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Autor Thema: LIDL prüft Expansion in die USA  (Gelesen 7794 mal)

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Davidc

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #75 am: 16.07.2013, 12:49 Uhr »

Wenn mir jetzt noch einer erklärt, worin der (moralische) Unterschied z.B. zwischen Kaufland und Lidl, Netto und Edeka, Penny und REWE liegt, wäre ich dankbar. Jeweils ein Konzern mit wahrscheinlich den gleichen Einkaufsquellen.

Warum moralischer Unterschied? Moral hat bei dieser Frage nichts verloren.

Kaufland ist der Supermarkt / das SB-Warenhaus der Schwarz-Gruppe, Lidl deren Discounter.

Netto ist der Discounter-Ableger der Edeka-Gruppe. Hinzu kommt, dass der Edeka-Laden in der Regel von selbständigen Unternehmern bzw. Kaufleuten geführt wird und kein konzerngeführter Markt ist.

Gleiches Spiel bei Penny und Rewe. Penny ist der Discounter der Rewe-Gruppe. Rewe-Märkte werden oft (wie bei Edeka) von eigenständigen Unternehmern geführt, haben also einen Inhaber.

Kaufland ist ein typisches SB-Warenhaus. Also ähnlich wie Real,-, wobei Real,- meist teurer ist, da Kaufland sehr stark von LIDL an die unteren Preisgrenzen herangeführt wird.

Das Gegenstück zu Kaufland aus dem EDEKA-Reich wäre dann der Marktkauf.


Microbi

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #76 am: 16.07.2013, 13:57 Uhr »

Der Preis.
Die Preisunterschiede sind nämlich nur zu vernachlässigen, wenn man im Supermarkt (z.B. bei Edeka) konsequent deren Eigenmarken kauft.
beim Obst ist das nicht möglich, die Preisunterschiede dort sind nicht zu vernachlässigen.
Und man kauft ja dann nicht konsequent Eigenmarken, weil man ja so viele leckere Dinge sieht...
Im Endeffekt gibt man dann wesentlich mehr Geld aus.
So geht es mir jedenfalls.

Daher mein Markt der Wahl: Kaufland. Riesiges Sortiment in jeder Preisklasse.

Das verstehe ich nicht. Du willst sagen, Discounterkunden lassen sich in den Märkten weniger von vermeintlichen Schnäppchen verführen? Wer beim Discounter nicht gelegnetlich zugreift, weil etwas einem besonders günstig vorkommt, obwohl man es gar nicht braucht, der ist so diszipliniert, dass er auch in einem regulären Supermarkt nichts zu "befürchten" hat. Der kauft eh nur das, was er braucht.

Und natürlich geht es um den Vergleich der Preise der Handelsmarken. Äpfel mit Äpfeln vergleichen.

Abgesehen von der Qualität v. Obst und Gemüse: Ich möchte mal sehen, welchen "bedeutenden" Betrag man durch Discountergemüse/-obst im Jahr ersparen kann. Selbst wenn man Vegetarier ist, wird sich das Ersparte in einem bescheidenen Rahmen bewegen. Wenn überhaupt, denn oft gibt es nur eine Verpackungseinheit - z.B. ein Netz Orangen - bei der dann ein Teil weggeworfen wird, weil es zu viel war. Ist es dann wie bei Loriots Papierkauf: Bei größeren Mengen kann man besser sparen. Ob man es auch braucht...?

Mic

Canyoncrawler

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #77 am: 16.07.2013, 14:42 Uhr »
Interessante Diskussion.

Ich stimme allerdings weitgehend mit Motorradsilke überein, ausser das ich Kaufland weitgehend meide (bei uns in der Kleinstadt ist Kaufland ein unübersichtlicher, vollgestopfter und etwas schmuddeliger Laden wo Du zu manchen Einkaufszeiten der einzige im Laden zu sein scheinst, der nicht von Sozialleistungen lebt  :wink: ).

Bei REWE, REAL und in gewisser Weise auch bei LIDL und Netto (die als Discounter nicht nur Eigenmarken sondern auch viele Markenprodukte im Regal liegen haben) wirst Du zum Kauf von Markenprodukten verführt wenn Du nicht konsequent auf den Preis schaust.

