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Autor Thema: Deutsche Touristen in den USA  (Gelesen 15930 mal)

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wolfi

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #135 am: 21.10.2012, 16:56 Uhr »
Langsam wird's OT:

In den US_Nationalparks wird man fast immer gegrüßt, wenn man z. B. an einem Aussichtspunkt ankommt bzw wenn andere dazustoßen, da haben sich auch schon nette Unterhaltungen entwickelt, weil die Leute doch merken, dass wir keine US-Bürger sind ...
 
Uns ist es auch schon  (in einer Bar oder einem Hotel) passiert, dass man vom Personal dann angesprochen wird:
 
Hey, we have more German guests - look over there ... oder so ähnlich.
 
Dann muss/kann man sich überlegen, ob man Kontakt aufnehmen möchte - ist z. B. für meine Partnerin interessant, weil die eben kein englisch kann.

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #136 am: 21.10.2012, 23:46 Uhr »
In den US_Nationalparks wird man fast immer gegrüßt, wenn man z. B. an einem Aussichtspunkt ankommt bzw wenn andere dazustoßen,

Kann ich nicht bestätigen, wir kommen gerade erst aus dem USA-Urlaub und haben diverse "Aussichtspunkte" besucht, wir sind ausnahmslos nie von anderen Touris (egal welche Nationalität) gegrüßt worden. Da macht jeder "sein Ding" (was ich nicht schlimm finde), aber Begrüßungsszenen jedweder Art habe ich keine gesehen.

Ganz selten (wenn es etwas ganz besonderes zu entdecken gilt) wird man von anderen darauf aufmerksam gemacht, das ist aber eben relativ selten und mit "grüßen" hat das eigentlich auch nichts gemeinsam. Eher mit hinweisen.

Canyoncrawler

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #137 am: 22.10.2012, 14:14 Uhr »
Das komplette Ignorieren von Grüßen können alle Europäer. Ich grüße mittlerweile auch nicht mehr unbedingt im Frühstücksraum oder auf dem Gang, weil man bei allen außer den Amerikanern drauf sitzen bleibt wie auf einem Ladenhüter. :zuck:

Das ist wirklich etwas, was mich in den USA immer wieder neu begeistert. Wildfremde Leute grüßen mich! Das passiert natürlich nicht in LA, NYC oder SF, aber in kleineren Städten ist das oft üblich. Ich gebe auch gerne zu, dass ich da immer zwei, drei Tage brauche bis ich mich wieder daran gewöhnt habe und werde in dieser Zeit sicher auch als unfreundlicher Europäer wahrgenommen.
Das ist hier im ländlichen Rheinland-Pfalz durchaus auch üblich.
Begegnet man Jemandem in der Kleinstadt/ im Dorf auf der Strasse, auf dem Spazierweg, Radweg, betritt einen Warteraum, Fahrstuhl etc. - man murmelt einen der Tageszeit angepassten Gruss oder nickt sich freundlich zu.
Ein Gruss oder ein Nicken kostet nichts, das kann jeder von mir haben. :wink:
Gruss Kate
- - - - - - -
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Bosley

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #138 am: 22.10.2012, 15:49 Uhr »
Doch, ich kenn das schon auch gut!

In den Nationalparks wird man von den Amerikanern eigentlich recht oft angequatscht. Meistens aber eher beim Wandern als am View Point!

Kauschthaus

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #139 am: 22.10.2012, 20:27 Uhr »

Das ist hier im ländlichen Rheinland-Pfalz durchaus auch üblich.
Begegnet man Jemandem in der Kleinstadt/ im Dorf auf der Strasse, auf dem Spazierweg, Radweg, betritt einen Warteraum, Fahrstuhl etc. - man murmelt einen der Tageszeit angepassten Gruss oder nickt sich freundlich zu.
Ein Gruss oder ein Nicken kostet nichts, das kann jeder von mir haben. :wink:


Das ist hier bei uns ganz genauso. Ich habe mich nur auf bisherige USA Urlaube bezogen. Und im letzten Südostasienurlaub war es auch nicht besser, ganz im Gegenteil.
Gerade weil ich es hier gewohnt bin, die Leute im Laden, im Dorf auf der Straße oder auf dem Wanderweg zu grüßen, war ich sehr überrascht von der Reaktion anderer USA Urlauber im Hotel oder Fahrstuhl. Die gucken manchmal richtig pikiert.  :shock: :lol:

Viele Grüße, Petra

Wenn DAS die Lösung ist, dann will ich mein Problem zurück!

