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Autor Thema: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks  (Gelesen 19264 mal)

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usa-rookie

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Hallo Ihr Lieben,
Nicht mal ein Jahr nach unserer ersten Reise in die USA (bekanntermaßen zu den „roten Steinen“)  hat es uns also wieder in die States verschlagen. Irgendwie wollte mir zum Thema Urlaubsplanung nix anderes einfallen.  :D Allerdings hätte eine erneute Südwest-Tour unser Urlaubs-Budget für dieses Jahr gesprengt und so machte ich mich auf die Suche nach einer günstigen Alternative. Beim Versuch einen 99-Euro-Angebots-Flug bei Condor nach Orlando zu ergattern, bin ich gescheitert. Wer kriegt die eigentlich immer alle??  :zuck: Na ja, schlussendlich haben wir doch bei Condor gebucht und pro Nase 380 Euronen incl. Steuern u. Gebühren gezahlt. Wegen erhöhtem Freigepäck hab ich auch gleich eine Condor Travel Card beantragt. Nach dem Gepäck-Disaster im letzten Jahr wollte ich diesmal auf der sicheren Seite sein  :dafuer:

Aber jetzt geht’s endlich los:

1. Tag - 4.6.07
Um 5:45 Uhr starten wir im saarländischen Schiffweiler. Dieses Jahr „gönnen“ wir uns einen Hol- und Bringdienst (an dieser Stelle Danke an Rudi und Andrea ;-)). Sehr angenehm so was! Um kurz vor 8 Uhr sind wir in Frankfurt. Am Condor-Schalter ist ziemlich viel los, sodaß es über eine halbe Stunde dauert, ehe wir unsere Koffer los sind. Wir gehen gleich zum Gate, weil Boarding für 9:15 Uhr angesetzt ist. Wie immer wird es später, bis die nette Dame die ersten Reihen (35 – 45) zum Einsteigen auffordert. Wir haben die Reihe 10 und sind somit bei den letzten, die Einsteigen. Wie im Jahr zuvor, bemängelt der mir Angetraute die fehlende Beinfreiheit. Aber entweder billig und die Knie nach oben klappen oder teuer und Haxen ausstrecken. Da fällt die Wahl nicht sooo schwer. Start ist dann gegen 10:20 Uhr mit 20minütiger Verspätung



Als Futter wähle ich diesmal das vegetarische Menü (Nudeln mit Tomate-Paprika-Sauce). Gerade, als ich von warmen Sandstränden im Sunshine-State träume, plärrt die Stewardess durchs Mikro, dass jetzt in einem kleinen Film das Ausfüllen der Einreise-Formulare erklärt wird. Hab ich das im letzten Jahr verpennt oder gibt’s diese Erklär-Bär-Filme schon länger? Der Film zeigt wirklich ausführlichst und zweimal, wie die Formulare auszufüllen sind. Gelangweilt mache ich mich ans Schreiben und bin prompt bei den Ersten, die sich bei der Stewardess ein neues Formular holen müssen.  :oops: Wieso klappt das nie beim ersten Mal? Liegt vielleicht auch an meiner (blonden) Haarfarbe – höhö. Ach ja noch was Neues… eine Durchsage, dass man sich auf den Gängen – besonders vor den Toiletten – nicht zu Gruppen zusammenrotten soll. Die haben wirklich Angst da drüben..
Na gut, nach einer Waffel mit Kaffee und einem kleinen, kalten und geschmacksneutralen Imbiss landen wir um 14.30 Uhr in Orlando



In Orlando ist auch die Gepäckausgabe anders, als letztes Jahr. Zuerst greift man es vom Gepäckband ab (unser froschgrüner Koffer ist da immer gut von den ganzen schwarzen und dunkelblauen Teilen zu unterscheiden) , um es dann ein paar Meter weiter wieder im Bauch des Flughafengebäudes verschwinden zu sehen. Dann düsen wir mit der Magnetschwebebahn ins Nebengebäude und dort von einem anderen Band, die Koffer wieder einsammeln. Puh – der Flughafen hier in Orlando ist gar nicht mal so klein. Sogar ein Hotel ist hier untergebracht.



Und ich entdecke ein „Outback“. Gleich mal vorgemerkt, falls wir vorm Heimflug Hunger haben. Jetzt geht’s zu Alamo und nach einem kurzen Small-Talk mit der sehr netten Dame rollen wir mit unseren Trolleys Richtung Parkhaus. Aus der Midsize SUV Row können wir uns einen Wagen aussuchen. Eigentlich hatten wir uns in Deutschland auf einen Jeep Liberty eingeschossen. Aber wir nehmen aufgrund der zu erwartenden Einkäufe den wesentlich geräumigeren Toyota RAV 4





Wir düsen Richtung Daytona Beach und Patrick ist sofort wieder total begeistert vom Auto fahren in USA. Entspanntes cruisen und sogar an Baustellen kein Stau. Man merkt allerdings, dass hier ein wesentlich größeres Verkehrsaufkommen ist, als im Westen. In Daytona checken wir im „La Quinta Inn“ am Strand ein. Das Hotel ist schön und die Lage klasse.





