Wenn von Osama Bin Laden berichtet wird, wird er stets als Terrorist bezeichnet und nicht als Moerder obwohl er sicherlich beides ist. Das Ziel eines Terroristen ist es wie der Name schon sagt Terror (lat. "Angst") zu verbreiten und damit sein Ziel zu erreichen, einen Keil zwischen die westlich und die islamische Welt zu treiben und die letztere zu einem Kampf gegen die erstere zu mobilisieren.
Wenn ich sehe dass Kalifornier das Toeten unschuldiger Zivilisten die das Pech hatten sich in der Naehe eines Terrorverdaechtigen (wohlgemerkt VERDAECHTIGEN) aufzuhalten als "Shit Happens" bezeichnet, fuer Matze jemand schon dadurch schuldig wird und den Tod verdient hat, dass er auf demselben Markt wie ein Terrorverdaechtiger einkauft, gabenga kein Problem damit hat dass Verdaechtige ohne Verfahren einfach abgeknallt werden (wird schon seine Richtigkeit haben, wenn der unfehlbare CIA das befuerwortet), dschlei meint, dass erwiesen Unschuldige eingesperrt bleiben muessen, weil die Regeln der Verwaltung leider nun mal nichts anderes zulassen (Kafkas Schloss ist ja buergernahe Verwaltung im Vergleich dazu) und MacClaus

... ach was, lassen wir das.
Leute, wenn Osama Euch hoeren koennte, wuerde er wahrscheinlich selber ueberrascht sein, WIE erfolgreich er mit seinem Terror war.
Die besten Waffen der USA, mit denen sie Weltkriege und den kalten Krieg gewonnen hat sind ihre Werte und Ideale wie Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Sieht so aus als ob Al Qaida die USA da recht erfolgreich entwaffnet hat.