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Autor Thema: Heiraten in Las Vegas?  (Gelesen 3590 mal)

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Cheerbirdy

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Heiraten in Las Vegas?
« am: 28.06.2004, 13:33 Uhr »
Hi @ all !

Verfolge schon seit einigen Monaten die Beiträge in Eurem Forum.
Werden dieses Jahr das 1. Mal  :oops:  (endlich!!!) rüberfliegen ("klassische Westroute" wie Ihr das immer nennt :lol: ). Habe dutzende sehr nützliche Infos hier bekommen. Muss schon sagen, so ne tolle HP wie Ihr hat niemand  :D !

So jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Hat jemand in Las Vegas schon mal (kürzlich?) geheiratet?
Empfehlungen ? Tipps ?
Hab schon einiges darüber gelesen (las-vegas-heiraten.de, vegas-online.de).
Beantragen der License (55$) und nach der Trauung die Urkunden im Konsulat (110$) ist schon klar, aber fällt in Deutschland dann zusätzlich noch was an Gebühren etc. an? Frage nur, weil Bekannte voriges Jahr in D geheiratet haben und das muss ja ne wahnsinns Rennerei gewesen sein mit zig Genehmigungen und Gebühren...

Danke für Eure Hilfe!

Volker G.

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #1 am: 28.06.2004, 13:36 Uhr »
Hier im Forum waren glaube ich AnkeManni diejenigen die kürzlich in Las Vegas geheiratet haben.

Die könntest du ja mal per PN kontaktieren.
CU

Volker G.

PeterBauer

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #2 am: 28.06.2004, 13:40 Uhr »
also zugegeben , kürzlich war es nicht , sondern 1992 - also vor 12 Jahren.
Wir haben uns vorher bei unserem Standesamt erkundigt, man hat uns sogar eine Info zugeschickt. Dann haben wir einen Termin zum Anlegen eines Familienbuches gemacht, der war so knapp 4 Wochen nach Rückkehr. Aber den haben wir schon vorher ausgemacht.
Wir haben die Papiere von der Honrarkonulin ( damals Sigrid Sommer, ich glaub das ist sie immer noch ) genau an dem Tag per Post bekommen, wenn nicht wäre es auch kein Problem gewesen.
Was damals war - es mußten alle Elternteile unterschreiben , warum auch immer. Dazu gesagt , wir waren damals 25 + 28 Jahre jung :-).
Peter
Peter Bauer

Cheerbirdy

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #3 am: 28.06.2004, 14:00 Uhr »
:roll:  Hab noch was vergessen: Eigentlich würden wir gern in LV in ner Chapel heiraten aber dann in Deutschland noch mal kirchlich mit family (sind ja sonst böse  :evil: ) Ist das überhaupt möglich ?

Und am liebsten würde ich mir das Brautkleid auch gleich "drüben" kaufen, hat da jemand n Tipp ?

Fragen über Fragen, aber sowas macht man halt nicht alle Tage...  :wink:

Volker G.

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #4 am: 28.06.2004, 14:09 Uhr »
Die Heirat in Las Vegas ist ja wie die standesamtliche Heirat in Deutschland.
Mit kirchlich heiraten hat dies erstmal nichts zu tun, ist also in D später immer möglich.
CU

Volker G.

early

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #5 am: 01.07.2004, 16:29 Uhr »
hi cheerbirdy,

wann soll es soweit sein?

ich befass mich auch gerade mit dem Thema (hab aber noch zeit bis oktober), aber eine bekannte hat vor 3 monaten in hardrock geheiratet, die kann uns sicher was sagen.

wichtig, neben der licence, die du zum heirraten brauchst, ist dann das certificate und wenn du das hast die apostille damit dir das heiraten auch bei uns anerkennt!!!!

kann man alles beantragen (ihr aus germany habt es sogar leichter als wir ösis) mit frau sommer vor ort.

ich glaub wenn du ein mail an frau sommer schreibst, dann sind fast alle fragen beantwortet!

hoffe das hilft, lg und ag

E

AnkeManni

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #6 am: 01.07.2004, 17:24 Uhr »
Hallo zusammen,

unsere Erfahrung ist tatsächlich noch recht "frisch!  :D  :D  :D

Was in Deutschland noch an Gebühren kommt, weiss ich noch nicht, da wir gerade erst die Apostille bekommen haben und uns jetzt erst um die deutschen Behörden kümmern!
Das hängt aber natürlich auch davon ab, ob eine(r) von Euch seinen Namen ändert und dann neue Papiere (PA, Pass, FS etc) benötigt, dafür fallen natürlich Gebühren an.
In den meisten Fällen benötigt Ihr Geburtsurkunden - auch diese kosten natürlich.