Wir machen uns kurz frisch und spazieren am Strand zu einer kleinen „Mall“ mit Läden und Restaurants. Ich möchte gern ins „Bubba Shrimp“, aber eine lange Schlange am Eingang lässt uns diesen Plan ganz schnell begraben. Zumal Patrick nicht gerade ein Liebhaber von „totem Fisch“ ist. Wir entscheiden uns für Pizza-essen in einem kleinen Imbiss. Ich nehme ein ganzes Stück Käse-Pizza nur für mich  :essen: Patrick verschlingt zwei Stück Pepperoni-Pizza. Für 10 $ schnell und lecker gesättigt. Danach in einem Mini-Markt noch Wasser und Bier besorgt, das natürlich gleich in eine Papiertüte gesteckt wird. Ich will unbedingt noch eine Runde im Pool schwimmen, aber Patrick „pienst“.. ihm ist es eindeutig zu kalt



Außerdem fliegen hier in der Gegend überall so komische Viecher rum, die aussehen wie fliegende Ameisen - igitt!
Wir lassen diesen ersten Abend ganz entspannt bei kaltem Bier vorm TV ausklingen. Um 21 Uhr fallen uns die Augen zu.  :schlafend:

Fazit Romani: Ich find die Autos am Strand von Daytona die Härte. Wo findet man so was sonst? Der Satz „Schatz, lass uns zum Strand fahren“ ist hier wörtlich gemeint.


Fazit Patrick: Der Anflug auf Orlando war nicht so spektakulär, wie letztes Jahr bei Vegas. Aber trotzdem schön wieder hier zu sein.  :usa:

Westernlady

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #1 am: 17.06.2007, 13:23 Uhr »
Schön, dass Du wieder einen Reisebericht schreibst  :D :applaus: :applaus:

Der Anfang liest sich schon wieder herrlich gut  :daumen:


Susan26

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #2 am: 17.06.2007, 13:39 Uhr »
Hallo Romani,

ein neuer Reisebericht - toll, ich bin dabei  8)

Susan
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IkeaRegal

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #3 am: 17.06.2007, 14:23 Uhr »
Witzig, ich steig mal ein, denn wir waren zur gleichen Zeit in Florida :)

Heiner

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #4 am: 17.06.2007, 14:58 Uhr »
Hi!

Super, da steig ich sofort mit ein. Florida ist immer interessant zu lesen.

Zitat
Puh – der Flughafen hier in Orlando ist gar nicht mal so klein.
Orlando steht mit 34,8 Millionen Passagieren an 23. Stelle weltweit

Gruß Heiner


Wat mutt, dat mutt

usa-rookie

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #5 am: 17.06.2007, 17:14 Uhr »
Hallo,
schön, daß Ihr mit an Bord seid. Morgen (oder vielleicht noch heute) gehts weiter mit unserem Ausflug zum Speedway Daytona und nach Cape Canaveral.
Witzig, ich steig mal ein, denn wir waren zur gleichen Zeit in Florida :)
Wart Ihr nicht auch am Wochenende 8.6./9.6. in Key West? Irgendwie ist mir da was im Gedächtnis..
Greetings
Romani

lurvig

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #6 am: 17.06.2007, 19:08 Uhr »
Florida (fast) ohne Vergnügungsparks? Na da bin ich doch dabei!  :D

...
Ich find die Autos am Strand von Daytona die Härte. Wo findet man so was sonst?
...

meines Wissens gibt es sowas sonst (in USA) nur noch in Pismo Beach/California. Sonst darf man (glaube ich) an keinem weiteren Ort legal mit dem Auto an den Strand.

Lurvig

usa-rookie

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #7 am: 17.06.2007, 20:54 Uhr »
2. Tag - 05.06.07
Nach dem üblichen Aufwachen um 3 Uhr morgens, haben wir doch sehr gut geschlafen. Der Verkehrslärm – trotz Hauptstraße - hielt sich in Grenzen.  Um 6.30 Uhr können wir nicht mehr pennen. Nach einer ausgiebigen Dusche und dem im Preis inbegriffenen kontinentalen Frühstück (bekanntermaßen mit Toastbrot, Bagels mit Cream Cheese und süßen Puddingteilchen) machen wir uns auf den Weg zum International Speedway von Daytona. Dank unserer AAA-Karte sparen wir pro Mann 2 $ und zahlen rund 43 $ Eintritt für uns zwei. Im Preis inbegriffen ist die Fahrt mit einer Bahn über einen Teil der Strecke. Der Speedway ist ein Tri-Oval und seit 1959 werden hier Rennen - wie das bekannte Daytona 500 oder die Pepsi 400 - gefahren. Vorher fuhr man auf dem brettharten Strand von Daytona Beach.





