....wir haben seit 2005 mindestens 16 mal bei diversen USA Grenzübertritte den Immigration Officers kennengelernt. So ein richtiger Korinthenkacker war eigentlich nie dabei. Manchmal etwas genauer, manchmal entspannt, wobei es wohl auch einen Unterschied zwischen Landübertritt oder Flughafen gibt.
Na ja USA Eintritt etwas gewöhnungsbedürftig durch die Behandlung wie bei einem Gewaltverbrechen durch Fingersprints und Biodatenfoto. Wobei unser Biometrischer Reisepass dort keinen interessiert.
Aber insgesamt kann ich nicht sagen dass die "Eintrittskontrolle" in die USA nun so außergewöhnlich wäre. Da waren früheren Transitreisen von der BRD nach Berlin schon von anderem Kaliber....
Mag ja sein dass die jüngere Generation durch Europa verwöhnt ist und sich keine Vorstellungen mehr machen kann aber es ist noch gar nicht so lange (vielleicht einige Motorradfahrer unter uns wohl bekannt) konnte man an manchen Nebenpässe von Österreich nach Italien die ganze Staatsgewalt italienischer Grenzbeamte kennenlernen...
Neee als wirklich kompliziert ist der Grenzübertritt nun wirklich nicht, schließlich kann man sich ja auch verständigen. Da habe ich schon ganz andere Grenzübertritte erlebt, stundenlanges Warten und erst nach entsprechender Basismotivation in Form kleiner Geldscheine bewegte den Beamten dazu tätig zu werden....
Allerdings der Vergleich Beamter zu Servicepersonal bei irgendwo, hinkt ja gewaltig und bedeutet Äpfel mit Birnen zu vergleichen...
Wusste noch gar nicht dass der "Liebe Gott" in Form eines Staatlichen Angestellten oder Beamter überhaupt kündbar ist wie es bei Servicepersonal üblich ist....