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Autor Thema: Müssen Europäer zukünftig eine Einreisegebühr in die USA zahlen?  (Gelesen 25562 mal)

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TheWurst

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Nur kann ich in einen Aldi gehen, dort kaufen oder nicht, ohne Eintritt zu zahlen.

Richtig, weil der "Eintritt" schon in jedem Produkt das Du kaufst (nicht nur bei Aldi) bereits enthalten ist.


Mir bereitet Bauchschmerzen, dass ich (laut den Heute-Nachrichten) im ESTA Antrag zukünftig meine Kreditkartennummer angeben muss, damit die 10 $ abgebucht werden können. Wer weiß was mit diesen Daten noch passiert....

Was soll damit passieren? Wahrscheinlich das gleiche das passiert wenn Du die Kreditkartennummer bei Deinem Hotel, in einem Geschäft oder einer Tankstelle angibst - es wird der entsprechende Betrag abgebucht. Was denn sonst? Oder denkst Du wirklich dass die US-Regierung - für den Fall dass Du so wichtig bist dass es die interessiert wo und was Du einkaufst - keine andere Möglichkeit haben um an Deine Kreditkartennummer zu kommen?

Antje

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Hallo,

ich hatte übrigens die Auflistung der „Tax & Fees“ aus einem normalen USA-Ticket nur deswegen mal ausgedruckt (es kam ja auch wie erwartet das Totschlagargument „wenn der Gesamtpreis stimmt, ist mir da egal), um zu sehen, welchen Anteil das an den Ticketkosten mittlerweile ausmacht.

Das Problem an sowas ist ja: es fängt mal mit nem klitzekleinen Betrag an (ich weiß noch aus meiner Reisebüro-Zeit, als die erste Sicherheitsgebühr eingeführt wurde, ich meine, es waren 3 DM pro „Start in Deutschland“).

Das integriert man verschämt in einer Spalte ins Ticket und keinen interessiert es groß. Und dann kommt dieses dazu und jenes dazu…. Dann gabs das erste Mal Kerosinzuschlag. 30 DM empörten damals die Kunden und die liefen wirklich Sturm.

Dann wurden die Steuern und Gebühren mehr, die Spalten reichten nicht mehr aus und es wurde eine Codierung eingeführt für einen „Sammelbetrag“.

Und dann kam dies dazu, und jenes und mittlerweilen gibt es Tickets, bei denen Steuern und Gebühren ein vielfaches des Ticketpreises ausmachen (siehe Europa-Ticket 99 € Lufthansa – da ist der Ticketpreis 12 Euro und 87 € Steuern und Gebühren – natürlich ist der Gesamtpreis nicht teuer – aber die Aufteilung des Preises…)

Vor allem aber ist es bedenklich, daß eben ein kleiner Betrag als Türöffner genutzt wird, um dann umso dreister zuzuschlagen.

Ich erinnere übrigens: Das Visum war ursprünglich mal kostenlos, dann wurde es gebührenpflichtig (was ich grundsätzlich für OK finde) und dann kam gleich für ein normales B-Visum die Gebühr von 110 $.... (was extrem happig ist). Zudem sind alle Infonummern in Deutschland 0900er Nummern!

Wie immer – es sind nicht die 10 $ als Betrag – es ist der Gedanke, der dahinter steckt…. Und den finde ich schon bedenklich – vor allem z.B., wenn man sich erinnert, die USA haben lange (haben sie eigentlich inzwischen wieder eins?) gar keine Büro in Deutschland gehabt für Tourismus, es gab nur ein paar PRIVAT finanzierte Büros einzelner Bundesstaaten. Eine Zeitlang übernahm eine kommerzielle Agentur den Prospektversand (das war Magnum) – und man mußte zahlen und ne kostenpflichtige Nummer anrufen.
Manches konnte man vor Ort bestellen – aber auch nur von einzelnen Staaten und auch von denen betrieben.

Ich finanziere mit meinen Urlaubsausgaben ja die Promotion der einzelnen Anbieter schon selbst, zahle alle Sicherheitsmaßnahmen über die Fees selbst (man stelle sich vor: ich zahle dafür, schlecht behandelt zu werden!).

Und nun soll ich dafür auch noch die Werbung bezahlen, bei der unklar ist, ob ich überhaupt davon profitiere, da ich für Infos ebenfalls schon bezahle oder sie gar nicht erhalten kann.

Antje

mrh400

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Hallo,
Ich meinte eher offizielle Bekanntmachungen dazu und nicht die Interpretationen der auslaendischen Medien.

