Wohnmobil nicht immer nur Vorteile bietet. Bei Mietwagen und einfachste Campingausrüstung erstanden in jedem WalMart bin ich obendrein noch flexibeler in der Wahl des Übernachtungortes als mit einem Wohnmobil da ich  bis auf wenigen Ausnahmen immer einen CP anfahren muß. Dabei auch die Campingplatzgebühren für Zelte noch viel günstiger sind als für Wohnmobile. Vergessen dürfen auch die höheren Lebensmittelpreise in den Supermärkte nicht, noch dazu die Zeit fürs selber kochen auch wieder zu Buche schlägt. Ich persönlich ziehe bei Überlandfahrten die konkurrenzlos günstigen   China-Buffets ($6,45-$7.99) vor die nicht nur Asiatisches Junckfood auf der Karte haben. Außerdem kann man überall auch das Essen (To go) mitnehmen wo bei sich wiederum ein paar Cent einsparen lassen ohne aber auf Qualität verzichten zu müssen.

Lipperland

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #17 am: 14.04.2008, 11:15 Uhr »
Letztes Jahr stand neben uns auf dem dem Campingplatz ein Wohnwagen von Cruise America, der von einem sehr schönen geländegängigem Auto gezogen wurde. Der Wohnwagen hatte alle Anschlüsse wie ein Wohnmobil. Wäre dies eine alternative? Habe aber keine Ahnung wie teuer usw.

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #18 am: 14.04.2008, 11:41 Uhr »
Letztes Jahr stand neben uns auf dem dem Campingplatz ein Wohnwagen von Cruise America, der von einem sehr schönen geländegängigem Auto gezogen wurde. Der Wohnwagen hatte alle Anschlüsse wie ein Wohnmobil. Wäre dies eine alternative? Habe aber keine Ahnung wie teuer usw.


Stimmt daran habe ich noch gar nicht gedacht :lol:

Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit, dann könnte man den Wohnteil wenigstens stehen lassen und mit dem Auto z.B in die Stadt fahren. Werde gleich mal schauen was das ganze dann kosten würde! Danke für den Tipp :wink:


Eagle

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #19 am: 14.04.2008, 12:02 Uhr »
Hallo

Lipperland meint ein 5the Wheeler; der kommt dann überhaupt nicht in Frage. (teuer, Rangierfähigkeit)
Da Du ein schmales Budget hast, würde ich meinen dass Du mit PW/Motel/Zelt am günstigsten fährst.

@winki

Ein Camper/WoMo für 14 Tage muss nicht immer teurer sein, als PW/Hotel.
Ist immer eine Frage der persönlichen Bedürfnisse.

Der Anbieter vermietet nur ab LA und SF auf der der USA-West Seite.


Gruss

Eagle

winki

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #20 am: 14.04.2008, 12:16 Uhr »
Hallo

Ein Camper/WoMo für 14 Tage muss nicht immer teurer sein, als PW/Hotel.
Ist immer eine Frage der persönlichen Bedürfnisse.


..muß natürlich nicht,  ich gehe rein vom Kostenfaktor aus, persönliche Bedürfnisse lassen sich schwerlich in Kosten umrechnen. Nur bei schmalem Budget muß man halt bei den persönlichen Bedürfnissen, Kompromisse machen...

Zu einem 5th Wheeler würde ich auf keinen Fall raten, dem ungeübten Fahrer nicht einmal zu einem Anhänger, das ist für 14 Tage viel zu viel Streß. Außerdem auf keinem Fall günstiger (2 Personen) als ein Wohnmobil. Entweder Mietwagen und Zelt oder VAN-Camper.

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #21 am: 14.04.2008, 12:35 Uhr »
Ok das waren mal klare Aussagen :!:

Dann kann ich meine Suche ja abbrechen und fahre doch wieder mit SUV und eventuell Zelt. Hat den schon mal jemand in den USA ein Zelt gekauft und weis was das so ungefähr kostet? Gibts die auch bei Wal Mart oder muss man da in ein extra Geschäft fahren?
Qualität ist eigentlich egal, da wir es dann eh nicht mehr mit nach D nehmen würden Hauptsache man kann drin schlafen und es regnet nicht rein  :D
Auf der Seite von Wal Mart habe ich welche für 30-40$ gefunden oder sind die dann nach einmal Gebrauch total Schrott?