Besonders beeindruckt bin ich von der 31-Grad-Steilkurve. So steil hätte ich mir das nicht vorgestellt. Da muß man schon ganz schön schnell fahren, um hier nicht umzufallen  :shock:



In der Victory Lane das obligatorische Siegerfoto  :D Natürlich nicht stilecht, weil ohne Pokal, die Arme nicht weit genug nach oben usw. usw. (so der Kommentar von Patrick).



Im Shop schlagen wir natürlich bei den Shirts zu. 2 für mich und 2 für den Hasen (in der beliebten Größe 3XL hihi). Den Film im IMAX-Theater schauen wir uns nicht mehr an, weil wir noch zum Kennedy-Space-Center wollen. Über die I95 fahren wir also weiter Richtung Cape Canaveral. Zwischendurch noch den Wasservorrat im WalMart aufgefüllt. Bei der Gelegenheit kaufen wir zwei üppig belegte Sandwiches und sind danach versaut bis hinter die Ohren. Zum Glück hab ich für solche Fälle immer jede Menge Tempos und feuchte Tücher in meiner Tasche. Im Space Center berappen wir 38 $ Eintritt pro Nase und starten mit dem Bus zur Rundfahrt. Zuerst geht es zum LC-39 Observation-Point. Von hier hat man einen schönen Blick auf auf die Abschussrampe der Columbia. Sie steht sogar schon fertig zum Start dort.



Der Shuttle-Start ist lt. Busfahrer für den 08.06. geplant. Zu blöd, denn für den Tag haben wir schon ein Hotel auf Key West gebucht! Das wäre dann DAS Erlebnis schlechthin gewesen. Einen Shuttle-Start live mitzuerleben… Schade.
Unterwegs sieht man auch das Gebäude aus dem die Columbia hochkant(!) rausgezogen wird und mittels Crawler bis zur Rampe gezogen wird.





Nächster Halt ist das Apollo/Saturn V Center. Hier wird der Start der Apollo 8-Mission nochmals simuliert. Faszinierend fand ich, dass die letzten 3 Minuten mit Orginal-Funk und Countdown nachgestellt werden. Man fühlt sich richtig „mittendrin“. Danach kann man im Nebengebäude die Apollo 8-Rakete ansehen. Boah – die ist ja riesig.





Dann geht’s weiter zum International Space Station Center. Auch hier wieder ein Film und anschließend kann man sich ansehen, wie eine Raumstation von innen aussieht. Außerdem kann man einen Blick in die Werkstatt der NASA werfen. Wir suchen ein bisschen, um zu sehen, ob hier wirklich jemand arbeitet



Nachdem wir im Rocket-Garden ein paar Fotos geschossen haben



erstehe ich im Souvenir-Shop ein Modell der Columbia für meinen kleinen Neffen.
Als wir vom Gelände rollen, sehe ich meinen ersten Alligator. Natürlich hab ich die Kamera nicht schnell genug zur Hand, um ein Foto zu machen. Wir machen uns auf den Weg Richtung Süden. Für heute haben wir kein genaues Ziel. Einfach mal fahren und sehen, wie weit wir kommen. Wir geben dem gemütlicheren Highway 1 den Vorzug gegenüber der Interstate und kommen ganz schön „rum“. Nach „Melbourne“ folgt „Oslo“ und schließlich sogar der „Jupiter“. Schade, ich hab die Ortsschilder gar nicht fotografiert. . Gegen 18.30 Uhr werde ich langsam hungrig und entdecke einen Hinweis auf ein „Outback-Steakhouse“. Als dann am Weg noch ein passabel aussehendes Motel auftaucht, ist die Sache beschlossen. Wir übernachten im Howard Jonson Inn in Vero Beach. Die Zimmer sind sauber und mit 73 $ ist der Preis auch o.k. Es gibt einen Pool, den wir nach dem Essen noch nutzen wollen. Aber jetzt zuerst ins Outback. In einem solchen Steakhouse habe ich bei meinem ersten USA-Aufenthalt 2000 meine ersten Essens-Versuche in den USA gemacht und die waren nicht schlecht! Ich ordere einen Cheese-Bacon-Burger und natürlich eine baked potato mit extra Käse und Butter. Patrick nimmt ein 9oz-Steak auch mit baked potato. Nach 3x Refill unserer Softdrinks und 2 Kaffe rollen wir mehr, als dass wir gehen, und zahlen gerade mal 31,93 $. Unsere Bedienung Mary war supernett und hat sich ein entsprechend großzügiges Trinkgeld redlich verdient. Wie vorher erwähnt, schwimmen wir noch ne Runde im Pool und lassen den Tag auf dem Balkon noch mal Revue passieren.