Microbi

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #140 am: 31.10.2012, 14:09 Uhr »
Jetzt hätte ich dieses Gespräch fast verpasst...

Zitat
Ich weiss gar nicht, warum viele unbedingt "verbergen" wollen, woher man kommt.

Als ich in den Achtzigern das erste mal in den USA war, gab es - aus aktuellem Anlass - T-Shirts mit der Aufschrift "shoot me, i'm a tourist". Manche werden sich noch daran erinnern.

Viele wollen vielleicht keine Landsleute im Urlaub treffen - und das trifft auf die USA gut zu - weil es das Gefühl des "Besonderen" trübt. Auf Mallorca stört es vermutlich nicht.
Eine USA-Reise hat (noch) das Image des "Exklusiven", was ja keine Massen verträgt und nicht geteilt werden will. Was jeder haben kann, kann nur schwerlich exklusiv sein. Wir, hier im Forum sind Wiederholungstäter und wissen schon, dass es mit der Exklusivität nicht mehr weit her ist. Aber für viele ist es DIE Reise.
In besonders entlegenen Gebieten - z.B. in der Wüste Gobi - freut man sich fermutlich wieder, wenn man einen Landsmann trifft.

Vielleicht geht es auch nach dem Motto "soll ich mich anständig benehmen, oder waren schon andere deutsche Touristen hier". Ist es nur ein Klischee?
Unsensibele Touristen aus meinem Land werfen freilich auch auf mich ein schlechtes Licht. Und die garstigen prägen sich mehr ein, als die unauffäligen und freundlichen.

Mich stören die Deutschen weder in den USA, noch sonst wo. Bin aber auch nicht der gesellige Typ; ich suche sie auch nicht.

Wenn wir allerdings in einem Restaurant, wo nicht zu viele Touristen einkehren, das Trinkgeld auf die Rechnung gesetzt bekommen, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass Landsleute bereits für Argwohn gesorgt haben. Dann wünschte ich, es gäbe weniger deutsche Touristen.  :roll:

Und lästern auf Deutsch ist wirklich ungeschickt - dafür verstehen auch zu viele Amis unsere Sprache. Seien es eingewanderte Landsleute und deren Abkömmlinge, oder ehemalige Soldaten die in Deutschland Stationiert waren und deren Familien. Von den allgegenwärtigen deutschen Touristen ganz zu schweigen.

Mic

motorradsilke

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #141 am: 31.10.2012, 19:40 Uhr »
Wenn wir allerdings in einem Restaurant, wo nicht zu viele Touristen einkehren, das Trinkgeld auf die Rechnung gesetzt bekommen, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass Landsleute bereits für Argwohn gesorgt haben. Dann wünschte ich, es gäbe weniger deutsche Touristen.  :roll:

Meinst du, dass das eine Eigenart der Deutschen ist?
Sind denn z.B. Franzosen, Engländer usw. andere Trinkgelder gewohnt und geben dann auch automatisch mehr, weil sie wissen, dass es in den USA so üblich ist?

Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #142 am: 31.10.2012, 20:27 Uhr »
Meinst du, dass das eine Eigenart der Deutschen ist?
Sind denn z.B. Franzosen, Engländer usw. andere Trinkgelder gewohnt und geben dann auch automatisch mehr, weil sie wissen, dass es in den USA so üblich ist?

Sehr berechtigte Gegenfrage!

Angeblich (Statistiken wird es da wohl kaum geben) sind Australier die unbeliebtesten "Wenig-Tipper", die Deutschen sind angeblich gar nicht soo unbeliebt. Zumindest behauptet das der Autor des Buchs "Hopp! Hopp! Weiter gehts" (was hier im Forum empfohlen wurde und was ich mir dann im Urlaub durchgelesen habe).

Da ich ja auch nach wie vor daran interessiert bin, was denn "locals" so tippen, versuche ich es (soweit möglich) auch immer wieder mal zu erheischen. In diesem Urlaub habe ich es zwei mal nachvollziehen können (jeweils im AppleBees) und es war gar nicht so sensationell, wie allgemein behauptet wird. Bei einer Rechnung von 36$ "und ein paar Gequetschte" wurde beispieslweise mit einem 50er bezahlt, beim Wechselgeld wurde dann der 10er rausgezogen, der Rest war Tipp. D.h. der Tipp betrug pi mal Daumen nur 10% (wenn überhaupt).

