Hm, ich wüsste nicht, was mich an den USA so enttäuschen könnte, dass ich dort nie wieder hin wollte.
Es kann immer was schief gehen in einem Urlaub (was im Nachhinein ja manchmal die lustigsten Anekdoten bietet).
Vielleicht liegt meine Liebe zu den USA aber auch darin begründet, dass der erste Urlaub dort auch mein erster richtig "großer" Urlaub war (und ein unglaublich chaotischer, unorganisierter, geiler Trip... wenn ich die Route hier bei "Routenanalyse" einstellen würde, würdet Ihr kollektiv einen Schock bekommen...).
Es wird mir jedenfalls mit Sicherheit jedesmal wieder die (Freuden)-Tränen in die Augen treiben, wenn ich zum Grand Canyon komme und sich dieses unglaublich große Loch vor mir auftut. Wer dieses Erlebnis ablehnt, weil ihm irgendwas an den USA oder der Regierung dort nicht genehm ist, ist -sorry- ein Vollidiot.
Andere Reiseziele werde ich aber nicht ablehnen. Ich habe z.B. immer behauptet, mich würde die See interessieren (bin auch zur See gefahren), die Berge (Alpen) fände ich irgendwie blöd... Letztes Jahr hat meine Freundin dann entschieden, dass wir jetzt bergsteigen / bergwandern als Hobby haben (

)... was soll ich sagen, die Alpen sind sowas von geil... in ein paar Wochen soll jetzt der höchste Berg Spaniens folgen...
Leider gibt es soviel zu sehen, dass man es eh nicht alles in einem Leben schaffen kann. Auch, weil man sein Geld ja erst verdienen muss...
Eins ist aber sicher: Die USA sollen noch in diesem Jahrzehnt wieder "dran" sein... dann inkl. erwandern des Mt. Whitney und Abstieg in den Grand Canyon.
Gruss,
Thomas
(sorry für das etwas chaotische Posting)