So wie es von den Medien dargestellt wird, sieht es aus wie ein Schildbuergerstreich oder ein Ostfriesenwitz. Ich vermute irgendwie, dass es sich hier nur um die halbe Wahrheit handelt.

die von Davidc zitierte Quelle ist ja nun wirkllich kein Medienspektakel sondern eine offizielle Stellungnahme des "Congressional Budget Office" - einer offiziellen Stelle zur Beurteilung von etatmäßigen Auswirkungen von Gesetzesinitiativen - gegenüber einem Senatsausschuß "As ordered reported by the Senate Committee on Commerce, Science, and Transportation on May 20, 2009".

Hier ist die offizielle Seite des Abgeordneten Delahunt, auf der er die Einbringung seiner Gesetzesinitiative erklärt. Weitere Abgeordnete (Beispiel) laufen als Lemminge hinterher.

Bemerkenswerterweise hat keiner aufgeschrien (wahrscheinlich keiner bemerkt), als das Thema wie nicht anders zu vermuten durch Lobbyarbeit schon vergangenes Jahr aufs Tapet gebracht wurde. Sinnigerweise ist Ausgangspunkt der Initiative die Erkenntnis, daß ausländische Reisende durch das gesamte Procedere abgeschreckt werden. Die Lösung ist aber (ich verkürze jetzt) weniger, etwas zu ändern, sondern in erster Linie das Procedere zu erklären, damit die Leute den Sinn begreifen. Das kostet natürlich was. Daher sollen für die Erklärung natürlich die zahlen, denen man das erklären muß (das ist halt wie mit dem Schulgeld oder den Studiengebühren  :lol:). Für das Ganze soll eine zusätzliche Organisation eingerichtet werden (zwar non-profit, aber sicher mit jeder Menge verantwortungsvoller und daher mit entsprechender Vergütung zu versehender Funktionen; das ist für mich als - aus einschlägiger Erfahrung - schlecht denkender Mensch :wink: der eigentliche Beweggrund).

Irgendwie die typisch hinterkünftige Schleimerei einer Lobby, die Regierungs-/Verwaltungsarbeit nicht zu kritisieren und Änderungen bei erkannten Problemen zu fordern, sondern laut zu loben (wer gelobt wird, hört dem Rest lieber zu, als wenn er kritisiert wird), aber die Leute für zu dumm zu erklären, die tolle Politik zu verstehen ("ESTA is good policy. But nearly equally as important as the policy is how that policy is communicated.") - und dafür dann eben zusätzliche Mittel für eine neue Organisation zu fordern, die natürlich auch Pöstchen zu vergeben hat. Kein Schildbürgerstreich, sondern dreiste Interessenpolitik.
Gruß
mrh400

playmaker11

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Nur kann ich in einen Aldi gehen, dort kaufen oder nicht, ohne Eintritt zu zahlen.

Richtig, weil der "Eintritt" schon in jedem Produkt das Du kaufst (nicht nur bei Aldi) bereits enthalten ist.
Ja, aber hier geht es eben gerade darum, daß nun zusätzlich noch Eintritt genommen wird, obwohl die Preise gleichgeblieben sind.....

Wie gesagt, bei Urlaub geht das immer alles, da komts den Leuten immer nicht drauf an, aber wenn die Milchpreise von 0,42 auf 0,45 EUR angehoben werden, dann wird gestöhnt......
No retreat, no surrender !

EasyAmerica

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Mir bereitet Bauchschmerzen, dass ich (laut den Heute-Nachrichten) im ESTA Antrag zukünftig meine Kreditkartennummer angeben muss, damit die 10 $ abgebucht werden können. Wer weiß was mit diesen Daten noch passiert....
Aber im letzten Kaff, hinter der letzten Ecke in der schäbigsten Wüste hast du keine Bedenken, deinen Sprit mit der Karte zu bezahlen, oder?
Viele Grüße
Heinz

Jack Black

  • Gast
welchen Anteil das an den Ticketkosten mittlerweile ausmacht.

Das ist eben die Frage, ob das erst "mittlerweile" so ist. Das vermeintliche Totschlagargument, "Hauptsache der Preis stimmt", ist doch letztendlich ein gerechtfertigtes Argument.

Ich glaube nämlich nicht, dass der Anteil dieser (heute so genannten) "Zusatzkosten" früher erheblich weniger war. Flughafengebühren müssen Fluggesellschaften seit eh und je bezahlen, Kerosin kostet auch seit je her Geld, Steuern sind auch seit Ewigkeiten zu entrichten und und und.

