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Autor Thema: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA  (Gelesen 80089 mal)

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Microbi

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #300 am: 21.02.2016, 15:51 Uhr »
Nur weil McDonald's die meisten Burger verkauft, heißt es nicht, dass es die besten sind.
Könnte das nicht auch für VW gelten?

Was bei beiden ähnlich ist: Sie verkaufen gut.

Mic

In-Tim

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #301 am: 21.02.2016, 18:40 Uhr »
Das ist mit Sicherheit so, gerade in Deutschland. Und VW hat gut eingekauft. Seat für die Spanier, Skoda für den Osten. Nationalstolz verkauft sich gut.
Und der größte Absatzmarkt ist eh China. Im dem Sinne ist "Größter/Zweitgrößter Autohersteller" ja zweifelslos richtig, aber auf welchen Märkten?

Aber: An der Modellpalette vom Volkswagen-Konzern habe ich nicht auszusetzen. Sie haben doch alles was man sich wünschen könnte. Und das unter verschiedenen Marken für unterschiedliche Ansprücke. Wer einen VW kauft kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Gibt einfach in jeder Klasse bessere und preiswertere Fahrzeuge. Zuletzt hatte ich einen Touareg gemietet. Wer in aller Welt kauft so ein Auto bei all der grandiosen Konkurrenz in der Preisklasse?
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McC

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #302 am: 21.02.2016, 18:46 Uhr »
Wer einen VW kauft kann ich trotzdem nicht nachvollziehen. Gibt einfach in jeder Klasse bessere und preiswertere Fahrzeuge.

Humbug!

In-Tim

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #303 am: 21.02.2016, 19:05 Uhr »
Ja, das war ja jetzt sehr konkret. Nenn mal bitte ein VW-Fahrzeug, das konkurrenzlos ist.
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McC

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #304 am: 21.02.2016, 19:20 Uhr »
VW Golf 1.6 TDI.

Ich kenne keine vergleichbare deutsche, französische oder japanische Konkurrenz.

"Emotional" ansprechendere Autos gibt es aber... u.a. ein Grund, warum ich keinen Golf fahre!

Las Vegas Fan

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #305 am: 21.02.2016, 19:51 Uhr »
Wer einen VW kauft kann ich trotzdem nicht nachvollziehen.

Das ist aber doch normal. Wenn Du nicht alles nachvollziehen kannst, bist Du in bester Gesellschaft. Es gibt bestimmt abertausende von Menschen die nicht verstehen, wieso man nicht einen VW kauft. So ist das eben, man kann nicht alles verstehen. Egal welches Auto Du wiederum kaufst, da wird es genau so Menschen wie Dich geben, die nicht nachvollziehen können, wieso Du dieses Auto gekauft hast.

Ich persönlich bin überzeugt davon, dass Autokauf eine extrem subjektive Entscheidung ist und dass so oder so niemand (und das meine ich auch so, wirklich niemand) in der Lage ist, eine endgültige objektive(!) Beurteilung über die Qualität eines Fahrzeugs abzugeben. Manche glauben das möglicherweise von sich, aber das alleine reicht nicht aus.

Kar98

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #306 am: 22.02.2016, 01:23 Uhr »
VW Golf 1.6 TDI.

Ich kenne keine vergleichbare deutsche, französische oder japanische Konkurrenz.

Wie meinen? Peugeot 308 gibts mit sogar mit hybrid-elektrischen Dieselantrieb.

Microbi

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #307 am: 22.02.2016, 07:42 Uhr »
Wer einen VW kauft kann ich trotzdem nicht nachvollziehen.

Das ist aber doch normal. Wenn Du nicht alles nachvollziehen kannst, bist Du in bester Gesellschaft. Es gibt bestimmt abertausende von Menschen die nicht verstehen, wieso man nicht einen VW kauft. So ist das eben, man kann nicht alles verstehen. Egal welches Auto Du wiederum kaufst, da wird es genau so Menschen wie Dich geben, die nicht nachvollziehen können, wieso Du dieses Auto gekauft hast.

Ich persönlich bin überzeugt davon, dass Autokauf eine extrem subjektive Entscheidung ist und dass so oder so niemand (und das meine ich auch so, wirklich niemand) in der Lage ist, eine endgültige objektive(!) Beurteilung über die Qualität eines Fahrzeugs abzugeben. Manche glauben das möglicherweise von sich, aber das alleine reicht nicht aus.

