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Autor Thema: Fotografieren im RAW-Format  (Gelesen 7691 mal)

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Utah

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Fotografieren im RAW-Format
« am: 24.02.2004, 10:38 Uhr »
Hi!

So, nachdem ich die versch. Threads im Technikboard durchgeackert habe sind bei mir noch
2 Fragen offen zum Thema raw-Format.

Habe ich es richtig verstanden, die Rohdaten kann ich bearbeiten, so läßt sich z.B. aus einem
zu dunkel fotografiertem Bild noch ein normales, helles Bild machen ?

Die Umwandlung einer  raw-Datei z.B. in eine jpg-Datei geht ohne Probleme ?
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Doc Snyder

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #1 am: 24.02.2004, 11:03 Uhr »
Hi Utah,

lies mal hier: http://www.photographie.de/workshops/digitipp_09_03_.cfm

Ein dunkles Bild noch zu "retten" ist sicherlich bis zu einem bestimmten Grad möglich, wird allerdings dann irgendwann "körnig".

Gruß
Doc

Hank

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #2 am: 24.02.2004, 11:47 Uhr »
Zitat von: Utah
Hi!

So, nachdem ich die versch. Threads im Technikboard durchgeackert habe sind bei mir noch
2 Fragen offen zum Thema raw-Format.

Habe ich es richtig verstanden, die Rohdaten kann ich bearbeiten, so läßt sich z.B. aus einem
zu dunkel fotografiertem Bild noch ein normales, helles Bild machen ?


Jein, wie Doc Snyder schon schrieb. Aber man kann mehr "retten" als bei einem .jpg.

Zitat
Die Umwandlung einer  raw-Datei z.B. in eine jpg-Datei geht ohne Probleme ?


Wieder Jein ! Kommt auf die Anzahl und das verwendete Equipment an. Bei mir dauert die Umwandlung eines einzelnen .raw bis zu 3 Minuten (ohne am Bild irgendetwas zu verändern) !
Cheers,

Hank !




Utah

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #3 am: 24.02.2004, 12:09 Uhr »
Ich danke Euch !!!
Viele Grüße
Utah



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Marverel

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #4 am: 28.04.2004, 13:27 Uhr »
Vielleicht ein bisschen spät, die Antwort, aber ich geb auch mal meinen Senf dazu  :wink:

Ich fotografiere fast ausschließlich im RAW-Format (mit EOS D30) und benutze zur Umwandlung CaptureOne (kurz C1) in der Light-Version von PhaseOne (die Canon Software ist ne Katastrophe). Da kann ich Schärfung, Farbsättigung, Belichtungskorrektur, Weißabgleich und vieles mehr so einstellen, wie ich es haben will, selbst leichte Interpolation ist kein Problem, wenn ich mal ein Bild für eine Vergrößerung oberhalb von 20x30 "aufpusten" muss.

Und in einem 16-bit-TIFF sind einfach mehr Bildinformationen enthalten, als in einem 8-bit-JPG, so dass man aus einigen scheinbar nicht so tollen  Bildern doch noch was rausholen kann. Natürlich darf man keine Wunder erwarten - wen ein Bild total verhunzt ist, kann man es auch als RAW nicht nicht mehr retten  :lol:

Hier auch noch mal ein Link - Luminous Landscape ist generell ne tolle Seite für Foto-Fans:

http://www.luminous-landscape.com/techniques/process.shtml
Gruß,
Martin

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Karsten

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #5 am: 02.05.2004, 09:35 Uhr »
Kann mich Marverel nur anschließen:
Fotografiere ebenfalls ausschließlich im (verlustfreien) RAW- Format, und mit der C1- Software lässt sich da ne Menge mehr rausholen, als wenn man das Bild im JPG- Format bearbeitet. Gibt ja auch irgendwo Sinn, denn JPG hat halt grundsätzlich schon einmal einen Komprimierverlust.

Hanks Performance- Problem bzgl. der Canoneigenen Software kann ich nur bestätigen. Die Canon-Software ist IMO nicht zu gebrauchen, vorallem wenn man mal ne Zeit lang mit C1 gearbeitet hat!   :wink: Ist echt ne andere Dimension!
Karsten

Hank

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #6 am: 03.05.2004, 06:49 Uhr »
Zitat von: Karsten
Hanks Performance- Problem bzgl. der Canoneigenen Software kann ich nur bestätigen. Die Canon-Software ist IMO nicht zu gebrauchen, vorallem wenn man mal ne Zeit lang mit C1 gearbeitet hat!   Ist echt ne andere Dimension!