Willst Du die günstige Eigenmarke, musst du dich i.d.R. tief bücken oder weit strecken, weil in Augenhöhe und guter Reichweite die teureren Markenprodukte platziert sind und die TIP, JA etc. Günstig-Eigenmarken tiefer bzw. höher im Regal stehen.
Ausnahme die s.g. REWE oder REAL-Quality Produkte (die aber auch ihren Preis haben und sich vom Preis des Markenprodukt kaum bis nicht mehr unterscheiden).

Wir haben schon überlegt, jetzt wo wir unser Eigenheim abbezahlen, verstärkt zu Aldi zu gehen (ja wir können dann im nächsten Jahr auch häufiger bei den Heim- und Gartenangebotsprodukten zugreifen   :wink: ), da bei REWE ein Wocheneinkauf nie unter 80 Euro geht weil wir dort nicht konsequent die eher farblos gestalteten Eigenmarken kaufen sondern auch viele Marken in den Wagen wandern.

Bei Aldi - grösstenteils Eigenmarken im Sortiment, weniger Markenprodukte als Lidl oder Netto - gestaltet sich der Wocheneinkauf dagegen günstiger (wenn nicht gerade ein erworbener Non-Food-Angebotsartikel den Preis sprengt) und das obwohl wir dort häufiger bei Bioware zugreifen als bei REWE weil Biolebensmittel bei Aldi durchgängig günstiger sind. Beispiel: 4 Bioäpfel, abgepackt, bei REWE 3,99 Euro. Den Aldi-Preis habe ich nicht im Kopf, weil mein Mann dort meist die 4 abgepackten Bioäpfel einkauft (1,99 oder 2,99 ???). Ich kann aber sagen: günstiger, weil mein Mann bei den 3,99 Euro ziemlich gezuckt hat, aber für unseren Sohn sollten es halt Bio-Äpfel sein die bei Aldi nebenan gerade ausverkauft waren. Ich werde das nächste Mal im Laden nachschauen und wenn es dort auch 3,99 Euro sind, werde ich Abbitte leisten und nie mehr sagen, dass Bio bei Aldi generell günstiger ist.  :wink:

REWE und Aldi liegen bei uns praktischerweise direkt gegenüber in den beiden nächstgelegenen Kleinstädten. So schicke ich meinen Mann mit Sohn dann schon mal in den Aldi während ich bei REWE bin oder umgekehrt. Dann hält sich der zeitliche Aufwand für den Besuch beider Märkte in Grenzen.
REWE und Aldi für den Wocheneinkauf eigentlich auch nur deshalb, weil wir bei REWE von der Metzgertheke Frischfleisch kaufen und bestimmte Lieblings-Lebensmittel für unseren kleinen Sohn die es bei Aldi nicht gibt. Einen Metzger haben wir in der Strasse. Leider ist die Qualität dort nicht so, dass der Mehrpreis überzeugt: viel zu dick geschnittene Kotelett oder Steaks, salziger Bierschinken, zerzauste Schnitzel. Der nächste Metzger mit wirklich Top-Qualität bedeutet dann auch eine 3 km Autofahrt und in dem Ort gibt es sonst keine Einkaufsmöglichkeit. Das hiesse für uns dann tatsächlich Extrafahrten mit dem Auto zum Einkaufen. Und ein reiner Gemüsehändler, dafür müssen wir schon auf den Wochenmarkt fahren, der aber für Berufstätige sehr unpraktische Marktzeiten hat (Donnerstags vormittags). Zusätzlich kommt ein fahrender Gemüsehändler wöchentlich über die Dörfer. Aber auch der vormittags wenn Berufstätige nicht zu Hause sind. Einzig der Bäckerwagen, der hat seine Fahrten angepasst und ist ab 16.00 Uhr unterwegs. Wobei das nicht nötig wäre, wir haben einen Bäcker im Ort.