Marketing und Werbung zielen gar nicht darauf ab, rationale Entscheidungen zu fördern. Selbst dann nicht, wenn sie mit "Vernunft" argumentieren.  :wink:

Mic

Las Vegas Fan

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #308 am: 22.02.2016, 11:51 Uhr »
Marketing und Werbung zielen gar nicht darauf ab, rationale Entscheidungen zu fördern. Selbst dann nicht, wenn sie mit "Vernunft" argumentieren.  :wink:

Das ist nur eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist die, dass wir gar nicht in der Lage sind, den kompletten Lebenszyklus eines Autos zu bewerten, was aber notwendig wäre, um eine möglichst objektive Qualitätsaussage treffen zu können. Dieser Thread ist ja beispielhaft, "Kar98" argumentiert damit, dass ein Peugeot 308 ein Hybrid wäre. Ja und? Wer weiß denn mit Sicherheit, ob da nicht in 5 Jahren die Türen durchgerostet sind? Wie lange es der Klimakompressor tut? Ob die Zentralverriegelung nicht alle 2 Jahre eine Macke hat? Da kann man ganze Bücher füllen mit Kriterien, die uns als Käufer einfach nicht vorliegen, die aber für die Beurteilung eigentlich notwendig wären.

Und deswegen ist es für uns als Kunden schlicht unmöglich, eine sog. "objektive" Entscheidung zu treffen. Und wenn das nicht möglich ist, werden natürlich subjektive Kriterien benutzt. Persönlicher Geschmack, persönliche Vorlieben usw. - insgesamt dürfte diese Vorgehensweise für sehr sehr viele Gegenstände des alltäglichen Lebens typisch sein.

Smokey-the-Bear

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #309 am: 22.02.2016, 12:25 Uhr »
Als Nicht-VW-Freund schreibe ich:

VW baut - all-in-all - durchaus recht gute Autos.

Aber auch die ausländische Konkurrenz baut durchaus gute und sehr gute Autos. Teils "modischer" gestylt und häufig deutlich günstiger.

Was bei uns in Deutschland aber drei ganz maßgebliche Faktoren für den Verkaufserfolg von VW ist:

 1. VW ist eine deutsche Marke. Da spielt also auch eine gute Portion (unterschwellige) Nationalstolz mit, die die reine Objektivität
     beim Autokauf gelegentlich mal etwas vernebelt. Der Deutsche kauft bevorzugt Deutsch.

 2. VW hat ein gut ausgebautes Händlernetz.

 3. VW ist ein Liebling der deutschen Fachpresse.

Wir Deutschen sind eine Ingenieurs- und Autonation. Und das verbaut uns - inklusive der heimischen Fachpresse - den klaren Blick darauf, dass es Andere durchaus auch gut können und - zumindest beim Preis-/Leistungsverhältnis nicht selten besser sind.

Wenn beispielsweise die (suboptimalen) Ergebnisse von vielen, sich gut verkaufenden deutschen Autos in den diversen Pannenstatistiken in unserem Bewußtsein "präsenter" wären, würden sich durchaus auch ein paar Deutsche Autos weniger verkaufen.

Da sieht manch Asiate, den man hierzulande immer noch sehr gerne abwertend als "Reisschüssel" tituliert, besser aus.



Viele Grüße
  Frank

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Gerald

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #310 am: 22.02.2016, 12:55 Uhr »
Ich fahre jetzt seit gut 18 Jahren einen Golf. Fünf Jahre einen 3er, neun Jahre einen 4er und seit 2012 einen 6er. Meine Eltern haben einen 5er daheimstehen. Ich hatte nie irgendwelche Probleme, wenn man vom obligatorischen Kundendienst absieht. Zum Teil waren/sind es Neuwagen, zum Teil auch gebraucht aus 2. Hand.

Als ich mir 2012 einen neuen Golf gekauft habe, diesen auch selbst konfiguriert habe, habe ich natürlich auch mit anderen Fahrzeugen dieser Klasse experimentiert (Sei es A3, BMW 1er, Seat Leon, Peugot, Opel,...). Manche PKW sind gleich rausgefallen (BMW, Audi). Andere habe ich mit der gleichen Ausstattung konfiguriert, wie auch der Golf ist. Und was ich so rausgefunden habe, dass alle Hersteller auf eine identische Preisspanne kommen. Also das ich einen Asiaten für paar tausend Euro günstiger bekomme, ist auch ein Märchen. Mit einer entsprechenden Ausstattung kostet der ähnlich viel wie ein Golf.

Ich denke, dass sich bei der Technik alle Hersteller sich nicht viel nehmen und sich angenähert haben und für einen 0815-Autofahrer kein Unterschied besteht. Auch wenn ich sagen muss, das Fahrzeuge des VW-Konzerns für mich einfach schöner zu fahren bzw. schalten sind. Aber das ist eben auch nur eine subjektive Meinung.

Das einzige, über da sich streiten lässt, es die die Optik.  Aber ich für meinen Teil muss sagen, dass mir bei manchen Fahrzeugen weder das äußere, noch das innere Design gefällt und somit rausfällt. Und wie anfangs schon erwähnt... Und von der Innenaustattung her, kann wohl kein Asiate oder sonstige Marke mithalten. Das ist schon ziemlich hohes Niveau.
Mein Golf hat mich nie in Stich gelassen. Und auch wenn manche dieses Auto als spießig ansehen, kann das Auto trotz allem sportlich wirken, auch wenn man keinen GTD oder GTI fährt.