Eigentlich ist die Überlegung mit dem Zelten und Wohnmobil entstanden weil wir z.B gerne auch Big Bend, White Sands eventuell Monument Valley einbauen wollen und die es praktischer ist im Park selber zu übernachten. Gerade bei Big Bend ist der Weg hin und zurück fast 0,5 Tage....

Allerdings weis ich auch nicht wie es vom Wetter her ist im Oktober dort zu Zelten, wie gesagt wir wollen eigentlich nicht unnötiges Gepäck mit schleppen und wenn es dort nachts sehr kalt werden sollte dann ist nur ein Schlafsack auch nicht das Gelbe vom Ei.




Lipperland

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #22 am: 14.04.2008, 15:18 Uhr »
Hallo, ich weiß zwar nicht was ein 5the Wheeler ist, das Ding sah auf alle Fälle so aus wie ein normaler Wohnwagen in Deutschland, der hinten mit der Anhängerkupplung gezogen wurde. War auch das einzige Mal dass ich dies in USA gesehen habe.

Willi

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #23 am: 14.04.2008, 15:27 Uhr »
Hallo, ich weiß zwar nicht was ein 5the Wheeler ist, das Ding sah auf alle Fälle so aus wie ein normaler Wohnwagen in Deutschland, der hinten mit der Anhängerkupplung gezogen wurde. War auch das einzige Mal dass ich dies in USA gesehen habe.

Na so halt: http://www.cruiseamerica.com/rent/our_vehicles/travel_trailers.aspx

lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #24 am: 14.04.2008, 15:35 Uhr »
...und fahre doch wieder mit SUV und eventuell Zelt. Hat den schon mal jemand in den USA ein Zelt gekauft und weis was das so ungefähr kostet? Gibts die auch bei Wal Mart oder muss man da in ein extra Geschäft fahren?
...

habe mit die WalMart Zelte im Geschäft mal "angesehen", soweit das möglich ist. Ich denke, die Qualität ist nicht überragend und sicher nicht für eine Antarktis-Expedition geeignet, aber 2-3 Wochen Urlaub sollte so ein Zelt locker durchstehen!
Ich habe mich bei der ersten SUV-Reise zunächst aus Kostengründen gegen ein Zelt entscheiden und gelegentlich im Auto geschlafen. Seit dem mache ich das immer so. Nur jetzt nicht mehr aus Kostengründen, sondern weil es mir viel bequemer erscheint. Wäre aloso durchaus eine eine Option, wenn ihr eh ein SUV mietet.

Lurvig

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #25 am: 14.04.2008, 16:08 Uhr »

Ich habe mich bei der ersten SUV-Reise zunächst aus Kostengründen gegen ein Zelt entscheiden und gelegentlich im Auto geschlafen. Seit dem mache ich das immer so. Nur jetzt nicht mehr aus Kostengründen, sondern weil es mir viel bequemer erscheint. Wäre aloso durchaus eine eine Option, wenn ihr eh ein SUV mietet.

Lurvig

Auch das war schon eine Überlegung...verfolge euren Thread darüber auch die ganze Zeit :wink:

Allerdings weis man ja meistens nicht wirklich welches Auto man bekommt (soweit ich weis ist in Dallas nix mit Choiceline) und mein Mann ist knapp 190cm ob das dann noch so bequem ist weis ich nicht. Ich hätte da kein Problem gehöre zu der Zwergen Fraktion :lachroll:

Nimmst du dann eigentlich trotzdem noch Schlafsack und so mit oder nur Decke und Kissen?
Sorry wegen den dämlichen Fragen aber bis dato sind wir entweder mit dem Camper Van gefahren oder haben eben Motels übernachtet.

Gruß
dashy




Yndra

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #26 am: 14.04.2008, 16:11 Uhr »
Habe keine Erfahrung mit Walmart-Zelten, aber eine Freundin von mir hat sich vorletztes Jahr ein billiges 4-Mann-Zelt (< $40) von Coleman gekauft und das hat bisher ca. 1 Woche Zelten an der Ostküste (mit mehreren Regenschauern) und 2 Wochen Zelten in Southwest (mit sindflutartigen Regenfällen im Bryce Canyon) problemlos durchgestanden und war für die Zeit auch nicht viel schlechter als unser $300-Zelt von L.L. Beans.
Naß geworden sind sie bisher auf jeden Fall nicht und auseinanderfallen tut bisher auch noch nichts. Für 2-3 Wochen Campen reichen diese billige Zelte also auf jeden Fall aus.