Wenn wir in der nächsten Kreisstadt Samstags zum shoppen fahren, halte ich auch gerne mal in dem dort vorhandenen Tegut-Lebensmittelmarkt an (deren Filialen bisher überwiegend in Hessen liegen).
Bei Tegut kann ich mir sicher sein, dass ich die Eigenmarken in hervorragender Qualität ohne Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe etc. kaufe. Das lässt sich die Kette allerdings auch gut bezahlen.
Allerdings bin ich in gewisser Hinsicht froh, dass wir keinen Tegut in der Kleinstadt haben und der Wochenendeinkauf nicht regelmässig bei Tegut stattfinden kann. So ein oekologisch korrekter Wocheneinkauf bei Tegut beläuft sich nie unter 100-120 Euro.

Wobei Wocheneinkauf bei uns immer noch heisst, dass wir so 1-3x/Woche trotzdem nochmal bei REWE oder Aldi anhalten und kleinere Warenmengen nachkaufen.
Und die recht umfangreichen Einkäufe für unseren Sohnemann im Drogeriemarkt sind da auch noch nicht eingerechnet.

Gruss Kate
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McC

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #78 am: 16.07.2013, 15:04 Uhr »
Wir haben schon überlegt, jetzt wo wir unser Eigenheim abbezahlen, verstärkt zu Aldi zu gehen (ja wir können dann im nächsten Jahr auch häufiger bei den Heim- und Gartenangebotsprodukten zugreifen   :wink: ), da bei REWE ein Wocheneinkauf nie unter 80 Euro geht weil wir dort nicht konsequent die eher farblos gestalteten Eigenmarken kaufen sondern auch viele Marken in den Wagen wandern.

Das war u.a. ein Grund mir nie Eigentum zuzulegen, wenn ich deswegen im Alltag sparen müsste  :wink:

Canyoncrawler

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #79 am: 16.07.2013, 15:21 Uhr »
Wir haben schon überlegt, jetzt wo wir unser Eigenheim abbezahlen, verstärkt zu Aldi zu gehen (ja wir können dann im nächsten Jahr auch häufiger bei den Heim- und Gartenangebotsprodukten zugreifen   :wink: ), da bei REWE ein Wocheneinkauf nie unter 80 Euro geht weil wir dort nicht konsequent die eher farblos gestalteten Eigenmarken kaufen sondern auch viele Marken in den Wagen wandern.

Das war u.a. ein Grund mir nie Eigentum zuzulegen, wenn ich deswegen im Alltag sparen müsste  :wink:


Nun, wir müssen auch nur solange sparen, bis mein Mann auch seinen Anteil an der Elternzeit absolviert hat und wieder berufstätig ist.   :D
Ansonsten haben wir uns überlegt, dass es Sinn macht - besonders in Niedrigzinszeiten - ein Eigenheim zu erwerben und zu bezahlen wenn wir für ein vergleichbares Mietobjekt (EFH mit Garten) mind. genausoviel aufwenden müssten.
Vorteil: in 20 Jahren ist das Eigenheim bezahlt, die Miete bliebe aber weiter bestehen (wobei wir bisher nicht so grosszügig auf Miete gewohnt haben und uns um 40 m² WF + 60 m² NF vergrössern werden und sich der monatl. Mehraufwand in Grenzen hält bei gleichwohl mehr Lebensqualität, insbesondere mit Kind auf einem eigenen Grundstück).

Ohne Kind war mir der Unterschied zwischen Zweifamilienhaus (OG-Wohnung, wo wir bisher wohnten) und Eigenheim auch nicht so bewusst. Aber wenn Du erst mit Mann und Maus durchs Treppenhaus musst, über den Hof einmal rum ums Haus um zum Sandkasten oder zur Schaukel zu kommen oder gar einen öffentlichen Spielplatz aufsuchen musst, dann merkt man den Vorteil eines Eigenheimes mit Terassenzugang zum Grundstück. Und dann hast Du das Getränk vergessen und läufst wieder zurück während Du den kleinen Entdecker nicht alleine im Sandkasten lassen kannst, weil er ja ausbüchsen könnte und Du ein fremdes Grundstück nicht einfach so nach Lust und Laune einzäunen kannst wie das eigene. Also mit Mann und Maus wieder übern Hof, durchs Treppenhaus (diesmal mit Geschrei weil man ja aus dem Sandkasten entfernt wurde  :wink: ) in die Wohnung und mit Mann und Maus incl. Getränk/ Obst etc. wieder retour. Macht auf Dauer keinen Spass. Von Radtouren mit dem Fahrradanhänger wenn der Kinderanhänger im Keller steht und du durch die Garage des Vermieters (einfacher Weg) musst um nach draussen zu gelangen auch nicht zu reden. Dann ist der Vermieter nicht da, das Auto steht drin, Du willst aber jetzt mit dem Radanhänger raus.  Was machst Du? Das Teil heftig fluchend viele Treppenstufen hochwuchten. Die Leiden einer Familie im 2-Fam.haus könnten schlimmer sein, das ist klar.
Ich schlage aber trotzdem 3 Kreuze wenn wir einziehen können.

