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Autor Thema: Ausländische Besucher meiden weiter die USA  (Gelesen 13779 mal)

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jolly

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #105 am: 28.05.2007, 13:10 Uhr »
Klar gibt es ne Menge Vorschriften, die zum Teil sicher auch fragwürdig sind, aber mir ist das schnurz, was nicht heißen soll, dass ich die ganzen Vorschriften unterstütze.
Wir waren jetzt 5 Mal drüben seit der Einführung der Fingerabdrücke etc. und haben für den eigentlichen Einreiseprozess noch nie länger als 30 Minuten gebraucht (mit Wartezeit).
Wir sind auch als Paar immer zu zweit zum Officer vorgetreten und wurden nie dumm angemacht.
Dieses Jahr wurde nicht mal mal mehr ein Photo gemacht und wir wurden nur gefragt ob wir privat oder beruflich unterwegs sind. Letztes Jahr im Oktober wurden gar keine Fragen gestellt.
Von dem was ich bislang erlebt habe wird die ganze Einreiseprozedur in meinen Augen teilweise dramatisiert.
Jeder muss aber für sich entscheiden, ob er die Datenabfragungen auf sich nehmen will oder nicht.
Für das was ich hinterher in der Natur erleben kann, nehme ich das gerne auf mich...

Aaronp

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #106 am: 28.05.2007, 13:31 Uhr »
Jedes Land entscheidet, wie es sich absichern will. Wir waren am WE in Holland.
Am Sonntag auf der Rückfahrt haben wir nach Jahren der Reise ohne Kontrollen
mal wieder eine gute halbe Stunde an der Grenze gestanden. Zeitweise Aussetzung
des Schengener Abkommes wegen des G8 Gipfels. Auch hier wird nach potentiellen
Gefährdungen gesucht. Darüber beschwert sich aber sicherlich kaum jemand, da es
ja D schützt und für den reibungslosen Ablauf des Gipfels sorgt (so nimmt D international
keinen Schaden).

Gruß
Aaronp

NickMUC

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #107 am: 28.05.2007, 14:40 Uhr »
.... wegen des G8 Gipfels. Auch hier wird nach potentiellen
Gefährdungen gesucht. Darüber beschwert sich aber sicherlich kaum jemand, da es
ja D schützt und für den reibungslosen Ablauf des Gipfels sorgt ...

Na na, dann lies mal die einschlägige "anti-deutsche" Presse....
da wird mir dem gleichen Maß gemessen wie bei der USA-Kritik.
So ziemlich der einzige, der sich nicht über das Kasperletheater in
Heiligendamm aufregt, ist unser Law-and-order-Schäubele.
Grüße,
Nick
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Aaronp

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #108 am: 28.05.2007, 15:33 Uhr »
Es geht mir hier nicht um die Presse. Die Meinung war ja, dass die Usa überreagieren mit der
Kontrolle. Jetzt mal ehrlich: wofür dann in D Grenzkontrollen? Wer bei unseren Grenzen ins
Land will schafft das auch. Nicht jeder kleine ehemalige Dorfkontrollpunkt kann überwacht werden.
Also dann ist das min. genauso übertrieben, wie die Kontrolle der Usa.

Gruß
Aaronp

Leo68

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"Festung Amerika"
« Antwort #109 am: 18.07.2007, 13:55 Uhr »
Anbei ein Artikel über die aktuelle Einreisesituation und ein kurzer Ausblick auf mögliche, weitere "Hürden".

Klick!

Viele Grüße
Rainer


(Edit Mod: Themen zusammengeführt)

Palo

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Re: "Festung Amerika"
« Antwort #110 am: 18.07.2007, 14:31 Uhr »
Anbei ein Artikel über die aktuelle Einreisesituation und ein kurzer Ausblick auf mögliche, weitere "Hürden".

Klick!