Billige Schlafsäcke gibt es übrigens auch bei Walmart und Konsorten, falls ihr keine D mitnehmen wollt.

lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #27 am: 14.04.2008, 16:26 Uhr »
..
Nimmst du dann eigentlich trotzdem noch Schlafsack und so mit oder nur Decke und Kissen?
Sorry wegen den dämlichen Fragen aber bis dato sind wir entweder mit dem Camper Van gefahren oder haben eben Motels übernachtet.
...

einen Schlafsack braucht man schon, und meist auch eine Iso-Matte als Unterlage, die die SUV-Kofferräume ja doch recht hart sind. Ich kaufe immer den billigsten Schlafsack beim WalMart, der kostet knapp unter 10,-$. Ist zwar verpackt ein ziemlicher Klumpen, aber das ist im Auto egal und er bleibt auch immer in USA und kommt nicht mit zurück. Meine Freundin hat aber auch schon einen mit zurück gebracht, ging auch und der lebt heute noch.
Werde dieses Jahr allerdings zwei solcher Säcke kaufen. Einen zum reinkriechen und einen als Unterlage. Sollte dann ziemlich bequem sein und kostet nicht mal 20,-$. Im Motel werde ich trotzdem alle 2-3 Tage mal "festmachen", da man ja auch mal eine Dusche haben möchte ;)

Lurvig

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #28 am: 14.04.2008, 17:32 Uhr »
Danke für die Auskunft..jetzt bin ich auch auf dem aktuellen Stand :wink:

Dein Vorschlag hört sich Spitze an, ich denke wir werden das nun auch so machen, eine Kombi aus Motel und im Auto schlafen bzw. wenn Auto zu klein im Zelt schlafen.
Die Preise für Schlafsack und Co sind ja auch wirklich günstig, da rentiert sich die Investition ja schon nach der 2. Nacht :wink:

2005 haben wir für einen Stellplatz mit dem Camper Van höchstens 25$ bezahlt ( und das auch nur im Yosemite) normal war zwischen 15$-20$. Wie viel sollte ich denn pro Nacht für einen Zeltplatz bzw Autostellplatz kalkulieren?

PS: Duschen kann man ja auch auf den Camping Plätzen, haben wir damals nie im Van gemacht :lol:

Lieben Gruß


lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #29 am: 14.04.2008, 17:40 Uhr »
Wie viel sollte ich denn pro Nacht für einen Zeltplatz bzw Autostellplatz kalkulieren?

habe in 2006 und 2007 im Schnitt 14,-$ pro Campground-Übernachtung gezahlt. Der billigste war kostenlos, der günstigste nicht kostenlose hat 8,-$ gekostet und der teuerste 25,-$. Mit 14-18 $ als Richtwert liegt man richtig.

Zitat
PS: Duschen kann man ja auch auf den Camping Plätzen...

nicht auf allen. Gerade die sehr schön gelegenen und preiswerten staatlichen Plätze haben meist keine grossartige Ausstattung.


Besser als jedes Motel, oder? ;)


Lurvig

Lisa78

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #30 am: 14.04.2008, 20:49 Uhr »
Hallo!

Ich kann mich jetzt auch noch mal zu der Variante Zelt und Schlafsack mitnehmen äußern. Also, wir (2 Personen) sind auch bei Mitnahme eines normalen 2-Personen-Zelts, Schlafsäcken und Isomatten (auf dem Hinflug sowieso) noch bei beiden Urlauben weit vom Übergepäck entfernt gewesen. Was dabei aber sicher einiges ausmacht, sit die Tatsache, dass wir unser Gepäck in 2 sehr große Trekkingrucksäcke und eine sehr große Reisetasche verstauen, das Zelt selbst ist dann das vierte Gepäckstück. Die Taschen haben in dem Fall sehr wenig Eigengewicht.
Ich würde im Urlaub nicht auf meinen Schlafsack verzichten wollen, da ich sehr schnell friere und meiner entsprechend sehr sehr warm ist. (Andere, die meinen Schlafsack kennen, meinen, ich übertreibe  :o , aber die haben ja auch nicht mein Temperaturempfinden.)
Also, wenn zu Hause eine Campingausrüstung schon vorhanden sein sollte (wie bei uns), vielleicht einfach mal probepacken.