Was Ihr in Deutschland noch braucht bzw. bezahlen musst, erfahrt Ihr am besten bei Eurem Standesamt. Die meisten haben ja mittlerweile auch eine Homepage, auf der man schon so einiges finden kann!

Zum Ablauf in USA - falls noch nicht jedem klar:

- Ihr besorgt Euch die Marriace License (ist übrigens das Marriage    
  Certoficate nur natürlich noch nicht komplett ausgefüllt...)  
   Kosten: USD 55,-

- Je nachdem wo / wie Ihr heiratet, bekommt derjenige, der die Hochzeit
  im Heiratsregister in Nevada einträgt USD 50,- für diese Filing.
  Je nachdem was für ein Package Ihr habt, sind diese Kosten inclusiv

- Nach der Heirat geht Ihr mit dem dann ausgefüllten Certificate zu
  Frau Sommer, die dann die Apostille und einen beglaubigten Auszug
  aus dem Filingregister des Staates Nevada beantragt.    
  Kosten ca. USD 73,- (ohne Übersetzung)
  Die Arbeit könnt Ihr auch selbst erledigen, aber frühestens 10 Tage
  nach der Trauung. Die Gebühren dafür lassen sich sicher im
  Internet finden.

Ich würde vorher mal das Standesamt fragen, ob sie mit der englischen Version klar kommen.

Dann heisst es warten bis die Papiere kommen. Uns wurde gesagt, ca. 10 Wochen - nach 6 Wochen waren sie da!

Zur kirchlichen Trauung hier kann ich nicht viel sagen, aber ich würde auch dafür lieber vorher mal nachfragen! Zum Brautkleid habe ich leider keine Tipps, da wir in Jeans geheiratet haben!

Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Falls doch, löchert mich ruhig....

Gruss
Anke

Hatchcanyon

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #7 am: 01.07.2004, 18:23 Uhr »
So, dann will ich mal meine Weisheit anhängen wie es 1993 war:

1) Courthouse - Marriage License unter Vorlage von Reisepässen und einer "eidesstattlichen" Versicherung des Nichtverheiratetseins. Kosten damals 35$, Zeitaufwand 15 Minuten

2) schräg über die Strasse zum County Bureau for Civil Marriages. Dort wartete grad noch ein Paar, was günstig war, weil der amtliche Trauzeuge zum Lunch weg war. Also gegenseitig Zeuge gemacht.

3) 35$ an die Beamtin, die uns dann verheiratet hat.

4) aufs nächste Postamt (zwei Häuser weiter?), für 21$ plus vielleicht 2$ eine Money Order gekauft.

5) zurück in die Registratur, Heiratsurkunden abgeholt, Money Order zusammen mit einer Urkunde und unserer Heimatanschrift in einen auf dem Amt vorrätigen Umschlag an den Secretary of State des Staates Nevada gesteckt und dort gelassen. Kostenfrei.

6) Nach ca. 5 Wochen war die Apostille in Deutschland

7) zum örtlichen Standesamt zwecks Eintragung 8 DM Gebühr.

Das wars.

In L.V. war das ganze in unter einer Stunde abgehakt, zuhause hats mit Fahrt zum deutschen Standesamt nochmal eine Stunde gebraucht.

Gruss

Rolf

Cheerbirdy

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #8 am: 01.07.2004, 18:30 Uhr »
Hallo Early,
hallo AnkeManni !

Dankeschön für Eure guten Tips, werde dann gleich mal ne E-Mail an Frau Sommer schicken! (Hätt ich auch eher drauf kommen können...  :oops: )

Mein "Mann" war heute mal bei uns im Standesamt und so richtig scheinen die den Durchblick nicht zu haben.  :?  Die Bearbeiterin macht sich auf jeden Fall nochmal kundig, aber heute meinte sie, man müsse (wie bei ner "normalen" Trauung) Abstammungsurkunden (je 7€) und Meldebescheinigungen (je 6€) noch einreichen. Kann mir auch vorstellen, dass der Gang zum Standesamt mit den Urkunden auch noch mal was kostet...  :evil:  Würde halt liebend gern mal wissen, was ne Trauung in D und ne Trauung in LV so insgesamt kostet... Sieht ja ganz so aus wie wenn man draufzahlt wenn man in LV heiratet. Geht zwar schneller aber die dt. Behörden brauchen dann noch dies und das ........