Die Probleme gabs mit dem Breezebrowser. Kann natürlich zum Großteil auch am Rechner liegen. Mit C1 war ich nicht so zufrieden, was das Handling angeht. Habe mich aber auch nicht lange damit beschäftigt.
Cheers,

Hank !




Utah

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #7 am: 29.01.2006, 14:23 Uhr »
Hallo!

Als glücklicher Besitzer einer Nikon D50 bin ich jetzt in der Lage Bilder im raw-Format zu machen :-)
Einige Testreihen hab ich schon gemacht, was soll ich sagen, ich bin total begeistert!
Allerdings stehe ich jetzt vor einem Problem, da ich Speicherkarten kaufen will.
Mit einer Digitalkamera macht man wesentlich mehr Bilder wie früher mit Filmen, man feuert aus allen
Rohren ;-)  Das möchte ich auch dieses Jahr im Urlaub wieder so machen.
Nur auf eine 512MB Karte bekomme ich 60 Bilder im raw-Format oder 144 Bilder der besten jpg-Qualität.
Wenn man nur im raw-Modus fotografiert ist eine Speicherkarte schnell voll und muß hinterher alle
Bilder nachbearbeiten.
Wie ist bei euch so das Verhältnis jpg/raw ? Macht ihr raw-Bilder nur bei besonders schönen Aufnahmen,
die ihr später evtl. mal vergrößern wollt, z.B. bei Sonnenuntergängen, und den Rest in jpg ?
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Stephan_

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #8 am: 29.01.2006, 14:40 Uhr »
Hallo Utha, ich hab die D70 undhabe bisher nur JPG-Bilder in höchster Auflösung gemacht, aber eben nicht RAW.

Bei einem Speicher von 256MB bekomme ich 72 Aufnahmen in den Speicher, das reicht für mich, da ich einen Notebook mit dabei habe.

Hast Du schon für Dich Vorteile des RAW-Formats gegenüber dem JPG-Format erkannt, die richtig auffallen?

stephan
1991 San Francisco - 1993 Dallas - 1995 Seattle - 1997 Atlanta / Mexiko / Kanada - 1999 Seattle - 2001 Detroit / Chicago - 2004 Los Angeles - 2006 Los Angeles - 2008 Los Angeles - 2010 Denver 2012 Seattle - Boston 2013 Las Vegas - 2017 Las Vegas

Nyx

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #9 am: 29.01.2006, 14:47 Uhr »
Zitat von: Utah
... Macht ihr raw-Bilder nur bei besonders schönen Aufnahmen,
die ihr später evtl. mal vergrößern wollt, z.B. bei Sonnenuntergängen, und den Rest in jpg ?


genau so werde ich es im urlaub machen. alleine das anschließende bilder (aus)sortieren und fotoablbum machen dauert ewigkeiten. dann auch noch jedes bild nachbearbeiten bedeutet für einen ebv-anfänger wie mich, dass das album erst jahre später fertig sein wird. schließlich muß man in der regel nach dem urlaub arbeiten und kann sich nicht nochmal 2 wochen frei nehmen um seine urlaubsfotos zu verwalten.

für mich stehen bei urlaubsbildern erst mal die erinnerungen im vordergrund. da haben mir früher auch die 9x13 abzüge von mehr oder weniger gut geknipsten situationen ausgereicht. und ich möchte mich ja v.a. daran erinnern, was in der entsprechenden situation bzw. am entsprechenden ort gewesen ist. also muß ich den moment auch genossen haben und nicht nur mit fotografieren beschäftigt gewesen sein.

für motive die vielleicht mal als poster mein wohnzimmer schmücken sollen, kann man - wie du ja schreibst - immernoch das stativ auspacken, 15 einstellungen fotografieren und im raw-format fotografieren.

ein fortgeschrittener amateur würde mit meiner methode aber vielleicht nicht glücklich werden  :lol:  

zu den speicherkarten: ich würde mir an deiner stelle vielleicht noch eine 1 oder gar 2 gb sd-karte und einen imagetank dazukaufen.