VG
Lisa

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #31 am: 15.04.2008, 10:20 Uhr »

Besser als jedes Motel, oder? ;)
Lurvig


WOW :shock:

Das ist wirklich eine HAMMER Aussicht!
Darf ich Fragen wo ihr in diesen Genuss gekommen seit? Da will ich auch hin :lol:
(Wahrscheinlich war ich da sogar schon und kann mich nur nicht mehr daran erinnern :oops: )


Jedenfalls haben wir uns nun für die Variante SUV Bett + Motel entschieden und werden uns die Ausstattung vor Ort zu legen. Nach unserer Berechnung schlafen wir dann im SUV 9 Nächte und in den Motels 6 Nächte (Motel nur in Dallas, San Antonio und Albuquerque) den rest der zeit wollen wir eh on the Road bzw. in den Parks verbringen und da bietet sich das ja nur an. Ich freue mich jetzt schon auf die tollen Sonnenaufgänge :wink:


Lieben Dank nochmals an alle für die Tipps!
Grüße
dashy


Willi

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #32 am: 15.04.2008, 10:30 Uhr »
Darf ich Fragen wo ihr in diesen Genuss gekommen seit? Da will ich auch hin :lol:
(Wahrscheinlich war ich da sogar schon und kann mich nur nicht mehr daran erinnern :oops: )

Da hätte man doch glatt ein Bilderrätsel draus machen können.

"Wo und in was für einem Auto befinde ich mich hier ?"

 :roll: :lol:

lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #33 am: 15.04.2008, 10:40 Uhr »
na dann... es draf geraten werden.
Für ein echtes Bilderrätsel ist es mit fast etwas zu einfach, da die Lösung nur ein paar Klicks entfernt ist ;)

Lurvig

Doreen & Andreas

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #34 am: 15.04.2008, 11:12 Uhr »
na dann... es draf geraten werden.
Für ein echtes Bilderrätsel ist es mit fast etwas zu einfach, da die Lösung nur ein paar Klicks entfernt ist ;)

Lurvig
Hmmmm:
Chevi Trailblazer am Little Wild Horse Canyon??
Viele Grüße,
Andreas
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lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #35 am: 15.04.2008, 11:26 Uhr »
nö. Kein Chevy. Kein LWHC.
Aber die Gegend ist gar nicht so falsch. Liegt ca. im 50 Meilen Umkreis.

ui.. hoffentlich zerstören wir den Thread jetzt nicht mit Rätselei...

Lurvig

Doreen & Andreas

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #36 am: 15.04.2008, 11:30 Uhr »
ui.. hoffentlich zerstören wir den Thread jetzt nicht mit Rätselei...

Lurvig
Dann rätseln wir halt wie immer per PN  :wink:
Viele Grüße,
Andreas
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Willi

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #37 am: 15.04.2008, 11:32 Uhr »
ui.. hoffentlich zerstören wir den Thread jetzt nicht mit Rätselei...

Wir müssen doch nicht rätseln:

http://www.danielkaempf.com/Reisen/2006%20-%20USA%202/slides/2006.09.18-08.26.37.JPG

Könnte Canyonlands sein, The Maze ?

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #38 am: 15.04.2008, 11:34 Uhr »
Soweit war ich auch schon, habe sogar das Bild auf seiner Seite gefunden....Die Gegend erkenne ich aber trotzdem nicht :(




lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #39 am: 15.04.2008, 11:41 Uhr »
na ok, das mit dem Auto war einfach ;)

Aber Canyonlands/Maze ist daneben. Ich grenze mal ein: es ist im 50 Meilen Radius um Hanksville. Wasser und Highway in unmittelbarer Nähe.

Lurvig

McC

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #40 am: 15.04.2008, 11:55 Uhr »


Capitol Reef

dashy

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #41 am: 15.04.2008, 11:56 Uhr »
Hmm... dann kann es ja nur Glen Canyon oder Capitol Reef sein ! Ich tippe dann mal auf Capitol Reef  :wink:

Mist da war ich noch nicht und liegt leider auf nicht auf dem Weg bei der neuen Route :(


lurvig

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Re: Pick-Up Camper USA
« Antwort #42 am: 15.04.2008, 12:12 Uhr »
es liegt zumindest in der Glen Canyon National Recreation Area...

Lurvig