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Autor Thema: Zur Kfz-Rep. von NY-nach Münster  (Gelesen 495 mal)

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klaus54

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Zur Kfz-Rep. von NY-nach Münster
« am: 16.11.2005, 19:34 Uhr »
Hi Leute, :lol:

manchmal klingt es unglaublich, aber habe heute unter
www.wdr.de
folgendes gefunden:

Stand vom 23.10.2005
Zur Autoreparatur aus New York nach Münster

Schlangenlinien und ein New Yorker Kennzeichen haben den Fahrer eines Wagens auf der A1 nahe Münster ins Visier der Polizei gerückt. Die von Passanten alarmierten Beamten hielten den 70-Jährigen aus New York an und ließen ihn in ein Alkoholtestgerät blasen - mit negativem Resultat.

In einem Gespräch wurde dann klar, warum der Amerikaner sein Auto nicht ganz unter Kontrolle hatte. Er sei mit einem Frachtschiff von New York nach Hamburg gefahren, um das Auto in eine Werkstatt zu bringen. Der Grund: Die Lenkung seines Wagens sei etwas ausgeschlagen. Die weite Reise begründete er nach Angaben der Polizei Münster vom Samstag (22.10.05) mit den Worten: Es würde sich um ein deutsches Auto handeln und das sollte am besten auch in Deutschland repariert werden.   :daumen:

Wenn dies Schule macht, kann es mit der Deutschen Wirtschaft doch nur
aufwärts gehen ? :schlafen:

Gruß aus dem wilden Süden, klaus54