Außerdem ist es den Herstellern und Händern ohnehin lieber wenn man nicht bar bezahlt.
zumal der Barzahler höhere Rabatte erwartet, die man dem Finanzierungskunden leichter verwehren kann.
was so ein typisches "Totschlagargument" der Autorverkäufer ist . . . letztlich isses der Autobank egal, welchen Rabatt der Verkäufer gewährt, da die Banken und die Autohäuser zwei komplett unterschiedliche Einheiten sind. Dem Autohaus isses auch egal, ob er den Betrag "X" vom Kunden oder von der Bank bekommt - man könnte ja auch das Geld bei der Hausbank beschaffen und das Fahrzeug bar bezahlen.
Und für die Mistrauischen unter uns: diese Info habe ich übrigens aus erster Hand - sogar zwei Mal. Von einem Mitarbeiter der Mercedes-Bank und einem BMW-Verkäufer . . .
ein paar Neunmalkluge denken Leasing sei cool
Für Privatleute dürfte das eher nicht so gut sein. Aber abhängig vom Vertragstyp, ist es geschäftlich durchaus einer Überlegung wert.
Mic
Was so auch nicht stimmt . . . das hängt immer vom Angebot ab! Beim Leasing als Privatperson muss man sich eben vorher klar sein, dass das Auto nach 2 oder 3 Jahren wieder abgegeben werden muss und ein neues angeschafft werden muss. Auch macht ein Leasing nur Sinn ohne Anzahlung. Die meisten wollen sich IHR Traumfahrzeug bestellen und dann sind i.d.R. weder gute Rabatte noch entsprechend hohe Rückkaufswerte zu erwarten.
Anders sieht es bei Vorführ- oder Lagerfahrzeuge aus. Hier kann man - mit viel Glück - ein Schnäppchen machen. Vor allem bei den Premiumanbietern Daimler, BMW oder Audi, da die meist jede Menge Fahrzeuge einfach nur so rumstehen haben. Man muss sich dann evtl. mit der Ausstattung oder Nicht-Lieblingsfarbe arrangieren . . .