Fazit Romani: Mich hat der Daytona Speedway total fasziniert. Die Steilkurve! Und die Tatsache, dass an dem Strand früher Rennen gefahren wurden. Die Härte!

Fazit Patrick: Soviel gesehen heute. Für mich als Race-Fan war der Speedway natürlich das absolute Highlight. Noch mehr beeindruckt hat mich aber das Kennedy-Space-Center. Diese Größe .. wie eine eigene Stadt.

IkeaRegal

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #8 am: 17.06.2007, 21:02 Uhr »
Ich glaub ich spar mir meinen Reisebericht. Es scheint als hättest du meine Bilder geklaut  8) Ich hab fast exakt die gleichen Bilder dort gemacht. Wir waren glaub ich wirklich am gleichen Tag in Key West.

Kauschthaus

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #9 am: 17.06.2007, 21:32 Uhr »
Ich schließe mich mal Ikea Regal an, auch wenn wir woanders gestartet sind.  :lol:
Und das Problem mit dem 8.6. hatten wir auch. Da waren wir auch in Key West und hatten vorgebucht.  :(

Mal abgesehen von dem verpassten Shuttle Start hätten wir unser Mini Forums Treffen auch noch erweitern können. An dem Abend (8.6.) waren nämlich Dominik (Ikea Regal) und seine Frau sowie ich samt Familie erst Sonnenuntergang gucken und anschließend nett essen.  :wink:

Ich freue mich auf die Fortsetzung, liebe Grüße, Petra
Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Elmo

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #10 am: 17.06.2007, 21:44 Uhr »
Geil, wieder mal ein Florida-Bericht!  :lol:
Ich wundere mich ja, wie leer es da bei der Rakete war. Als ich da war, war es proppenvoll. Müsste aber auch am Wochenende gewesen sein.

@IkeaRegal: Man kann nie genug Reiseberichte haben!  :dafuer:

Floriana

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #11 am: 18.06.2007, 04:19 Uhr »
Hallo,

dann fahre ich auch mal mit.  8)

Außerdem fliegen hier in der Gegend überall so komische Viecher rum, die aussehen wie fliegende Ameisen - igitt!

Klingt nach "Love Bug Season". Sie heißen love bugs, weil sie fast immer 'zu zweit' unterwegs sind. Die Viecher sind für Menschen harmlos und stechen auch nicht (für Autos sind sie schon ätzender, da sie unter anderem den Kühlergrill verstopfen und auch für den Lack schädlich sein können), aber trotzdem lästig.

Floriana

Doreen & Andreas

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #12 am: 18.06.2007, 08:58 Uhr »
Hallo Ihr zwei,

Euer letzter Bericht ist mir noch in sehr guter Erinnerung... Grund genug auch hier sofort mit einzusteigen.
Der Anfang hat mir schon mal sehr gut gefallen  :daumen:
Viele Grüße,
Andreas
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lurvig

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Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #13 am: 18.06.2007, 09:42 Uhr »
...
Der Shuttle-Start ist lt. Busfahrer für den 08.06. geplant. Zu blöd, denn für den Tag haben wir schon ein Hotel auf Key West gebucht! Das wäre dann DAS Erlebnis schlechthin gewesen. Einen Shuttle-Start live mitzuerleben… Schade.
...

für einen Live Shuttle-Start hätte ich ja die tollste Hotelbuchung der Welt verfallen lassen!
Wenn diese Starttermine etwas verlässlicher wären, wäre mir das allein eine nochmalige Reise nach Florida wert. Aber bei den "normalen" Verschiebungen der Starttermine ist das natürlich etwas zu riskant ;)
Aber immerhin habt ihr das Teil ja wohl auf dem Launch Complex gesehen. Als ich damals dort war, stand die Fähre noch im VAB (vehicle assembly building).

Lurvig

mannimanta

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  • USA Reisevirus - nicht heilbar....
Re: In 10 Tagen rund um Florida - (fast) ohne Vergnügungsparks
« Antwort #14 am: 18.06.2007, 16:39 Uhr »
Shuttle Start verpasst... macht euch nix d'raus...
Wir haben 1992 & 2000 auf den Shuttle Start gewartet,
jedesmal abgesagt... :sprachlos: PP persöhnliches Pech!
In 2000 sogar 2 Minuten vor dem Start, Countdown Stop! :x

Da steckst du nicht drin...