Wir sind noch nicht umgezogen, wir brauchen noch ein paar Wochen bis wir alles einzugsbereit fertig haben.
Vor dem Hintergrund könnte ich derzeit auch gut eine Baumarkt-Einkaufs-Diskussion führen. Da haben wir in den letzten Wochen auch einiges erlebt und durch vergleichende Studien auch hier unseren Favoriten ausmachen können.   :wink:
Gruss Kate
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McC

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #80 am: 16.07.2013, 15:35 Uhr »
@Canyoncrawler

gebe Dir vollkommen recht... für eine Familie ist ein Eigenheim ideal.

Ich habe auch mal überlegt... ETW oder EFH, aber da ist der Zug mittlerweile abgelaufen. Das sollte im richtigen Alter anpacken :wink: Auch wenn ich die Summe für ein EFH cash hinlegen könnte, müsste ich anderswo "sparen"... Reisen müssten eingeschränkt werden und man kann nicht mehr so in den Tag hineinleben, wie jetzt... Ich gehe lieber paar Jahre früher in den Ruhestand und kann den Lebensstandard wie jetzt beibehalten.

Soulfinger

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #81 am: 16.07.2013, 15:43 Uhr »
Auch wenn ich die Summe für ein EFH cash hinlegen könnte, müsste ich anderswo "sparen"...
The "incredible Clausi"  :lol:
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McC

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #82 am: 16.07.2013, 16:00 Uhr »
The "incredible Clausi"  :lol:

Sage bloß... Du hast nichts auf Seite gelegt? Wie machst Du das mit deiner Altersvorsage und Pflege  :wink:

Soulfinger

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #83 am: 16.07.2013, 16:56 Uhr »
Für Pflege hab ich gesorgt . . .



Na, Spaß beiseite. Klar hab ich vorgesorgt - will ja schliesslich mit 60 mit dem Wohnmobil Europa angucken . . .
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motorradsilke

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #84 am: 16.07.2013, 20:52 Uhr »

Der Preis.
Die Preisunterschiede sind nämlich nur zu vernachlässigen, wenn man im Supermarkt (z.B. bei Edeka) konsequent deren Eigenmarken kauft.
beim Obst ist das nicht möglich, die Preisunterschiede dort sind nicht zu vernachlässigen.
Und man kauft ja dann nicht konsequent Eigenmarken, weil man ja so viele leckere Dinge sieht...
Im Endeffekt gibt man dann wesentlich mehr Geld aus.
So geht es mir jedenfalls.

Daher mein Markt der Wahl: Kaufland. Riesiges Sortiment in jeder Preisklasse.

Das verstehe ich nicht. Du willst sagen, Discounterkunden lassen sich in den Märkten weniger von vermeintlichen Schnäppchen verführen?

Nein, sondern wie Canyoncrawler schon so schön ausführlich dargelegt hat, man lässt sich eher zum Kauf von Markenprodukten hinreißen. Bei Aldi und Co kann ich (fast) nur deren Marken kaufen. Geh ich zu z.B. Edeka, landet auch schon mal das teurere Markenprodukt im Wagen, obwohl es auch ein billigeres Produkt der Eigenmarken geben würde. Oder der teure Käse, den es bei Aldi gar nicht gibt.
Es gehört jedenfalls schon sehr viel Disziplin dazu, dort dann nicht zuzugreifen. Da ich die zugegebenermaßen nicht habe, geh ich da gar nicht erst hin.