Und so sehr ich die USA auch mag bzw. als Reiseland schätze, aber bevor die USA bzgl. Feinstaub oder Abgaswerte mit dem Finger auf andere Hersteller zeigt, sollten sie sich mal selbst ihre Fahrzeuge ansehen. Ausgerechnet die USA kritisiert die Abgaswerte und wollen VW verklagen. Während andere Hersteller, die weit größere Sicherheitsrisiken haben (Thema Airbag oder Fensterheber) mit einer im Verhältnis lächerlichen Strafe davon kommen, obwohl es in den damaligen Fällen auch Todesfälle gegeben hat.

Las Vegas Fan

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #311 am: 22.02.2016, 13:41 Uhr »
Der Deutsche kauft bevorzugt Deutsch.

Wirklich?

Mein Smartphone ist aus China, mein Fernseher aus Japan, meine Hifi Anlage aus Japan,  mein Fotoapparat aus Japan (und ein anderer aus Korea), mein Laptop ist aus Taiwan, das Tablet auch aus Taiwan, das Navi ist aus den Niederlanden usw. etc. pp. und ich würde fast behaupten, das sieht bei den meisten so aus. Dabei gäbe es fast alle diese Dinge auch aus Deutschland, daran scheitert es also nicht. Nur weil jetzt das Auto aus Deutschland ist, kaufe ich "bevorzugt Deutsch"??

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #312 am: 22.02.2016, 13:55 Uhr »
Der Deutsche kauft bevorzugt Deutsch.

Wirklich?

Mein Smartphone ist aus China, mein Fernseher aus Japan, meine Hifi Anlage aus Japan,  mein Fotoapparat aus Japan (und ein anderer aus Korea), mein Laptop ist aus Taiwan, das Tablet auch aus Taiwan, das Navi ist aus den Niederlanden usw. etc. pp. und ich würde fast behaupten, das sieht bei den meisten so aus. Dabei gäbe es fast alle diese Dinge auch aus Deutschland, daran scheitert es also nicht. Nur weil jetzt das Auto aus Deutschland ist, kaufe ich "bevorzugt Deutsch"??

Wirklich.

Auch wenn sich dieser Thread schon lange bevorzugt im OT bewegt, ist das so. Auf PKW's bezogen und die Nationalität der mehrheitlich bevorzugten Marken.

Ja. Ich schreibe Marken, wissend, dass viele deutsche Marken Fahrzeuge auch in ausländischen Werken fertigen.

(Ansonsten hast Du durchaus recht)
Viele Grüße
  Frank

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #313 am: 22.02.2016, 14:11 Uhr »
Und von der Innenaustattung her, kann wohl kein Asiate oder sonstige Marke mithalten. Das ist schon ziemlich hohes Niveau.

Da kann man durchaus auch geteilter Meinung sein.

"Premium" - ich sag's jetzt einfach mal - bei der Anmutung des Innenraums ist kein Alleinstellungsmerkmal bei VW mehr. Da hat auch manch Asiate in der jüngeren Vergangenheit aufgeholt. (Und ob das nackte Blech bei einem VW Up heututage in der Kleinwagenklasse als "Premium" durchgeht, würde ich in Frage stellen. Diesbezüglich könntest Du aktuelle Modelle von Hyundai i10 und VW Up mal nebeneinanderstellen).

Und abgesehen davon:

Ich habe im Zweifel lieber ein zuverlässiges, gut funktionierendes Sub-Premium-Fahrzeug irgendeiner Nicht-Deutschen Marke, als mit einem deutschen Premium-Produkt - die Warnblinkanlage eingeschaltet - mit Super-Innenraumhaptik, kleinsten Spaltmaßen, neuesten Features, rechts am Straßenrand zu stehen und auf Hilfe zu warten, weil (nur zum Beispiel) irgendeine elektronische Komponente des High-End-Fahrzeug wider Erwarten seinen Dienst versagt hat. Passiert täglich. Gerade auch bei deutschen Fabrikaten. Blick in die Pannenstatistik lohnt.
Viele Grüße
  Frank

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Re: Bärendienst für die Dieseltechnologie in den USA
« Antwort #314 am: 22.02.2016, 14:32 Uhr »
"Premium" - ich sag's jetzt einfach mal - bei der Anmutung des Innenraums ist kein Alleinstellungsmerkmal bei VW mehr. Da hat auch manch Asiate in der jüngeren Vergangenheit aufgeholt.

Du wolltest sagen überholt.... kein Phaeton kann (was die Innenausstattung betrifft) mit einem Premium Lexus mithalten. Von der billigen Passat-Optik will ich erst gar nix sagen, denn das Auto schaut nur bieder aus..... was vielen deutschen Autokäufer aber gefällt.  :wink: