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Autor Thema: Modemarken in USA...  (Gelesen 6260 mal)

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Salomischa

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Modemarken in USA...
« am: 02.08.2013, 14:25 Uhr »
Wie in manch anderem Bereich in dem Andere sich perfekt auskennen, habe ich auch was Mode angeht (ehrlich) wenig Ahnung!

Bei Mode interessiert mich, ob sie sozialverträglich hergestellt wurde, das heisst möglichst nicht aus Sklavenhandel stammt und möglichst nicht mit dem Sandstrahler noch vor dem Verkauf kaputtgemacht wurde.

Ansonsten darf sie gern nett aussehen, einigermassen gut sitzen und eher schlichte Eleganz ausstrahlen.

Kann mit im Hinblick auf diese Vorstellungen Jemand eine Modemarke empfehlen?   8)

McC

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #1 am: 02.08.2013, 14:31 Uhr »
Da werden sich schon einige französische und italienische Schneidereien finden lassen... Chanel, Dior, Mellerio dits Meller, Franck Sorbier etc

TGW712

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #2 am: 02.08.2013, 14:46 Uhr »
mal ehrlich:
In den USA wirst Du jede Modemarke der Welt bekommen. Google einfach nach fair trade mode und such Dir Dein Label aus.

Da Du - wie Du ja berichtet hast - mit 15 jährigem Nachwuchs reist schau mal bei American Eagle rein. Entspricht in der Optik Hollister, Abercrombie und co allerdings zumindest nach oberflächlicher Prüfung weitaus sozialer gefertigt, deutlich günstiger und mittlerweile in den USA auch hipper.

Microbi

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #3 am: 02.08.2013, 14:49 Uhr »
Ist die Marke für den Nachwuchs, oder für Erwachsene? Frau, oder Mann? Formal, oder casual?

Mic

Soulfinger

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #4 am: 02.08.2013, 14:53 Uhr »
Bei Mode interessiert mich, ob sie sozialverträglich hergestellt wurde, das heisst möglichst nicht aus Sklavenhandel stammt und möglichst nicht mit dem Sandstrahler noch vor dem Verkauf kaputtgemacht wurde.
Bitte denk daran, du reist in ein Land, wo auch heute noch Minderheiten unterdrückt und ausgebeutet werden - auch wenn das dort drüben keiner behauptet.

Ansonsten kann ich mich meinen beiden Vorrednern nur anschliessen. Die gängigsten US-Modelabels lassen in Honduras, Mexiko, China usw. schneidern. Im Großen und Ganzen sehr soziale Staaten mit extrem guten sozialen Leistungen wo jeder gerne zur Arbeit geht und keiner auf seinen Job angewiesen ist.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Wilder Löwe

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #5 am: 02.08.2013, 14:57 Uhr »
Es gibt in den USA alles, viel aus Fertigung in Bangladesh, China o.ä.

Wie sozialverträglich die Firmen dort arbeiten, lässt sich sicher ergoogeln.

Davon mal abgesehen kaufen wir, besonders für die Kinder, meist die großen internationalen Marken (Hilfiger, Calvin Klein, Gap, Polo, Esprit, Adidas, Nike usw.). Mit amerikanischer DOB kann ich persönlich mich nicht so richtig anfreunden, ist nicht mein Stil, genauso Schuhe.
Viele Grüße
Katrin

Salomischa

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #6 am: 02.08.2013, 15:45 Uhr »
Ist es nicht erlaubt nach Tipps zu fragen?

TGW 712 danke für den Tipp.

Nach fair trade googln bringt leider nicht viel, das hab ich schon öfter gemacht und ist nicht sehr ergiebig.

Im Moment ist es mir auch zu aufwändig.

Sicher gibt es hier den einen oder anderen, der diesbezüglich bei bestimmten Marken etwas zu sagen hat.

Ich möchte eben nicht NUR nach dem Geschmack der Kids (10, 13, 15) entscheiden.
Bei guter Qualität und annehmbarer Herstellung bin ich Interessiert an Mode für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

Detritus

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #7 am: 02.08.2013, 15:52 Uhr »
Im Moment ist es mir auch zu aufwändig.

Und dann lassen wir das Forum mal für uns arbeiten oder wie?

Sorry - aber bei so unspezifischen Fragen kann man Dir kaum weiterhelfen, da kannst Du genauso gut fragen was ein rotes Auto kostet...

Salomischa

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #8 am: 02.08.2013, 15:58 Uhr »
 :) :) :)
Vielleicht mache ich dazu mal einen Thread auf!