Das ist mir auch in Page letztes Jahr im Steakhouse aufgefallen, da hat vor mir ein Amerikaner an der Kasse bezahlt und auch nur ca. 10% Tipp gegeben. "Angemacht" wurde er deswegen allerdings nicht.

Da ich keine Lust auf Diskussionen habe und da es auch den Kohl nicht wirklich fett macht, habe ich mir angewöhnt, nicht mehr aufzurunden (und mich dabei zu verrechnen...), sondern ich gebe einfach 10$ - vorausgesetzt, die Rechnung beläuft sich auf irgendeinen Betrag zwischen 45 und 65 Dollar, das ist in Steakhäusern meistens der Fall. Nur wenn wir deutlich drüber oder drunter liegen (letzteres eher bei PizzaHut usw.), dann passe ich den Tipp an. Ob Amerikaner besser tippen? Ich kann es nicht erkennen, WENN ich es mal sehe, ist es meistens deutlich weniger.

dschlei

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #143 am: 31.10.2012, 20:57 Uhr »
Ich kenne einen  Restaurantbesitzer in Florida.  Dessen Aussage nach sind die Canadier die schlechtesten "Tipper", gefolgt von den Deutschen und Franzosen.  Die Englaender geben scheinbar aehnlich gute Tipps wie die Amerikaner.
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dschlei

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #144 am: 31.10.2012, 21:00 Uhr »


Da ich keine Lust auf Diskussionen habe und da es auch den Kohl nicht wirklich fett macht, habe ich mir angewöhnt, nicht mehr aufzurunden (und mich dabei zu verrechnen...), sondern ich gebe einfach 10$ - vorausgesetzt, die Rechnung beläuft sich auf irgendeinen Betrag zwischen 45 und 65 Dollar, das ist in Steakhäusern meistens der Fall. Nur wenn wir deutlich drüber oder drunter liegen (letzteres eher bei PizzaHut usw.), dann passe ich den Tipp an. Ob Amerikaner besser tippen? Ich kann es nicht erkennen, WENN ich es mal sehe, ist es meistens deutlich weniger.
Es ist ueblich (zumindest bei den Amerikaneren die ich kenne) bei Full Service so um die 20% des Rechnungsbetrags zu tippen.  Bei Buffets gibt man meistens so um die 10%. 
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Jack Black

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #145 am: 31.10.2012, 21:09 Uhr »
Ich kenne einen  Restaurantbesitzer in Florida.  Dessen Aussage nach sind die Canadier die schlechtesten "Tipper", gefolgt von den Deutschen und Franzosen.  Die Englaender geben scheinbar aehnlich gute Tipps wie die Amerikaner.

Wobei sich da grundsätzlich die Frage stellt, woran man das erkennt (zumindest wenn Cash bezahlt wird)?! Franzosen und Deutsche könnte man am Dialekt erkennen, aber bei Kanadiern, Engländern, Australiern wird es sicherlich schwierig.

Bei den Kanadiern würde es mich auch insofern wundern, als dass die doch als Nachbarland wirklich wissen müßten, wie es geht. Bei Engländern, Australiern (warum auch immer die gar nicht in der Statistik auftauchen?!) kann man es ja noch verstehen, weil sie von weit weg kommen. Und: wird denn in Kanada anders getippt als in den USA?

Es ist ueblich (zumindest bei den Amerikaneren die ich kenne) bei Full Service so um die 20% des Rechnungsbetrags zu tippen.  Bei Buffets gibt man meistens so um die 10%. 

Das habe ich noch NIE selbst gesehen. Bei Buffets (in Las Vegas) wird grottenschlecht getippt (auch und gerade von Amerikanern). Sehr oft gar nichts, oder wenn, dann ein, zwei oder max. drei Dollar. Bei Buffetpreisen von 30$ pro Person hoffnungslos zu wenig. Und die o.g. Beispiele habe ich schon öfter gesehen. Natürlich sieht man es nur selten, wieviel getippt wird - aber wenn ich es sehe, ist es mager. Warum auch immer.

winki

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #146 am: 31.10.2012, 21:44 Uhr »
Wir sind bekennende Buffet-Esser, beim Tipp orientiere ich mich soweit es möglich ist, an Amerikaner. Wobei mir aber auffällt dass dort auch nicht so üppig gegeben wird.
Wobei mir nicht so sehr klar ist weshalb sich ein Buffet in LAS (außer im Preis) so gewaltig von einem Buffet bei Sizzler etc. oder einem großen Chinesen unterscheiden sollte. Die leeren Teller oder Refill ist doch dasselbe und Essen bis zum Platzen machen wir auch bei Buffets nie... Also hält sich der Service in überschaubare Grenzen....
Ob nun Kanadier so schlecht Tippen kann ich bei unsren zahlreichen kan. Bekannten absolut nicht nachvollziehen, je nach Service und Lokal immer zwischen 10% und 20%...