(Edit Mod: Themen zusammengeführt)
Man darf ja auch nicht vergessen dass einige der 9/11 Terroristen aus Deutschland (Hamburg) eingereist sind

neue info: http://usinfo.state.gov/xarchives/display.html?p=washfile-english&y=2007&m=July&x=20070717163633idybeekcm0.8171808
Gruß

Palo

EDVM96

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Re: "Festung Amerika"
« Antwort #111 am: 18.07.2007, 14:44 Uhr »
Man darf ja auch nicht vergessen dass einige der 9/11 Terroristen aus Deutschland (Hamburg) eingereist sind
Das Teppichmesser war aber von Wal*Mart ...

mrh400

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Re: "Festung Amerika"
« Antwort #112 am: 18.07.2007, 14:57 Uhr »
Hallo,
Man darf ja auch nicht vergessen dass einige der 9/11 Terroristen aus Deutschland (Hamburg) eingereist sind
Das Teppichmesser war aber von Wal*Mart ...
Außerdem stimmt meines Wissens auch die Ausgangsaussage nicht; da gab es zwar die Hamburger Zelle, der einige der Terroristen zugeordnet werden können. In die USA sind die aber nach meiner Erinnerung auf vielerlei Umwegen von anderen Flughäfen aus eingereist (u.a. Prag, London, Vereinigte Arabische Emirate, irgendwo in Spanien etc - einer wohl von München aus)
Gruß
mrh400

Davidc

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #113 am: 19.07.2007, 07:16 Uhr »
Hallo,

In dem Bericht ist von Wartezeiten von bis zu 2 Stunden und mehr bei der Einreise die Rede. Zu viele Einreisende und zu wenig Mitarbeiter an der INS.

Das ist in der Tat unwürdig. Was sollen da denn Reisende mit kleinen Kindern machen oder ältere Menschen, die nicht so lange stehen können?
Die deutschen Zoll/Grenzbeamten sind auch nicht gerade immer freundlich, aber die Amerikaner überbieten sie in der Hinsicht teilweise noch.

brigi

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #114 am: 19.07.2007, 08:11 Uhr »
Hi,
also 2 Std u mehr hab ich USA noch nicht gebraucht - Glück gehabt?

Am katastrophalsten finde ich immer noch die Einreise/Durchreise in LHR.
Aber das ist ja Europa und stört scheinbar niemand.
liebe Grüsse Brigi
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Easy Going

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #115 am: 19.07.2007, 08:48 Uhr »
also 2 Std u mehr hab ich USA noch nicht gebraucht - Glück gehabt?
Wohl kaum. Wenn das Standard wäre - würden wir es in diesem Forum "wahrscheinlich" mitbekommen.
Gruß Easy


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N**Y**C

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #116 am: 05.04.2011, 00:06 Uhr »
Hallo Leute,

ja, ich grabe einen Uralt-Thread aus, das ist mir wohl bewusst. Wer sich dadurch, oder aber durch den Inhalt meines Postings belästigt fühlt, den bitte ich freundlich
um stille Ignoranz. Ich für meinen Teil möchte nur einen Sachbeitrag abliefern und mich nicht zanken.

Ich habe, weil mich das Thema "ungutes Gefühl bei der Einreise" immer wieder subtil belastet, diesen Thread durchgelesen und dabei Standpunkte entdeckt, die nichts an ihrer Aktualität verloren haben.