Was ist an der Frage unspezifisch????

Wenn Du nichts dazu weisst, dann antworte einfach nicht.

Soulfinger

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #9 am: 02.08.2013, 15:59 Uhr »
Im Moment ist es mir auch zu aufwändig.

Und dann lassen wir das Forum mal für uns arbeiten oder wie?

Sorry - aber bei so unspezifischen Fragen kann man Dir kaum weiterhelfen, da kannst Du genauso gut fragen was ein rotes Auto kostet...
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen!

Ein Thread über "gesundes, Bio, Fair Trade, bei Vollmond geerntetes Essen" bei dem die Regenwürmer von Hand von der Erde getrennt  wird - fehlt noch.
"Ich trinke jeden Tag ein Glas Wein für meine Gesundheit. Den Rest der Flasche trinke ich, weil ich sehr gerne betrunken bin." Gerard Depardieu

Detritus

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #10 am: 02.08.2013, 16:05 Uhr »
Es geht darum, dass Du schreibst das Du keine Zeit/Lust hast erstmal selbst zu googlen und deswegen die anderen Dir doch bitte mundgerecht was servieren sollen. So läuft es hier nicht, ein wenig Vorleistung muss man schon selber bringen z.B. konkrete Beispiele dessen was sich so vorstellt. Einfach nur mal "Mode und schlichte Eleganz" in den Raum zu schmeißen ist zu wenig.


P.S. Kennst Du die Indianer vom Stamm "Nimm"?


TheHonk

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #11 am: 02.08.2013, 16:06 Uhr »
Bei Mode interessiert mich, ob sie sozialverträglich hergestellt wurde, das heisst möglichst nicht aus Sklavenhandel stammt und möglichst nicht mit dem Sandstrahler noch vor dem Verkauf kaputtgemacht wurde.
Bitte denk daran, du reist in ein Land, wo auch heute noch Minderheiten unterdrückt und ausgebeutet werden - auch wenn das dort drüben keiner behauptet.

Ansonsten kann ich mich meinen beiden Vorrednern nur anschliessen. Die gängigsten US-Modelabels lassen in Honduras, Mexiko, China usw. schneidern. Im Großen und Ganzen sehr soziale Staaten mit extrem guten sozialen Leistungen wo jeder gerne zur Arbeit geht und keiner auf seinen Job angewiesen ist.


You made my Day...  :lol:
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... And a Point of View...


Soulfinger

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #12 am: 02.08.2013, 16:14 Uhr »
Jetzt aber wirklich eine ernstgemeinte Antwort:
die Amish People nähen ihre Kleidung selber und ich gehe davon aus, dass sie die auch irgendwo zum Verkauf anbieten. Diese Kleidung ist sicherlich zu 100% nicht von Sklaven genäht worden oder mit dem Dampfstrahler bearbeitet. Zudem noch ziemlich robust. Evtl. seit ihr in der Gegend und könnt euch da eindecken.



Ansonsten darf sie gern nett aussehen, einigermassen gut sitzen und eher schlichte Eleganz ausstrahlen.

Wer weis: vllt. löst das sogar noch einen neuen Hype á la Hollister aus.
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lurvig

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #13 am: 02.08.2013, 17:26 Uhr »
Wer weis: vllt. löst das sogar noch einen neuen Hype á la Hollister aus.

es erlaubt zumindest witzige Motive:



;)

Lurvig

Floridiana

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Re: Modemarken in USA...
« Antwort #14 am: 02.08.2013, 17:56 Uhr »
Allererster Google Hit mit dem Stichwort 'fair trade clothing'. http://www.fairtradeusa.org/shopping-guide und http://www.tompkinspoint.com/ (Polohemden fuer Maenner)
Allerdings findet man diese Produkte vorwiegend online.

In den Laeden geht es eher um den Preis, brauchst nur die Threads uebers Einkaufen angucken, die hier und in anderen Reiseforen laufen. Ganz im Ernst, Konfektionsmode kann nicht mehr in Hochlohnlaendern hergestellt werden, wenn der Preis stimmen soll. Auswuechse in den Fabriken werden dann abgestellt, wenn sie den Medien zu Ohren kommen. Die Firmen kontrollieren zwar ab und zu ihre Zulieferer ...

Meine vier erst kuerzlich erworbenen deutschen Kleidungsstuecke sind von zwei deutschen Firmen in Deutschland entworfen und in einem Billiglohnland genaeht. Sie waren trotzdem irre teuer.