Warum Deutsche, oder generell Europäer schlecht Tippen, dürfte wohl damit begründet sein dass bei uns der Service (15%) eingepreist ist und ein Tipp, richtig betrachtet eigentlich nur für außerordentlichen guten Service sein soll. Mittlerweile hat sich aber der Trinkgeld-Zwang fast schon zur Nötigung in Deutschland entwickelt. Zur Erinnerung in manchen Europäischen Ländern wird ein Tipp erst gar nicht erwartet...
 
Um aber jetzt zum Thema zurück zukehren, bin ich mir gar nicht so sicher ob ich überhaupt Kontakt zu deutschen Touristen haben will. Bis auf Ausnahmen, wo wir wirklich interessante Deut. Turis kennenlernten, wobei diese Ecken aber auch nicht auf einer "Ottonormal" Reiseroute lagen, habe ich nicht das Bedürfnis dazu. Nach dem wir ja meist länger in den USA bleiben und die meisten Klamotten auch dort kauften sind wir eh schwer als Deutsche identifizierbar. Wenn man sich auch noch leise unterhält und ein lockeres Auftreten hat, hält man uns eher für Amerikaner und da wundert man sich dann schon wie so viele 10000km von zu hause entfernt das gleiche verkniffene Verhalten wie zu hause haben.       :lol:

Floriana

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #147 am: 01.11.2012, 01:53 Uhr »
Ich kenne einen  Restaurantbesitzer in Florida.  Dessen Aussage nach sind die Canadier die schlechtesten "Tipper", gefolgt von den Deutschen und Franzosen.  Die Englaender geben scheinbar aehnlich gute Tipps wie die Amerikaner.

Ja, die Kanadier haben hier den Ruf weg, in Bezug auf Trinkgeld recht geizig zu sein.

Wobei sich da grundsätzlich die Frage stellt, woran man das erkennt (zumindest wenn Cash bezahlt wird)?! Franzosen und Deutsche könnte man am Dialekt erkennen, aber bei Kanadiern, Engländern, Australiern wird es sicherlich schwierig.

Was findest Du denn schwierig daran, zu erkennen, ob jemand CE, BE oder AuE spricht?

Floriana

dschlei

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #148 am: 01.11.2012, 04:41 Uhr »
Ich kenne einen  Restaurantbesitzer in Florida.  Dessen Aussage nach sind die Canadier die schlechtesten "Tipper", gefolgt von den Deutschen und Franzosen.  Die Englaender geben scheinbar aehnlich gute Tipps wie die Amerikaner.

Ja, die Kanadier haben hier den Ruf weg, in Bezug auf Trinkgeld recht geizig zu sein.

Wobei sich da grundsätzlich die Frage stellt, woran man das erkennt (zumindest wenn Cash bezahlt wird)?! Franzosen und Deutsche könnte man am Dialekt erkennen, aber bei Kanadiern, Engländern, Australiern wird es sicherlich schwierig.

Was findest Du denn schwierig daran, zu erkennen, ob jemand CE, BE oder AuE spricht?

Floriana
Als ob man keine eh Kanadier eh am Englischen eh erkennen koennte eh, oder Australier mate, kann man doch immer erkennen mate.  Und die Briten sowieso oooh nooo. (allerdings muss man dafuer Englisch kennen, denn das steht nicht im Woerterbuch.   :o  :roll:
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DocHoliday

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Re: Deutsche Touristen in den USA
« Antwort #149 am: 01.11.2012, 06:18 Uhr »
(allerdings muss man dafuer Englisch kennen, denn das steht nicht im Woerterbuch.   :o  :roll:

Bis zu diesem Spruch fand ich Dein Posting ganz gut. Damit säuft es dann leider ab in Arroganz.

Bin gerade in San Diego und war vorher einige Tage in Las Vegas. Alleine auf diesem Trip wurde mein nicht zu leugnender Akzent von Amerikanern außer als deutsch auch als australisch, texanisch (;)), schottisch und skandinavisch indentifiziert. Ganz so einfach scheint es also doch nicht zu sein. Selbst für Menschen, die wirklich englisch können -  als Muttersprache.
Gruß
Dirk