Der entscheidende Unterschied zu "früher" ist doch der, dass es früher nur einen Gesamtpreis gab, wo aber selbstverständlich die gesamten genannten Kosten einkalkuliert waren. Heute werden sie separat ausgewiesen, um genau den psychologischen Effekt zu erzielen, der offensichtlich auch erreicht wird, dass der Endkunde denkt, "das liegt ja gar nicht an der Fluggesellschaft, die sind ja billig, die hohen Gebühren, die versauen den Flugpreis".

Nicht die Gebühren sind neu eingeführt worden, sondern lediglich die Aufteilung des Gesamtpreises in "Flugpreis plus Gebühren" ist neu. Besser gesagt: relativ neu - und wenn die entsprechende EU-Richtlinie, die ja auch schon wieder ein Jahr alt ist, konsequent umgesetzt würde, dann hätten wir in absehbarer Zeit wieder den Zustand von früher und es gäbe nur noch Gesamtpreise - und dann bräuchte sich niemand mehr über etwaige Gebühren zu ärgern. Bezahlt haben wir sie dennoch immer schon.

ilnyc

  • Gast
Übrigens lässt jeder ausländische USA-Tourist bereits jetzt im Schnitt 4500 Dollar pro Reise dort ("Overseas visitors spend an average of $4,500 per person, per trip in the United States). Man sollte sich wirklich fragen, ob man diese kaufkräftige Kundschaft weiter verschrecken möchte.

WHAT?  :shock: Also da müssen andere den Durchschnitt hochreißen, ich bin deutlich unterdurchschnittlich.

Ich glaube nicht, dass jemand wg. 10 $ verschreckt wird und tatsächlich eine geplante Reise sein lässt. Zahlreiche Länder haben weit strengere, aufwändigere und teurere Einreisemodalitäten und trotzdem werden diese Länder bereist.

Easy Going

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    • eumerika
Übrigens lässt jeder ausländische USA-Tourist bereits jetzt im Schnitt 4500 Dollar pro Reise dort ("Overseas visitors spend an average of $4,500 per person, per trip in the United States). Man sollte sich wirklich fragen, ob man diese kaufkräftige Kundschaft weiter verschrecken möchte.

WHAT?  :shock: Also da müssen andere den Durchschnitt hochreißen, ich bin deutlich unterdurchschnittlich.
Na ja, dafür gibst Du ja zukünftig Deine Kreditkarte an, damit die Differenz beglichen werden kann.  :lol:  :wink:
Gruß Easy


You never gonna fly, if you're afraid to fall

ilnyc

  • Gast
Na ja, dafür gibst Du ja zukünftig Deine Kreditkarte an, damit die Differenz beglichen werden kann.  :lol:  :wink:

:nono:

BigDADDY

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Na ja, dafür gibst Du ja zukünftig Deine Kreditkarte an, damit die Differenz beglichen werden kann.  :lol:  :wink:

Och, auf diese 2855 Dollar kommst jetzt auch nicht mehr an (wer will schon nach Tibet)...
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Manwi72

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Solange die Einnahmen einigermaßen sinnvoll eingesetzt werden, habe ich auch nichts gegen 10 $ Gebühren. Werbung für abgelegenere Gebiete finde ich auch nicht schlecht, dann wird es vielleicht mal in Hollywood etwas leerer ;-)

Nein, im Ernst... von mir aus können sie das Geld auch gern für Obdachlosenspeisungen verwenden. Sowas schreckt mich nicht ab und arrogant finde ich es auch nicht, denn auch andere Länder verlangen Gebühren. Wir reisen immerhin Visa-frei ein, hier hat uns die EU auch einen großen Vorteil verschafft.

Wir zahlen sooooooviel für nichts und wieder nichts - wenn ich nur an die Ökosteuer oder den Soli-Zuschlag denke...

AdiW

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Solange die Einnahmen einigermaßen sinnvoll eingesetzt werden, habe ich auch nichts gegen 10 $ Gebühren. Werbung für abgelegenere Gebiete finde ich auch nicht schlecht, dann wird es vielleicht mal in Hollywood etwas leerer ;-)

Nein, im Ernst... von mir aus können sie das Geld auch gern für Obdachlosenspeisungen verwenden. Sowas schreckt mich nicht ab und arrogant finde ich es auch nicht, denn auch andere Länder verlangen Gebühren. Wir reisen immerhin Visa-frei ein, hier hat uns die EU auch einen großen Vorteil verschafft.