Ja wir sind vom 19. bis 22.09.04 in LV, wird dann wohl der 20.09. werden...

Cheerbirdy

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #9 am: 01.07.2004, 18:38 Uhr »
Hallo Rolf,

ja das klingt einfach wie`s bei Euch damals in D war. Leider denke ich, dass sich die dt. Gesetze wieder geändert haben...
Halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden...

Grüße
Sandy

Anoka

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #10 am: 01.07.2004, 19:29 Uhr »
Empfehlen kann ich Dir Davids Bridal. Das ist eine landesweite Kette. Die Geschaefte sind gross, bieten von Schuhen bis Haarschmuck alles an und haben fuer jeden Geschmack Brautkleider. Ich selber habe zwar dort kein Brautkleid gekauft, stand aber zwei Freundinnen als Hilfe zur Seite bei der Brautkleidauswahl. Der Service und die Beratung waren bei Davids ausgezeichnet.  

http://www.davidsbridal.com/findastore_listings.jsp?divCode=DB&zip=89109

Hier findest Du weitere Brautmodegeschaefte in Las Vegas.

Yellow Pages
LG Anoka

Minnesota
There are no passengers on spaceship earth. We are all crew. - Marshall McLuhan

Lordadmiral

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #11 am: 01.07.2004, 20:46 Uhr »
Hi,
ich habe im Oktober 2001 in Las Vegas geheiratet. Meine damaligen Erfahrungen habe ich in einem anderen Thread schon mal geschildert. Wens interessiert - Hier der Link:
http://www.usa-reise.net/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=6241&start=15

zu den Kosten:
Beantragung der Lizenz damals 50 $ zwischenzeitlich wohl 55$
Gebühr für die Chappel: 60$ (quick and easy ohne jegliche Extras)
"Spende" für den Referent: 30$  (sehr großzügig, so der Kommentar der Chappel-Angestellten)
20 $ für das Hochzeitsvideo, das ich mangels geeignetem Rekorder nicht abspielen kann  :evil:
15$ für die Beantragung der Apostille direkt bei der Behörde.
Gebühr in Deutschland: 0,00 DM

so long
Freedom is just another word
for nothing left to lose...

http://www.villa-pretty-flamingo.de

Cheerbirdy

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #12 am: 02.07.2004, 11:47 Uhr »
Vielen Dank für die vielen guten Infos !

Wir haben`s jetzt:
Die Bearbeiterin vom Standesamt hat sich schlau gemacht  :D , demnach benötigen wir trotzdem noch je die Abstammungsurkunde (7€, beim Standesamt des Geburtsortes) und die Meldebescheinigungen (6€, beim Einwohnermeldeamt). Unser Standesamt besteht auf eine dt. Übersetzung. So kommen nun folgende Kosten (Variante über Fr. Sommer) auf uns zu:

- Marriage License: 55 $
- Chapel: ??? (wahrscheinlich wirds für uns so 99 $ werden...)
- Apostille, beglaub. Auszug: 73 $
- Übersetzung: 40 $

- Abstammungsurk. 2x: 14 €
- Meldebescheinigungen 2x: 12 €
- Familienbuch: 17 €

Macht insgesamt: 267 $ und 43 €.

Zusammenfassung: In LV zahlt man drauf, da in D eine standesamtl. Trauung folgendes kostet:

- Gebühr: 33 €
- zusätzl. Gebühr bei Trauung am Samstag: 55 €
- o.g. Abstammungsurkunde: 14 €
- o.g. Meldebescheinigungen: 12 €
- Familienbuch: 17 €
Macht alles zusammen in Deutschland: 131 €

Also: Wer nur standesamtlich heiraten will, für den ist LV schon ein Erlebnis. Da wir aber in LV (standesamtl.) heiraten wollen und in D dann später noch kirchlich, zahlen wir schon drauf.  :cry:

Aber was soll`s, man heiratet nur einmal und dieses Erlebnis müssen wir halt einfach haben...  :twisted:

Noch eine kurze Fragen an Euch Experten: Mein Freund möchte ja liebend gern total verrückt in LV heiraten, am besten im Elvis-Kostüm oder so...
Haben uns schon dumm gegoogled aber in den Chapels werden nur "normale" Kleider und Anzüge verliehen. Hat jemand n Preisgünstigen Geheimtip oder so?