Utah

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #10 am: 29.01.2006, 17:35 Uhr »
Zitat von: Stephan_

Hast Du schon für Dich Vorteile des RAW-Formats gegenüber dem JPG-Format erkannt, die richtig auffallen?

stephan


Hallo!

Ich hab mal von hier:
http://www.photographie.de/workshops/digitipp_09_03_.cfm
die Vorteile kopiert:

RAW bedeutet, aus dem Englischen übersetzt, roh. Im Zusammenhang mit diesem Speicherformat spricht man entsprechend von Rohdaten. Während im JPG- und TIFF-Format die Bilder gemäß den Voreinstellungen der Kamera verändert, komprimiert und gespeichert werden, bietet das RAW-Format die unverfälschten Daten. Die vom Bildsensor produzierten Rohdaten werden in der Regel mit 12-Bit-Farbtiefe gespeichert, und die bei der Aufnahme eingestellten Kameraoptionen werden in einer separaten Datei abgelegt. In dieser Datei finden sich dann Informationen wie Farbwerte, Schärfe, Weißabgleich und Farbtiefe, die sonst in die Berechnung des Bildes mit einfließen würden. Prinzipiell wird also zunächst fotografiert und erst später werden die Aufnahmeparameter bestimmt. Was paradox klingt, bringt aber durchaus Vorteile: Selbst nach der Belichtung lassen sich die eben genannten Aufnahmeparameter verändern: Überbelichtungen können korrigiert, verschiedene Weißabgleich-Optionen getestet werden, und sogar Bildrauschen lässt sich reduzieren.

Es ist wirklich fantastisch welche Möglichkeiten es gibt. Versuche mit der D70 ein paar Bilder in raw zu machen und teste selbst mal, du wirst auch begeistert sein welche Möglichkeiten sich da im nachhinein ergeben.
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.

Nyx

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #11 am: 29.01.2006, 18:06 Uhr »
Zitat von: Utah
...
Es ist wirklich fantastisch welche Möglichkeiten es gibt. Versuche mit der D70 ein paar Bilder in raw zu machen und teste selbst mal, du wirst auch begeistert sein welche Möglichkeiten sich da im nachhinein ergeben.


na wenn du persönlich einen deutlichen vorteil im raw-format siehst, dann solltest du auch in raw fotografieren!
wenn beim direkten vergleich der jpeg und raw-dateien das von dir bearbeitet raw immer deutlich besser abschneidet, dann spricht das doch eindeutig für raw.

ich hab in letzter zeit auch immer jpeg + raw gespeichert und konnte keinen großartigen qualitäts-unterschied feststellen. aber ich drücke bei der ebv auch immer nur auf die automatik-buttons der bildbearbeitungs-software  :lol:

lurvig

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #12 am: 29.01.2006, 21:17 Uhr »
ich fotografiere konsequent in RAW. Man hat einfach mehr Möglichkeiten, ein evtl. "versautes" Bild zu retten. Zudem ist die RAW-JPEG-Konvertierung mit Nikon View oder (wers hat) PhotoShop oder Nikon Capture auch automatisch - als Batch Job - kein Problem.
Klar, man braucht mehr Speicher, aber auf einer Reise ist man doch ohnehin mit ImageTank, Laptop oder Brenner unterwegs. JPEG ist (gerade mit der D50!!!!) eine feine Sache, aber RAW eröffnet duetlich mehr Möglichkeiten.

Gruss
Lurvig

... mit D50 (und vorher D70)

DocHoliday

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #13 am: 29.01.2006, 23:50 Uhr »
Ich denke, es kommt auf die eigenen Ansprüche an. Will man vor allem Erinnerungsfotos, die man zuhause ohne weitere Bildbearbeitung ausdrucken kann (bzw. ausbelichten lassen) ist eideutig jpeg die richtige Wahl.