Derzeit steht bei mir die insgesamt dritte Reise in die USA an und das ungute Gefühl wird jedes mal ein bisschen stärker.
Ich möchte besonders betonen, dass ich, anders als in diesem Thread teilweise vermutet wird, diese Angst nicht auf eine tendenziöse Berichterstattung in den Medien zurückführe.
Ich habe lange darüber nachgedacht, was der Grund ist, dass man immer wieder ein ungutes Gefühl bei der Einreise hat. Schließlich scheine ich da nicht der einzige zu sein.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die USA unter allen westlichen Demokratien in einer gewissen Art und Weise schon eine besondere Stellung einnehmen, was die Umstände einer Einreise betrifft.
Maßgeblich kommt zumindest bei mir der Eindruck auf, dass man als Einreisender schon sehr genau unter Beobachtung steht.
Es gibt nicht nur ESTA, sondern auch APIS und das Secure Flight Program.
Das Gefühl, das hier vermittelt wird, ist: Das Netz ist engmaschig und suggeriert, dass die Fehlertoleranz beim individuellen Reisenden immer kleiner wird.
Im Moment bereitet mir zum Beispiel der Umstand Bauchschmerzen, dass ich, wie gefordert, bei der Buchung meiner Reise alle Vornamen angegeben habe. Soweit so gut, so muss es ja auch sein.
Nur: Die Airline (Singapore Airlines) hat nun im E-Ticket alle Vornamen ohne Leerzeichen aneinandergeklatscht. Ich habe drei Vornamen! Hieße ich also Martin Hans Jürgen Maier, würde
in meinem E-Ticket "MR. MARTINHANSJURGEN MAIER" stehen.
Ich gehe nicht wirklich ernsthaft davon aus, Probleme zu bekommen, aber irgendwie fühle ich mich schon von einem möglichen Problem belastet und angezählt.
Wir haben es also, wie dieses Beispiel zeigt, inzwischen mit zwei Problemen zu tun: Die Fehlertoleranz ist unklar und zu guter letzt könnte man auch noch wegen Fremdverschuldens Probleme bekommen.
Manch einer wird sagen: "ach, da ist ja keiner blöd, das wird schon kein Problem geben". Ich denke mir: Wo steht das? Gibt es das schriftlich? Nein.
Keiner weiß, wie die gesammelten Informationen wirklich verwertet werden und was für das No-Go beim Officer sorgt. Vielleicht ist es beim einen ein berechtigter Grund und beim anderen der Verdacht, eine unerwünschte politische Ansicht zu vertreten. Keiner weiss es wirklich.
Der unangenehme Eindruck wird nicht gerade besser, wenn man sich nur auf den offiziellen Tenor der USA konzentriert und die Horrorstories aus der Quelle "ich kenne da jemanden, der wen kennt" beiseite lässt: Wer allein den ESTA-Prozess abgeschlossen hat, weiß, dass man nahezu rechtelos einreist. Ich brauche die fraglichen Stellen nicht zu zitieren, ich denke, jeder kennt sie hier.
Die Assoziation, die jedenfalls hervorgerufen wird, ist auf jeden Fall nicht diejenige, dass man eine völlig unproblematische Einreise hat, wenn man selber der Überzeugung ist, mit reinem Gewissen einzureisen. Die Assoziation ist: "Wir entscheiden, ob Du OK bist oder nicht und notfalls brauchen wir dafür noch nicht mal einen Grund".
Das Verfahren ist untransparent und hinterlässt zumindest den Eindruck von großer Unberechenbarkeit.
Die Krone setzt sicherlich der Umstand auf, dass, sollte es mal wirklich zu einem Problem kommen, die Wahrscheinlichkeit nicht allzu gering ist, dass sich für immer die Tore schließen.
Ein Freund von mir bekommt jedenfalls kein Visum und wird es, aufgrund Vorstrafe, wohl auch niemals bekommen.

Keine Frage: Die USA haben ein legitimes Hausrecht und können entscheiden, wer sich auf ihren Hoheitsgebiet befindet.
Doch ich finde, alles muss im Rahmen bleiben und darf nicht zu sehr den Eindruck hinterlassen, dass man es mit einem nicht unerheblichem Maße an Willkür und Unberechenbarkeit zu tun hat.
Ich habe bisher persönlich noch keinen anderen westlichen Rechtsstaat bereist, bei dem ich solche unterschwelligen Bedenken hatte, wie bei den USA.
Die Szenarien für ein mögliches "Kopfkino" sind groß, und das selbst bei einem bekennenden USA-Fan.
Die arabischen Stempel im Pass, die Packung Sudafed, die ich mit Ausweis für meine Erkältung gekauft habe und dann die Sache mit den aneinandergeklatschten Namen.
Hoffentlich nichts übersehen, hoffentlich nichts falsch gemacht oder unangenehm im Raster hängen geblieben.
Ich bin letztes Jahr mit einem Freund eingereist, der ein Zyniker par excellence ist. Ich habe ihm gesagt: "Keine spitzen Bemerkungen bei der Einreise, keine Scherze. Der Immigration Officer ist für fünf Minuten ein kleiner Gott".
Sicherlich ein Tip, den ich an jeder Grenze dieser Welt befolgen würde.
Aber an keiner Grenze in einem westlichen Staat habe ich den Eindruck, dass in der Summe der möglichen Konsequenzen das Eis so dünn ist.