So das war`s. Danke für Eure Bemühungen, Ihr seid klasse ! :applaus:

Hatchcanyon

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #13 am: 02.07.2004, 12:56 Uhr »
Hi!

Abstammungsurkunde? Wozu? Dafür gibts in der regel die Familienbücher der Eltern, was genügt, wenn ich nicht irre.

Meldebescheinigung wozu? Gut, wir waren beide sowieso bei der gleichen Stadtverwaltung gemeldet, die dann auch die Heirat eintrug.

Übersetzung? Wollte niemand sehen. Man darf ja doch vielleicht auch verlangen, dass ein Standesbeamter in einem Gebiet, wie es das Rhein-Main-Gebiet ist, über solide Englisch-Grundkenntnisse verfügt.

Familienbuch? Wozu? Braucht man erst, wenns Nachkommenschaft gibt.


Gut, das alles gilt für Hessen und ich weiss, welchen Act es für einen meiner Kollegen darstellte, in BW zu heiraten. Die bestanden sogar ohne Wenn und Aber darauf, dass überall sein akademischer Titel einzutragen sei und das dieser beglaubigt belegt werden müsse. Dabei wollte er genau diesen Eintrag garnicht haben. Er musste ihn hinnehmen.

Langer Rede kurzer Sinn: dank Föderalismus gibt unterschiedlicher regeln in den einzelnen Bundesländern - fortschrittlichere wohl ebenso wie rückständige.

Vielleicht hilft das ja auch noch ein wenig weiter:
http://www.co.clark.nv.us/clerk/marriage_information.htm

$ 73 für eine Apostille sind einfach falsch, den korrekten Wert von $ 20 kann man hier nachsehen:
http://sos.state.nv.us/../notary/apostille.htm

Gruss

Rolf

AnkeManni

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Re: Heiraten in Las Vegas?
« Antwort #14 am: 02.07.2004, 13:44 Uhr »
Rolf,

sei mir nicht böse, aber warum bringst Du die arme Sandy wieder ins Grübeln ?


Zitat
Abstammungsurkunde? Wozu? Dafür gibts in der regel die Familienbücher der Eltern, was genügt, wenn ich nicht irre


Die Familienbücher der Eltern reichen leider nicht immer. Warum nicht? Antwort unseres Standesamtes: Sie könnten ja in der Zwischenzeit adoptiert sein!

Übersetzung? - Wenn das Standesamt eine haben will, wirst Du eine bringen müssen, ob Du willst oder nicht. Lt. dem Büro von Frau Sommer ist diese Forderung nicht gerade selten, das die englische Version anerkannt wird ist eher die Ausnahme!

Zitat
$ 73 für eine Apostille sind einfach falsch, den korrekten Wert von $ 20 kann man hier nachsehen


Die $ 73,- sind nicht nur die Gebühr für die Apostille, (die zwar nur $ 20,- kostet, für die Beantragung benötigst Du aber eine Certified Copy of Marriage Licencense die nochmal $ 10,- kostet,) sondern beinhalten auch die Versandkosten und natürlich auch die Bezahlung der Arbeit die das Büro von Frau Sommer hat. Die nehmen Dir die Arbeit natürlich auch nicht aus lauter Freundlichkeit ab  :wink:

Zitat
Meldebescheinigung wozu? Gut, wir waren beide sowieso bei der gleichen Stadtverwaltung gemeldet, die dann auch die Heirat eintrug.

Genaugenommen benötigst Du eine Aufenthaltsbescheinigung, die auch Auskunft über Deinen aktuellen Familienstand gibt!

Ich denke mal, der beste und einfachste Weg ist der, den Sandy gemacht hat: man erkundigt sich vorher bei den Behörden was man benötigt und sieht zu, dass man die Papiere ranschafft. Alles andere kostet nur Nerven und hilft Dir nicht wirklich weiter! Und bloss nicht darüber nachdenken, ob etwas sinnvoll ist oder nicht!  Damit kommst Du nicht durch den deutschen Bürokratiedschungel!

Ich habe allerdings auch eine Weile gebraucht, bis ich dahinter gekommen bin  :lol: .

Gruss,
Anke