motorradsilke

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #85 am: 16.07.2013, 20:54 Uhr »
Wie machst Du das mit deiner Altersvorsage  :wink:

Mit einem Eigenheim. :wink:

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #86 am: 16.07.2013, 21:58 Uhr »
Wäre gut, dann hätte man vielleicht mal endlich günstigere Preise als bei Safeway und Co.

noch besser: man müsste gar nichtmehr reisen, denn man hätte den ganzen Kram schon zuhaiuse.
Ein Bild vom Grand Caynon (ww.bild de) an der Wand und den Hamburger von Lidl in der Microwelle.
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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #87 am: 17.07.2013, 01:06 Uhr »

Auch wenn ich die Summe für ein EFH cash hinlegen könnte, müsste ich anderswo "sparen"...

....ja so was, alles Relativ,  dann lege doch mal min €700000 für ein EFH, in der Nähe von München hin....

Dafür gibt es in machen Teilen der Republik 3 davon....  eins genügt, dann gibt's vom Ersparten, jeden Tag, Moet zum Frühstück...   

PS: Lieber Soulfinger,  einen Guten Tipp am Rande:  Ich würde nicht so lange warten, außer Du hast einen speziellen Vertrag mit jemand abgeschlossen..... Außerdem kannst mir glauben, nichts wird besser, im Leben, schon gar nicht Wohnmobilreisen in Europa...

Das habe ich mir schon lange abgewöhnt, irgendwo noch schnell etwas einzukaufen weil ich es gerade sehe...  Ich schaue grundsätzlich nicht, wie ein Erbsenzähler, bei Lebensmittel, auf den Preis, hier bestimmen Grundregeln das Kaufverhalten.  Wobei ich ein bekennender Aldi Einkäufer bei Grundnahrungsmittel in Deutschland bin. Frischgemüse bei uns auf dem "Bauernmarkt" und Fleisch von einem Demeter Hof... 

Soulfinger

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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #88 am: 17.07.2013, 07:30 Uhr »
PS: Lieber Soulfinger,  einen Guten Tipp am Rande:  Ich würde nicht so lange warten, außer Du hast einen speziellen Vertrag mit jemand abgeschlossen.....
Warten auf was: die Schwester oder die Wohnmobilreisen?
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Re: LIDL prüft Expansion in die USA
« Antwort #89 am: 17.07.2013, 07:46 Uhr »
Auch wenn ich die Summe für ein EFH cash hinlegen könnte, müsste ich anderswo "sparen"...

....ja so was, alles Relativ,  dann lege doch mal min €700000 für ein EFH, in der Nähe von München hin....

Sollten die Preise derart gefallen sein? Als Sohni nach München zog, habe ich mal kurz recherchiert und es gleich wieder bleiben lassen, popliges Reihenmittelhaus für 1 Mio :roll:


Wenn mir jetzt noch einer erklärt, worin der (moralische) Unterschied z.B. zwischen Kaufland und Lidl, Netto und Edeka, Penny und REWE liegt, wäre ich dankbar. Jeweils ein Konzern mit wahrscheinlich den gleichen Einkaufsquellen.

Warum moralischer Unterschied? Moral hat bei dieser Frage nichts verloren.

Die Aussage: "ich kaufe grundsätzlich nicht beim Discounter" hatte ich moralisch verstanden, weil die Produkte teilweise die gleichen sind (s.o.).

Grundsätzlich kommt es am Ende darauf an, wie der jeweilige Markt geführt wird. Edeka war bei uns eine Rumpelbude und musste zumachen, woanders hat einer aufgemacht, da war ich gestern und brauch das auch nicht nochmal. Bei unserem ALDI z.B. ist es immer wie geleckt, fröhliches, freundliches und überaus hilfsbereites Personal (z.T. seit über 20 Jahren da beschäftigt, falls jemand den Aldi-Check gesehen hat). Ich war auch schonmal irgendwo im Norden in einem Aldi, da bin ich sofort rückwärts wieder raus.

Mein Traum: linker Nachbar Gemüsebauer, rechter Nachbar Milch, Fleisch und Eierproduzent :D, dafür müsste ich aber aufs Land ziehen... (und dann wären die Baumärkte wieder soo weit weg  :?)