Hat einen aber erst mal der Ehrgeiz gepackt, mehr aus seinen Bildern herauszuholen, führt eigentlich kein Weg an raw vorbei. Es bietet einfach die größeren Möglichkeiten:
- man kann im nachinein die Belichtung um +/- 2 Blenden korrigieren (rettet so manche Aufnahme, die als jpeg im Papierkorb gelandet wäre)
- der Weißabgleich kann nachträglich korrigiert werden (oft entdeckt man erst auf dem großen Monitor, dass der Weißabgleich der Kamera die Farbstimmung vor Ort eben doch nicht optimal eingefangen hat. Das Kameradisplay ist da nur eingeschränkt verwendbar)
- man kann Schärfe, Kontrast, Farbsättigung optimal auf das jeweilige Motiv abstimmen. Bei jpeg arbeitet man ja zwangsläufig mit einer "one size fits all"-Abstimmung, da sicher die wenigsten je nach Motiv zwischen den verschiedenen Einstellungen im Menü hin und her wechseln)
- für mich habe ich inzwischen die Erfahrung gemacht, dass ich mir durch die o.g. Möglichkeiten vor Ort eher weniger Gedanken über die Kameraeinstellungen (Weißabgleich, etc.) machen muss, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen häufiger ohne Belichtungsreihen auskomme, mehr Zeit für die Wahl des richtigen Bildausschnitts, der richtigen Blende (Tiefenschärfe, etc.) habe und dadurch letztlich auch mehr Zeit, um die Landschaft/die Situation zu genießen.

Großer Nachteil bleibt natürlich die Notwendigkeit, alle Bilder zuhause nachbearbeiten zu müssen. Wenn man mit Notebook/ImageTank, o.ä. unterwegs ist und ein oder zwei große Speicherkarten (1,2 oder 4 GB, sind ja auch nicht mehr sooo teuer) besitzt, bleibt einem aber natürlich jederzeit die Möglichkeit raw plus jpeg in guter Qualität aufzunehmen und so "das beste beider Welten" zu haben. Viele Programme zur raw-Bearbeitung bieten einem ja auch die Möglichkeit die Einstellungen eines Bildes auf eine ganze Serie zu übertragen und diese dann per Batch-Verarbeitung in einem Rutsch "entwickeln" zu lassen, was erheblich Zeit spart.

Probier es halt einfach mal aus. Wenn Du feststellst, dass Dir der Aufwand zu groß ist, bleib bei jpeg und freu Dich an Deinen (sicherlich auch so) schönen Urlaubsbildern.
Oder Du bekommst (wie ich) Spass an den Möglichkeiten, die Dir raw bietet und machst über kurz oder lang den Großteil Deiner Aufnahmen im raw-Format (und verfluchst Dich gelegentlich bei >1000 Bildern von einer Reise dafür ;-) :-) )


Lange Rede, kurzer Sinn: lurvig hat recht! Ich brauch halt nur ein wenig mehr Worte dafür :-) :-)
Gruß
Dirk

Utah

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Re: Fotografieren im RAW-Format
« Antwort #14 am: 31.01.2006, 20:46 Uhr »
Zitat von: DocHoliday

- für mich habe ich inzwischen die Erfahrung gemacht, dass ich mir durch die o.g. Möglichkeiten vor Ort eher weniger Gedanken über die Kameraeinstellungen (Weißabgleich, etc.) machen muss, auch bei schwierigen Lichtverhältnissen häufiger ohne Belichtungsreihen auskomme, mehr Zeit für die Wahl des richtigen Bildausschnitts, der richtigen Blende (Tiefenschärfe, etc.) habe und dadurch letztlich auch mehr Zeit, um die Landschaft/die Situation zu genießen.


Das ist ein ganz wichtiger Punkt für mich!

Zitat von: DocHoliday


Probier es halt einfach mal aus. Wenn Du feststellst, dass Dir der Aufwand zu groß ist, bleib bei jpeg und freu Dich an Deinen (sicherlich auch so) schönen Urlaubsbildern.
Oder Du bekommst (wie ich) Spass an den Möglichkeiten, die Dir raw bietet und machst über kurz oder lang den Großteil Deiner Aufnahmen im raw-Format (und verfluchst Dich gelegentlich bei >1000 Bildern von einer Reise dafür ;-) :-) )


Der Spass ist schon da und das schimpfen über 1000 Bilder + mehr im August ;-)

Vielen Dank an euch 2!
Viele Grüße
Utah



Das Leben wird nicht gemessen an der Zahl unserer Atemzüge, sondern an den Orten und Momenten, die uns den Atem rauben.