EDVM96

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #117 am: 05.04.2011, 00:59 Uhr »
Wer sich dadurch, oder aber durch den Inhalt meines Postings belästigt fühlt, den bitte ich freundlich um stille Ignoranz.
So funktioniert ein Forum aber nicht.  :wink:

Deine Befürchtungen sind doch allesamt theoretischer Natur. Ich bin jetzt 26 Mal seit 1993 in die USA eingereist: noch nie gab es irgendwelche Probleme. Außer den manchmal unfreundlichen Beamten, aber das ist auch in Frankfurt nicht anders.

Zitat
Ein Freund von mir bekommt jedenfalls kein Visum und wird es, aufgrund Vorstrafe, wohl auch niemals bekommen.
Wegen einer Vorstrafe verweigern die USA nicht grundsätzlich Visa, du meinst sicherlich die visumsfreie Einreise (Visa Waiver Program). Da hat man mit Vorstrafe eher schlechte Karten.

Zitat
Aber an keiner Grenze in einem westlichen Staat habe ich den Eindruck, dass in der Summe der möglichen Konsequenzen das Eis so dünn ist.
Dünnes Eis? Konsequenzen? Was genau soll uns das jetzt sagen? Nenn doch mal bitte einen konkreten Fall, bei dem Jemandem unbegründet die Einreise in die USA verweigert wurde.

N**Y**C

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #118 am: 05.04.2011, 06:54 Uhr »
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, aber: Ich schrieb ja bereits, dass vieles einfach "Kopfkino" ist, da eine solche Datenmaschinerie nicht so einfach an einem vorbei geht.
Wie anders könnte man sich die Beiträge allein zum Thema ESTA erklären, in denen seitenlang darüber diskutiert wird, ob kleinste Details direkt zu Problemen führen.
Wie gesagt: Es sind weniger die konkreten Fälle als mehr die Atmosphäre, die durch die Drohkulisse im Stile eines "sie sind rechtelos, werden aber genau gecheckt" aufgebaut wird.
Es ist die Angst vor dem unberechenbaren/untransparenten Verfahren.

Dass sogar Profis das nicht anders zu sehen scheinen, musste ich auf meinem ersten Trip in die USA spüren:

Bei der Ausreise am Flughafen Frankfurt stand ich mit einem Reisepass vor dem Beamten, der noch vier Monate gültig war.
Ich hatte mich natürlich umfassend erkundigt, dass das OK war (so war es dann ja auch).
Aber der Zoll-Beamte meinte: "sind Sie sich wirklich sicher, dass der nicht sechs Monate gültig sein muss? Ich mein' ja nur, die Amerikaner sind da sehr kleinlich"
Als Resultat saß ich achteinhalb bange Stunden im Flugzeug mit der Befürchtung, vor Ort wieder auf dem Absatz umdrehen zu können.

AdiW

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Re: Ausländische Besucher meiden weiter die USA
« Antwort #119 am: 05.04.2011, 07:06 Uhr »
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, aber: Ich schrieb ja bereits, dass vieles einfach "Kopfkino" ist, da eine solche Datenmaschinerie nicht so einfach an einem vorbei geht.
Wie anders könnte man sich die Beiträge allein zum Thema ESTA erklären, in denen seitenlang darüber diskutiert wird, ob kleinste Details direkt zu Problemen führen.
Wie gesagt: Es sind weniger die konkreten Fälle als mehr die Atmosphäre, die durch die Drohkulisse im Stile eines "sie sind rechtelos, werden aber genau gecheckt" aufgebaut wird.
Es ist die Angst vor dem unberechenbaren/untransparenten Verfahren.

Da läuft schon ein komischer Film im Kopfkino ab... :wink:

Zum Thema ESTA gibt es deswegen so viele Beiträge, weil es vielen anscheinend schwer fällt, alles zu lesen, was bereits zu dem Thema geschrieben wurde...So schwer ist es gar nicht...

Aufgebaute Drohkulisse? Schade, dass es Dir so vorkommt, es ist aber gewaltig übertrieben...Das Verfahren ist, gebe ich zu, nicht 100%-ig transparent, aber ich habe von keinen Fällen gehört, die nicht nachvollziehbar seien. Ist es bei uns für Ausländer bei der Einreise transparenter? Keine Ahnung...

Ich hoffe, Du wirst nicht gezwungen, dorthin zu reisen, sondern machst es halbwegs freiwillig. Achtung, Angstschweissperlen auf der Stirn können verdächtig wirken...(ein bißchen Spaß muß sein  :D)