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Ich dachte schon, dem kann ich nur zustimmen...bis ich Deinen letzten Satz las, der nicht gerade gute Beispiele enthält. Nein, ich will keine Diskussion entfachen...es ist so ein 70-Seiten Thema...

BigDADDY

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Wir zahlen sooooooviel für nichts und wieder nichts - wenn ich nur an die Ökosteuer oder den Soli-Zuschlag denke...

Sinnfreies Zeugs, lieber mehr Geld für die Asse :offtopic:

Stelle fest, dass uns ein "Stammtisch"-Smilie fehlt...
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Smokey-the-Bear

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Solange die Einnahmen einigermaßen sinnvoll eingesetzt werden, habe ich auch nichts gegen 10 $ Gebühren. Werbung für abgelegenere Gebiete finde ich auch nicht schlecht, dann wird es vielleicht mal in Hollywood etwas leerer ;-)

Nein, im Ernst... von mir aus können sie das Geld auch gern für Obdachlosenspeisungen verwenden. Sowas schreckt mich nicht ab und arrogant finde ich es auch nicht, denn auch andere Länder verlangen Gebühren. Wir reisen immerhin Visa-frei ein, hier hat uns die EU auch einen großen Vorteil verschafft.

Wir zahlen sooooooviel für nichts und wieder nichts - wenn ich nur an die Ökosteuer oder den Soli-Zuschlag denke...

Jede sinnvolle Verwendung von Gebühren ist immerhin besser als irgendeine nicht-sinnvolle Verwendung.

Dieser Aussage kann man sich - rein oberflächlich betrachtet - natürlich gerne und leicht anschließen.

Aber wer soll denn festlegen was "sinnvoll" ist? Das sieht vermutlich jeder anders.

Wenn ICH (ich kann nur für mich sprechen) die diskutierte "USA-Eintrittgebühr" mal mit den Eintrittsgebühren für Nationalparks (etc.) versuche zu vergleichen:

Dann finde ich es sinnvoll, wenn ich über die Nationalpark-Eintrittgebühren meinen kleinen Beitrag dazu leiste, dass die wunderbare, teils einzigartige Natur für mich und die Nachwelt gepflegt und erhalten wird. Schließlich ist es ja auch eines meiner Hauptanliegen, die Natürschönheiten zu besuchen und "live" zu erleben. Und diese Naturschönheiten machen Werbung für sich selbst und - indirekt - natürlich auch Werbung für die USA als Reiseland. Nebenbei bemerkt bezahlen ja auch die Amis selbst die Eintrittsgebühren für ihre Nationalsparks und nicht nur Ausländer. Warum sollten also nur Ausländer für eine USA-Tourismuswerbung zur Kasse gebeten werden???

Neben den sonstigen Reiseausgaben (Unterkunft, Verpflegung, Mietwagen, Kraftstoff, Einkäufe ...), die ich seit jeher "klaglos" entrichte und die der amerikanischen Volkswirtschaft zugute kommen, mag ich keine weiteren Gebühren an den amerikanischen Staat entrichten.

Es geht absolut nicht um den Betrag, es geht um´s Prinzip. Und ich sehen den Sinn in dieser Gebühr nicht.

Aber:
1. Ist diese "Eintrittgebühr" bislang erst in der Diskussion (und längst nicht beschlossen)

2. Hätten die USA - abgesehen von der "Negativwerbung" durch selbige Gebühr - schlußendlich kaum mit Nachteilen durch ausbleibende Touristenmassen zu rechnen, weil sich nur relativ wenige -aus welchen Beweggründen auch immer - von diesen 10 Dollar abschrecken lassen würden. Wenn´s denn tatsächlich mal "hart auf hart" kommt.

Wir können uns daher hier die Köpfe heißreden (-schreiben) aber - abgesehen von der beinahe kollektive Abneigung gegen diese Gebühr - würden wir nichts daran ändern und wir würden sie nahezu alle auch bezahlen.
Viele Grüße
  Frank

  aka: Smokeybear

USA: AZ,CA,CO,FL,HI,ID,IL,LA,MA,MT,MS,NH,NM,NV,NY,OR,RI,TX,UT,VT,WA,WY
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Hier stelle ich in mich in 2007 Euch vor. Visit:  http://forum.usa-reise.de/index.php?topic=22671.0

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Wilder Löwe

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Bei uns in der Zeitung war heute morgen übrigens von 20$ pro Kopf die Rede. Mal sehen, wie weit der Preis noch steigt  :hilfe:
Viele Grüße
Katrin